Tag gegen Lärm Wenn Krach krank macht

Lärm kann krank machen. In Deutschland leben Millionen Menschen in Gebieten, die zu laut sind. Wer häufig Lärm verursacht und wie Technik dagegen helfen kann.

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Wie Lärm der Gesundheit schadet Studien des Umweltbundesamtes und anderer Einrichtungen ergaben, dass starker Schall die Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin steigert – und zu Krankheiten führen kann. 40 Dezibel lauter Lärm – zum Beispiel Flüstern – kann bereits den Schlaf stören. 80 Dezibel laute Geräusche, wie sie meistens an Hauptverkehrsstraßen auftreten, erhöhen das Herz-Kreislauf-Risiko. Und wer sich über Jahre hinweg Lärm durch Kreissägen oder Presslufthammern aussetzt, muss mit Gehörschäden rechnen. Quelle: dpa
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Nachbarn müssen Konzert-Lärm akzeptieren Anwohner müssen bei Freiluftkonzerten im Einzelfall auch nachts Lärm erdulden. Bei nur einmal jährlich stattfindenden Veranstaltungen können Grenzwerte überschritten werden, entscheidet 2003 der Bundesgerichtshof. In Güglingen in Baden-Württemberg hatten sich Anwohner über ein Rockkonzert zum Sommerfest des Sportvereins beklagt. Quelle: dpa
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