Skurrile Fakten: Zehn Dinge, die Sie noch nicht über Ihre Umwelt wussten

Wenn Sie Nintendo für einen Hersteller von Videospielen und Spielekonsolen halten, haben Sie Recht. Aber wussten Sie, dass das Unternehmen ursprünglich Spielkarten herstellte? Zugegeben, das ist schon eine ganze Weile her. 125 Jahre, um genau zu sein.

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Menschen und Bananen haben zu 50 Prozent das gleiche Erbgut. Wir sind also zur Hälfte Bananen. Oder Bananen sind zur Hälfte Bananen. Je nach dem.

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Apropos Bananen: Erdbeeren sind rein botanisch keine Beeren, sondern eine Banane. Das gleiche gilt auch für Avocados und Wassermelonen. Inwieweit deren DNA mit der eines Menschen übereinstimmt, ist allerdings noch nicht erforscht. Gewöhnen Sie sich zur Not schon einmal daran, genetisch ein Obstsalat zu sein.

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Bleiben wir bei Lebensmitteln: Honig. Nein, Sie sind nicht mit Honig verwandt und auch nicht mit Bienen. Aber wussten Sie, das Honig nicht verdirbt? Wenn Sie mögen, können Sie Jahrtausende alten Honig essen, ohne sich den Magen zu verderben.

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Die Wahrscheinlichkeit, von einem Süßigkeitenautomat wie diesem hier getötet zu werden, ist doppelt so hoch, wie die, von einem Hai getötet zu werden. Das gilt zumindest für die USA: Dort ist das Risiko, bei einem Haiangriff zu sterben jedenfalls eins zu 250 Millionen. Bei einem Unfall mit einem solchen Automaten stirbt dagegen einer von 112 Millionen Menschen.

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Kommen wir zur Geographie. Oder zur Astronomie. Vielleicht auch zur Geoastrosophie, oder wie auch immer vergleichende Wissenschaften zwischen Himmel und Erde genannt werden. Jedenfalls hat Russland eine größere geometrische Oberfläche als Pluto.

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Noch ein Weltraumfakt: Auf den Planeten Saturn und Jupiter regnet es Diamanten. Auf den Planeten Neptun und Uranus regnet es dagegen Graphit. Schirm also nicht vergessen.

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Auch spannend: Saudi-Arabien importiert Kamele aus Australien. Die Frage ist: wozu?

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Bleiben wir bei Tieren: Kraken haben drei Herzen. Also eigentlich besitzen sie ein mehrteiliges Herz bestehend aus einem Haupt- und zwei Kiemenherzen.

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Einige Schildkröten können durch ihren Po atmen. Weichschildkröten decken so Sauerstoffbedarf unter Wasser. Durch diese "Hautatmung" können die Tiere lange ohne Aufzutauchen atmen.

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