Immobilien Diese Technik steuert Ihr Haus

Futterautomaten mit Handy-App, WLAN-Kameras und funkgesteuerte LEDs: Mit diesen vernetzten Geräten steuern Sie Ihr Haus per Smartphone. Was die Geräte alles können.

Sicherheits-SystemMit seinem Elements-System steigt der Münchner Hersteller Gigaset - bekannt für seine Drahtlos-Telefone - diesen September in die Heimautomatisierung ein. Das Starterpaket aus Türsensor, Bewegungsmelder und Basisstation meldet einer Handy-App, wenn Türen geöffnet und geschlossen werden oder sich jemand im Raum bewegt. Bricht jemand gewaltsam die Haustür auf, erscheint auf dem Handy eine Alarmmeldung. Preis: unter 200 Euro.Bild: Screenshot Quelle: Screenshot
Sachen-SucherOb das Fahrrad verloren geht, der Hund oder Schlüssel: Der GPS-Sensor mit Mobilfunkanschluss des Wiener Startups Locca macht sie per Handy-App auffindbar. Preis: weniger als 100 Euro.Bild: Presse Quelle: Presse
Privat-FernsehenDer taiwanesische Elektronikhersteller Dlink hat eine Überwachungskamera mit Nachtsichtfunktion fürs Eigenheim auf den Markt gebracht: Die DCS-5222L überträgt Livebebilder aus der Wohnung aufs Handy, lässt sich per Smartphone schwenken und zeichnet auf Wunsch automatisch Videos auf, sobald der Bewegungsmelder eine Person erkennt. Preis: 189 Euro.Bild: Robert Poorten für WirtschaftsWoche Quelle: Robert Poorten
Schlauer SteckerDie intelligente Steckdose FRITZ!Powerline 546E des Berliner Anbieters AVM - dem Herstellers des Internet-Routers Fritz-Box - bringt nicht nur einen Internet-Anschluss via Stromleitung in den Raum, sondern lässt sich auch per Smartphone schalten und sie misst den Stromverbrauch der angeschlossenen Geräte. Preis: 99 Euro.Bild: PR Quelle: PR
Smartes StromnetzLampe, Jalousie, Kaffeekocher: Mit den intelligenten Lüsterklemmen namens Digitalstrom des Schweizer Herstellers digitalSTROM sollen sich die verschiedensten Hausgeräte nachrüsten und dann fernsteuern lassen. Die Lüsterklemmen sind mit einem Highvoltchip ausgestattet, kommunizieren über die Stromleitungen und vernetzen so alle Haushaltsgeräte. Den Einbau erledigen fachkundige Installateure. Preis für die komplette Vernetzung einer 4-Zimmer-Wohnung: 3500 Euro.Bild: PR Quelle: PR
Heiz-WartDas Thermostat en:key des Berliner Anbieters Kieback&Peter fährt die Heizung von selbst um vier Grad herunter, wenn niemand mehr im Raum ist. Das soll bis zu 20 Prozent Heizenergie sparen. Besonders innovativ: Der Heizungsregler braucht keine Batterien, sondern gewinnt seine Energie aus dem Temperaturunterschied zwischen Heizung und Raumluft.Bild: PR Quelle: PR
Tor-WärterDas Türschloss Goji des US-Startups gleichen Namens besitzt eine Online-Verbindung und lässt sich vom Smartphone öffnen. Wer will, kann Freunden einen Zugangscode schicken. Eine eingebaute Kamera zeichnet auf, wer das Schloss öffnet. Preis: 280 DollarBild: PR Quelle: PR
Funk-KlingelDie elektronische Türklingel iDoorCam der kalifornischen Entwickler Andrew Thomas und Desiree Mejia funkt ein Live-Video aufs Smartphone. Über einen eingebauten Lautsprecher kann sich der Besitzer mit dem Postboten oder Freunden an der Tür unterhalten. Preis: 165 Dollar.Bild: PR Quelle: PR
Luft-SäuleZu dicke Luft im Arbeitszimmer? Zu viel Lärm im Schlafzimmer? Die Wetterstation des Anbieters Netatmo meldet es rechtzeitig per Smartphone-Meldung. Sie zeichnet Daten wie CO2-Gehalt, Feuchtigkeit und Temperatur der Raumluft auf. Für die Terrasse wird ein Außenmodul mitgeliefert. Preis: 169 Euro.Bild: PR Quelle: PR
Vernetzte KnipseSamsungs Systemkamera NX300 hat WLan - und funkt Bilder auf Wunsch direkt auf ein Smartphone, von wo aus der Nutzer sie verschicken oder in einen Cloud-Speicher laden kann. Preis: 800 Dollar.Bild: PR Quelle: PR
Haus-NetzThermostate, Türsensoren, Rauchmelder, Bewegungsmelder: Das Smarthome-System vom Energieversorger RWE bietet eine Vielzahl an Sensoren und Steuergeräten, mit denen sich Licht, Heizung, Sicherheit und Wohnkomfort organisieren lassen. Preis: 319 Euro (Starterpaket).Bild: PR Quelle: PR
Post-BoteOb heute der Briefträger schon da war? Der Briefkasten-Sensor Postifier des gleichnamigen US-Entwicklers beantwortet die Frage per Smartphone-Meldung. Ob das Produkt nach einer gescheiterten Crowdfunding-Kampagne auf den Markt kommt, ist noch offen.Bild: Screenshot Quelle: Screenshot
WLan-WäscheDie Waschmaschine WF12F9E6P4W von Samsung ist eine der ersten mit WLan-Anschluss. Über eine Smartphone-App lässt sich das Waschprogramm einstellen - und erkennen, wann der Waschgang vorüber ist. Sogar von außer Haus lässt sich die Maschine per App bedienen. Preis: 1190 Euro.Bild: Robert Poorten für WirtschaftsWoche Quelle: Robert Poorten
Berührungslos BrühenKaffee kochen per App - die Kaffeemaschine TopBrewer des schwedischen Röstmaschinenanbieters Scanomat macht's möglich. Der Smartphone-Nutzer kann sich die Latte Macchiato, den Espresso oder den Cappuccino nach Belieben zusammen mischen. Preis: unbekannt.Bild: PR Quelle: PR
Wasser-ManagerDrohen daheim die Gartenpflanzen zu vertrocknen, dann kann der Besitzer des Gießautomaten Greenbox problemlos von unterwegs per Smartphone-App gießen. Per App-Befehl startet die Box angeschlossene Sprenkler und Schlauchsysteme - und sie gibt Pflegetipps auf Basis der lokalen Wetterdaten. Preis: 219 Dollar.Bild: Screenshot Quelle: Screenshot
Sensible ChipsDie vier Funksensoren des US-Startups Wimoto sammeln jede Menge Daten über ihre Umgebung: Luftfeuchte und Wärme, Wassergehalt im Blumenbeet und Sonneneinstrahlung, Bewegung und Beschleunigung. Läuft der Keller voll Wasser? Öffnet jemand die Tür des Tisch-Tresors? Ein Wimoto erkennt’s und sendet eine Meldung aufs Handy. Preis: 39 Dollar pro Stück. Quelle: Presse
WLAN-WaageDie Körperwaage TargetScale des Neusser Medizintechnikspezialisten Medisana erfasst unter anderem Körpergewicht, Fettanteil und Muskelmasse - und protokolliert die Daten via Bluetooth-Funk in einer Smartphone-App. Preis: 150 Euro. Quelle: Presse
Schussel-RadarWer gerne seinen Schlüssel oder seine Geldbörse in der Wohnung verbummelt, kann sie mit den Funk-Stickern des US-Startups Sticknfind wieder auftreiben: Die passende Hand-App ortet die Sticker in bis zu 30 Metern Entfernung. Preis: 50 Dollar für zwei Stück. Quelle: PR
Frischluft-FensterDas Integra-Elektrofenster vom Hamburger Dachfenster-Spezialisten Velux lässt sich über einen Touchscreen steuern. Es öffnet sich etwa zu programmierbaren Zeiten von selbst zum Stoßlüften. Morgens fährt das Rollo auf Wunsch ein Stück hoch und lässt Sonnenlicht ins Schlafzimmer. Preis: 600 Euro. Quelle: PR
Guru fürs GrünDer WLan-Pflanzensensor des Schweizer Anbieters Koubachi misst die Bodenfeuchte und den Lichteinfall. Eine Smartphone-App meldet, wenn das Grün gegossen oder mehr in die Sonne versesetzt werden will. Preis: Ab 89 Euro. Quelle: PR
Baby-iFonSchlummert oder quäkt der Nachwuchs? Das Babyfon WeMo Baby des US-Elektronikherstellers Belkin klärt auch - indem es Geräusche drahtlos auf das iPhone überträgt. Android wird bislang nicht unterstützt. Preis: 100 Euro. Bild: Screenshot Quelle: Screenshot
Sprech-BoxDer Heimassistent ivee Sleek des US-Startups Interactive Voice erkennt Sprachbefehle - und steuert so andere vernetzte Hausgeräte wie das Heizthermostat, das Licht oder das Radio. Preis: 230 Dollar. Quelle: Screenshot
Kinder-KameraMotorola verbindet mit Babyfon und Fieberthermometer: Die Kamera des MBP27T Babymonitors sendet Bilder live auf einen tragbaren Bildschirm; dieser wiederum kann mit einem Infrarot-Sensor die Körpertemperatur des Kindes oder die Wärme der Babynahrung messen. Preis: unbekannt. Quelle: Screenshot
Heim-ZentraleOb Türsensor oder WLan-Waschmaschine - mit der Basisstation Qivicon der Deutschen Telekom sollen sich künftig die smarten Geräte der verschiedensten Hersteller fernsteuern lassen. Dazu erkennt sie mehrere unterschiedliche Funkstandards. Preis: unbekannt. Quelle: Presse
Pflanzen-CoachÄhnlich wie das Messgerät von Koubachi erfasst der Sensor Plant Link vom S-Startup Oso Technologies, wie viel Wasser die Pflanzen im Garten abbekommen - und meldet per Smartphone-App, wenn es Zeit zum Gießen ist. Dann lassen sich Funk-Ventile aktivieren, die den Sprenkler in Gang setzen. Preis: 25 Dollar (Sensor), 69 Dollar (Ventil). Quelle: Screenshot
Elektronischer ConciergeOb an die Tür zur Ferienwohnung oder zum eigenen Haus: Das elektronische Türschloss des US-Startups August öffnet sich auf Smartphone-Befehl. Freunde oder Übernachtungsgäste können in ihrer App einen virtuellen Schlüssel empfangen, der ihnen rund um die Uhr oder auch nur zu einem bestimmten Zeitraum Zugang gewährt. Preis: 199 Dollar. Quelle: Presse
Denkende HeizungDas intelligente Thermostat des Münchner Startups Tado erkennt per Smartphone-App, wenn sich sein Besitzer der Heimadresse nähert - und dreht vorsorglich die Heizung auf. Übers Jahr soll die intelligente Steuerung 30 Prozent Heizenergie sparen. Preis: 99 Euro pro Jahr. Quelle: Presse
Nest-WärmeKein Knöpfe, nur ein Drehschalter und eine App: Das Thermostat des US-Startups Nest soll sich so einfach bedienen lassen wir ein iPod. Es lässt sich nicht nur per Handy fernsteuern, sondern lernt auch mit jeder Bedienung dazu, um sich von selbst auf den Alltagsrhythmus der Hausbewohner einzustellen. Preis: 250 Dollar. Quelle: Screenshot
Sicht-BlockerDie Folie des US-Startups Sonte verwandelt durchsichtige Glasscheiben per Smartphone-Befehl blitzschnell in Milchglasscheiben. So lassen sich Büro-Räume, Wohnzimmer oder Glastüren nach Bedarf undurchsichtig machen. Preis: unbekannt. Quelle: Screenshot
Strom-ZentraleMit dem Sunny-Home-Manager des Wechselrichterherstellers SMA aus Niestetal bei Kassel lassen sich das Solarpanel auf dem Dach, die Waschmaschine im Bad und der Energiespeicher im Keller koordinieren - mit dem Ergebnis, dass der Haushalt so viel preiswerten Sonnenstrom wie möglich selbst verbraucht, statt Strom aus der Steckdose zu kaufen. Preis: 330 Euro. Quelle: Screenshot
Bunte BeleuchtungWie ein Chamäleon ändern die WLan-Lampen Hue vom Elektronikhersteller Philips ihre Farben: Per App-Befehl lassen sich verschiedenste Lichtstimmungen aufrufen, vom morgendlichen Wachmach-Lichtton bis zum warmen Leselicht für den Abend. Preis: 200 Euro (Basisstation und drei Lampen). Quelle: Presse
Wisch-WichtSchnell noch feucht durchwischen, bevor die Gäste kommen - der Bodenwischroboter Braava des Hausgeräteherstellers iRobot erledigt das gang von selbst. Preis: 230 Euro. Quelle: Screenshot
Funk-FüttererDer Futterautomat Pintofeed des gleichnamigen kalifornischen Startups lässt sich per Handy-App fernsteuern oder programmieren. Er bunkert einen mehrere Kilogramm starken Vorrat Trockenfutter für Hund und Katze und portioniert es auf wenige Gramm genau. Sensoren erfassen, ob das Haustier tatsächlich gefuttert hat und meldet eine Bestätigung aufs Handy. Preis: Unter 200 Euro. Quelle: PR
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