Viele von uns kaufen Bio-Äpfel, Bio-Birnen oder Bio-Fleisch. Auch grüner Strom oder grüne Kleidung finden in Deutschland immer mehr Anhänger. Aber eine Bio-Geldanlage? Die haben bisher nur wenige deutsche Sparer.
Allerdings wächst die Fangemeinde der nachhaltigen Geldanlagen schnell. Weltweit werden schon über 13 Billionen US-Dollar nach nachhaltigen Kriterien angelegt. Das ist etwa ein Fünftel des insgesamt angelegten Geldes. Auch in Deutschland nimmt die Summe des Bio-Geldes stetig zu. Im vergangenen Jahr ist sie um 16 Prozent auf 73,3 Milliarden Euro gestiegen. Dazu zählen nicht nur Anlageprodukte, sondern auch die Sparanlagen, welche Anleger bei nachhaltigen Banken haben. Kurzum: Immer mehr Menschen wollen ihr Geld reinen Gewissens anlegen, nach sozialen, ethischen und umweltverträglichen, also ressourcenschonenden Gesichtspunkten.
Was viele nicht wissen: Mehr als drei Viertel des nachhaltig angelegten Geldes stammt von institutionellen Investoren. Stiftungen wie beispielsweise die Umweltstiftung von Greenpeace setzen auf eine nachhaltige, ethisch und sozial verträgliche Anlagepolitik. Auch der Norwegische Staatsfonds legt sein Geld nach nachhaltigen Gesichtspunkten an.
Aber wie sieht es bei Privatanlegern aus? Wie wird man überhaupt ein Bio-Anleger? Für wen sind die grünen Geldanlagen geeignet? Und vor allem: Wie grün ist das grüne Geld wirklich?
Obwohl nachhaltige Finanzprodukte im Trend sind, ist noch Luft nach oben. Das merken auch die Verbraucherzentralen, bei denen sich Sparer nach den Möglichkeiten erkundigen. „Die Nachfrage ist noch nicht so hoch, wie wir es gerne hätten“, sagt eine Sprecherin der Verbraucherzentrale Hamburg. Denn während Fakten rund um Bio-Bananen oder Öko-Kleidung leicht verständlich sind, wird es bei dem Öko-Sparen schnell kompliziert. Viele, die zwar gerne ihr Geld nachhaltiger anlegen würden, fragen sich welches das geeignete Anlageprodukt ist. Andere wiederum fürchten, mit grünem Geld automatisch auf einen Teil ihrer Rendite zu verzichten.
Weniger Rendite?
Das ist allerdings ein Irrglaube. Gerade während der aktuellen Niedrigzinsphase sind die Zinsen für Sparkonten oder Sparbriefe sowohl bei nachhaltigen als auch bei konventionellen Banken gleichermaßen niedrig. Eine Studie der Steinbeis-Hochschule Berlin hat die Erträge nachhaltiger Geldanlagen mit Hilfe von eigenen Berechnungen und analysierten Studien wissenschaftlich ausgewertet. Auch sie kommt zu dem Ergebnis, dass sich der Öko-Faktor nicht negativ auf die Rendite auswirkt. Im Gegenteil: Teilweise wirkt sich der Faktor sogar positiv aus. Insgesamt unterscheiden sich die Ergebnisse bei klassischen und bei nachhaltigen Anlagen allerdings nicht signifikant.
Die zehn wichtigsten Aktien-Regeln
Gegen die größer werdenden Unwägbarkeiten sollte man sich zuallererst mit einer Strategie wappnen: Wer an kräftiges Wachstum in Deutschland glaubt, an einen anhaltenden Boom der Schwellenländer und hohen privaten Konsum, kann weiter am Aktienmarkt investieren. Wer skeptisch ist, sollte seine Bestände hingegen nicht aufstocken.
Eng verbunden mit der ersten Regel: Immer wieder kommt es vor, dass sich Dinge anders entwickeln, als man erwartet hat. Es ist wichtig, sich selbst immer wieder zu hinterfragen und nicht jeder Entwicklung hinterherzulaufen. Eine solche Reaktion zeugt nicht von einem geringen Vertrauen in die eigene Strategie. Es kostet meist auch Geld, weil die Masse schon vorher diese Richtung eingeschlagen und das Gros an Rendite eingefahren hat.
Groß oder klein, spekulativ oder konservativ, liquide oder illiquide, dividendenstark oder dividendenschwach, Substanz oder Wachstum: Bei Aktien ist die Auswahl riesig. Der richtige Mix aus spekulativen und konservativen Titeln hilft, Schwankungen zwischen guten und schlechten Zeiten auszugleichen. Nicht zu unterschätzen sind starke Dividendenzahler, die Jahr für Jahr den Grundstock für eine solide Rendite legen.
Keine Frage, die Börsen haben in den vergangenen zehn Jahren stärker geschwankt als in allen Dekaden zuvor. Das wird so bleiben, mit wachsendem Computerhandel sogar noch zunehmen. Wer sein Risiko minimieren will, baut Barrieren ein – sogenannte Stopps. Gerne werden Stopps bei 20 Prozent über und unterhalb des aktuellen Kurses gewählt. Dann wird automatisch verkauft, wenn diese Grenzen erreicht sind. Kommt eine Phase überraschend steigender Kurse mit anhaltendem Aufwärtstrend, lässt sich die Barriere leicht nach oben verschieben. Wichtig ist dann, auch die Barriere am unteren Ende nachzuziehen.
Wichtig in Phasen überraschender Kurssteigerungen oder -stürze ist es, das Verhalten der Masse zu beobachten. Ist es noch nachvollziehbar oder völlig irrational? Häufig ist es irrational. Dann hilft meist die zweite Regel: Widerstandskraft zeigen. Nach einigen Monaten kehrt die Rationalität von ganz allein zurück. Der Kurssturz aus dem vergangenen Jahr und die jüngste Entwicklung beweisen das gerade wieder.
Sind Aktien wie seit Jahresbeginn schon um 30, 40 oder gar 50 Prozent gestiegen, dann sind Anschlussgewinne in der Regel nur noch schwer zu erzielen. Phrasenverdächtig ist zwar die alte Weisheit: „An Gewinnmitnahmen ist noch niemand zugrunde gegangen.“ Richtig ist sie trotzdem.
Firmenchefs haben einen gewaltigen Vorteil gegenüber normalen Aktionären. Sie wissen weit mehr als jeder Analyst oder Kommentator, wie es in ihrem Unternehmen aussieht. Insider nennt man sie deshalb. Sie melden ihre Orders innerhalb von fünf Handelstagen an die Börsenaufsicht Bafin. Das Handelsblatt veröffentlicht alle zwei Wochen das sogenannte Insider-Barometer, das aus der Summe aller Kauf- und Verkaufsorders Schlüsse für den weiteren Verlauf in Dax & Co. zieht. Jüngste Tendenz: Vorstände und Aufsichtsräte verkaufen mehr als sie kaufen. Vorsicht also!
Terroranschläge und Naturkatastrophen kommen unerwartet. Politische Konflikte wie aktuell zwischen Israel und dem Iran schwelen meist länger. Entscheidende Wahlen wie jüngst in Russland und in diesem Jahr noch in Frankreich und den USA sind vorhersehbar und haben immer Einfluss auf die Börse. Dabei gilt generell: Wahljahre sind gute Börsenjahre.
Mit Optionsscheinen oder Bonus-Zertifikaten lässt sich zwar aus einem Aufwärtstrend ein noch größerer Profit schlagen. Dies sind jedoch in der Regel Wetten ohne realen Hintergrund. Aktien sind reale Werte.
Vor allem Aktien einzelner Branchen unterliegen immer wieder gewissen Moden. Doch die wechseln wie im realen Leben, und manchmal geht das schneller, als man denkt. Das bekommt gerade die einst angesehene Solarenergie-Branche bitter zu spüren.
Sobald dieses landläufige Vorurteil aus dem Weg geräumt ist, stellt sich die Frage, wo und was investiert werden soll. In den letzten Jahren ist der Markt für grüne Geldanlagen sehr bunt geworden. Nachhaltige Spar- und Anlageprodukte sind längst nicht mehr nur noch bei grünen Banken zu finden. Kaum ein Geldinstitut, egal ob Großbank, Volksbank oder Sparkasse, kann auf eine Bio-Variante im Anlagekatalog verzichten. Denn auch in der Finanzbranche ist Bio mittlerweile en vogue.
Mehr Auswahl bei grünen Banken
Wer allerdings eine große Auswahl an Produkten sucht, kommt um eine der grünen Banken nicht herum. „Gerade bei Großbanken ist das Angebot an nachhaltigen Geldanlagen normalerweise noch sehr eng und ausbaufähig“, sagt Birte Pampel vom Münchener Verein „Geld mit Sinn“. Die von Anlegern gegründete Initiative hat es sich zum Ziel gemacht, Anleger über nachhaltige Geldanlagen zu informieren und so in den Köpfen der Sparer das Bewusstsein für grünes Geld mit gutem Gewissen zu schaffen. „Für einen Berater in einer konventionellen Bank ist die Motivation größer, konventionelle Produkte zu verkaufen“, sagt Pampel. Diese seien für ihn weniger erklärungsbedürftig als grüne Finanzprodukte. Auch eine Forsa-Umfrage ergab zuletzt, dass jeder Dritte sich von seiner Hausbank nicht ausreichend über nachhaltige Produkte informiert fühlt.
Wer also Wert auf Produktauswahl und spezialisierte Beratung legt, sollte sich an eine der nachhaltigen Banken wenden. Das sind in Deutschland vor allem die GLS Bank aus Bochum, die Nürnberger Umweltbank, die Ethikbank oder die niederländische Triodos Bank. Auch kirchliche Institute wie beispielsweise die Dortmunder KD Bank bieten oft ein breites Spektrum an nachhaltigen Geldanlagen.
Skepsis gegenüber den Instituten ist fehl am Platz ist. Im Gegenteil: Eine Studie des Weltverbands der nachhaltigen Banken fand heraus, dass grüne Banken über eine ähnlich hohe Eigenkapitalrendite verfügen, wie die großen Häuser. Vor allem wachsen die Institute mit enormem Tempo. Denn viele Anleger sind mit ihrer Hausbank nicht mehr zufrieden oder wollen ihr Erspartes nicht bei Instituten wissen, die beispielsweise der Spekulation mit Nahrungsmitteln immer noch nicht Lebewohl sagen können.
Spezialisiert haben sich die Banken auf unterschiedliche Aspekte. Während bei der Umweltbank der Ausbau der regenerativen Energien im Vordergrund steht, sind es bei Ethikbank oder GLS Bank eher ethische und soziale Aspekte. Das Angebotsspektrum ist aber bei allen groß. Anleger können wählen zwischen klassischen Sparanlagen oder nachhaltigen Investmentfonds.
Dabei kommt der ethische oder nachhaltige Aspekt nicht zu kurz. Wer beispielsweise bei der Ethikbank einen Bank-Sparplan wie den BonusPlus wählt, kann sich bei der Verzinsung zwischen einer Rendite- und einer Fördervariante entscheiden. Bei Letzterer spendet der Anleger maximal 0,25 Prozent der Verzinsung für ein Förderprojekt seiner Wahl. Auf Rendite verzichtet werden muss dennoch nicht. Wer bei einer Laufzeit von sieben Jahren monatlich 100 Euro einzahlt landet dank Zinsbonus am Laufzeitende aktuell bei einer Rendite von 3,1 Prozent. Hätte er die Fördervariante gewählt, wären es immerhin 2,25 Prozent gewesen.
Transparenz ist einer der größten Vorteile, den die nachhaltigen Nischenbanken gegenüber den großen Geschäftsbanken haben. Denn Sie informieren ihre Anleger in der Regel sehr genau darüber, wie und wo sie die Anlegergelder investieren, egal ob soziale oder nachhaltige Projekte.
Grüne Investmentfonds
Neben den Sparanlagen bilden grüne Investmentfonds die klassische nachhaltige Geldanlage. „Investmentfonds sind die größte Anlageklasse unter den grünen Anlageprodukten“, sagt Claudia Tober vom Forum Nachhaltige Geldanlage. Ähnlich sieht das auch Birte Pampel. Während allerdings die Auswahl einer grünen Sparanlage noch relativ einfach ist, wird es bei den Investmentfonds schwieriger. Vor der Beratung bei einer Bank sollten sich Anleger daher einige Fragen beantworten.
Rendite oder nicht?
„Anleger müssen sich vor allem darüber im Klaren sein, was ihnen bei der Geldanlage wichtig ist", sagt Pampel. „Angefangen mit der Frage, welche negativen Verhaltensweisen sie bei Unternehmen ausschließen wollen.“ Denn in der Regel werden die Fonds mit Hilfe eines zweistufigen Verfahrens bestückt.
Zunächst werden Branchen sortiert. Industrien, die sich mit ethischen Investments nicht vereinbaren lassen, werden gleich am Anfang ausgeschlossen. Beispielsweise die Waffen- und Rüstungsindustrie oder Unternehmen, die mit Kernenergie oder Gentechnik ihr Geld verdienen. Unter den restlichen Kandidaten werden jeweils die nachhaltigsten einer Branche herausgefiltert. Fondsmanager nennen das den Best-in-Class Ansatz. Die Kriterien, nach denen eine Bank oder ein Fondsmanager die grünsten Unternehmen einer Branche auswählen, sind bei jedem Institut verschieden. In der Regel finden Anleger auf den Internetseiten der ausgebenden Banken Informationen über die Auswahlkriterien der einzelnen Fonds.
Wem eine erträgliche Rendite wichtiger ist als ein lupenreines Gewissen, der investiert am besten in grüne Fonds, die relativ breit streuen. Wer allerdings strenge ethische und soziale Ansprüche an sein Anlageprodukt hat, der muss die nachhaltigen Fonds genau unter die Lupe nehmen. Denn ein Blick auf die Zusammensetzung einiger Fonds zeigt, dass anderenfalls böse Überraschungen drohen.
Beispielsweise finden sich im Nachhaltigkeits-Aktienfonds der Dekabank laut aktuellem Jahresbericht Papiere von der Deutschen Bank, anderen Investmentbanken oder Ölfirmen. Und damit ist die Dekabank bei weitem kein Einzelfall. Andere Fonds wiederum haben zwar strengere Kriterien, dafür ist dort das Risiko teilweise nicht gut gestreut. Beispielsweise setzen viele Fonds stark auf Unternehmen aus der krisengebeutelten Solarindustrie. Ein solches Klumpenrisiko sollten Anleger in jedem Fall vermeiden.
Der Private tappt im Dunkeln
Kein Wunder also, dass der Best-in-Class Ansatz bei Experten in der Kritik steht. Eine optimale Lösung sei das nicht, sind sich viele einig. Denn wie beim Obst und Gemüse steht der Anleger auch bei der Bio-Geldanlage vor einem Problem: Wo Bio drauf steht, ist nicht unbedingt Bio drin. Deshalb entwickelt das Forum Nachhaltige Geldanlage zusammen mit dem European Sustainable Investment Forum (Eurosif) ein Siegel für nachhaltige Geldanlagen, ähnlich dem Bio-Siegel für Lebensmittel. Es soll Anlegern eine Orientierungshilfe bei grünen Investitionen geben und Produkte auszeichnen, die einen gewissen Mindeststandard erfüllen. Erste Ergebnisse sollen im kommenden Jahr präsentiert werden. „Unserer Auffassung nach muss ein Qualitätssiegel die Vielfalt der Anlagestrategien im Markt wahren und sie in Bezug auf die Frage bewerten, wie anspruchsvoll der zugrundeliegende Ansatz ist“, sagt Tober.
Denn gerade für Privatanleger gibt es bisher kaum Referenzen. Während sich institutionelle Anleger an Ratings orientieren können, wie sie beispielsweise von der auf nachhaltige Geldanlagen spezialisierten Ratingagentur Oekom Research angeboten werden, tappt der private Anleger oft im Dunkeln.
Risikoreiche Genossenschaften
Trotz aller Kritik, einen nennenswerten Effekt haben die Fonds dennoch. Eine Studie von Oekom Research ergab, dass nachhaltige Kapitalanlagen für Unternehmen ein Anreiz zur verantwortungsvollen Unternehmensführung sind. Ein Drittel der von Oekom befragten Unternehmen gab sogar an, dass das Abschneiden in Nachhaltigkeitsratings Einfluss auf die Vergütung der Führungskräfte habe.
Was für konventionelle Geldanlagen gilt ist auch nachhaltigen Produkten nicht fern: Je weiter sich der Anleger vom klassischen Produktspektrum entfernt, desto höher wird das Risiko. So locken zahlreiche geschlossene Fonds mit nachhaltigen Investments in Windkraft, Wasser oder Holz und hohen Renditen. Vorsicht: Egal ob grün oder nicht, die Risiken sind mindestens genauso hoch wie bei normalen geschlossenen Fonds. Oft stecken komplexe Strukturen dahinter, die für den Anleger kaum zu durchblicken sind. Und wenn der Wind nicht weht, dann bringt auch der Windkraft-Fonds keinen Ertrag. Der Windkraftbetreiber Prokon beispielsweise sammelte mit Genussrechten bereits mehr als eine Milliarde an Anlegergeldern ein. Allerdings hagelt es Kritik. Zahlen belegen, dass die Gruppe zuletzt weniger verdiente, als sie an Anleger ausschüttete.
Wer statt eines Fonds ein direkteres Investment bevorzugt, kann sich an einer der zahlreichen, teils regionale, Genossenschaften beteiligen. Aber auch hier gilt es für Anleger, die schwarzen Schafe auszusortieren. Denn im Gegensatz zu Investments bei Banken sind Anleger hier im Falle einer Insolvenz nicht durch die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert. Das Risiko ist also ungleich höher. Wenn überhaupt sollten Anleger die Projekte, in die die Genossenschaften investieren, genau kennen und ihre Ertragschancen einschätzen können. Eine Ausnahme bildet Oikocredit, eine der größten Genossenschaften für nachhaltige Anlage. Die niederländische Gesellschaft vergibt von den Anlegergeldern Mikrokredite an Unternehmer in Entwicklungsländern. Anleger werden in der Regel mit einer Dividende von maximal zwei Prozent am Geschäftserfolg beteiligt. Laut Oikocredit wurde die bis auf zwei Ausnahmen immer gezahlt.
So leicht wie der Kauf vom Bio-Obst auf dem Markt ist die grüne Geldanlage leider nicht. Stattdessen müssen sich Anleger häppchenweise über die einzelnen Produkte informieren. Vor allem müssen die Angebote strengstens nach faulen Stellen geprüft werden. Wer also Wert auf ein gutes Gewissen bei der Geldanlage legt, muss einigen Aufwand dafür in Kauf nehmen. Lohnen tut sich der aber allemal.
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