Themenschwerpunkt

Naher Osten

Ein Pulverfass, unglaublich reich an Rohstoffen: Der Nahe Osten. Was Sie über die Region, den Nahostkonflikt und die Terrormiliz IS wissen sollten.

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Proteste im Iran Warum deutsche Unternehmen nicht im Iran investieren

Als Exportziel ist der Iran bei deutschen Unternehmen gefragt. Aber investieren wollten sie nach Aufhebung der internationalen Sanktionen nicht. Die Enttäuschung darüber ist auch ein Grund für die aktuellen Proteste.
von Philipp Mattheis

Proteste im Land Deutsche Wirtschaft blickt auf den Iran

Bei den anhaltenden Demonstrationen im Iran gibt es immer mehr Tote. Hunderte Menschen wurden festgenommen. Auch die deutsche Wirtschaft beobachtet die Entwicklungen vor Ort aus eigenem Interesse ganz genau.

Totalausfall in Teheran Deutschland setzt nicht auf Iran – China umso mehr

Der deutsch-iranische Handel wächst kaum noch. Donald Trump könnte ihm – allen Beteuerungen zum Trotz – den Rest geben. Die Lücke füllt nun ein anderes Land: China.
von Harald Schumacher, Gregor Peter Schmitz und Philipp Mattheis

Iran Trump: Deutschland soll ruhig weiter Geschäfte machen

US-Präsident Trump fährt einen harten Kurs gegen Teheran. Doch seinen europäischen Partnern will er deren Milliarden-Geschäfte mit Iran deswegen nicht vermiesen.

Exporte nach Iran Wie es um Deutschlands Iran-Geschäft steht

Voller Hoffnung auf große Geschäfte reisten deutsche Unternehmer und der Wirtschaftsminister vor einem Jahr an den Persischen Golf. Doch von der Euphorie nach dem Ende der Sanktionen ist wenig geblieben.
von Harald Schumacher und Philipp Mattheis

UN-Vollversammlung Gabriel fürchtet US-Ausstieg aus Atomabkommen mit Iran

Das Atomabkommen mit dem Iran dominiert den zweiten Tag der Generaldebatte der UN-Vollversammlung. Der Pakt gilt als historisch. Außenminister Gabriel befürchtet den Ausstieg der USA.

Exportfinanzierung Heikle Geschäfte mit Irans Banken in Deutschland

Die Wirtschaftssanktionen gegen Iran sind gelockert. Doch kaum jemand mag Geschäfte mit dem Reich der Mullahs finanzieren. Neue iranische Banken sollen das ändern, falls man sie lässt.
von Saskia Littmann

Handel mit dem Iran Ruhanis Wahlsieg lässt deutsche Wirtschaft hoffen

Mit dem Iran wollen auch deutsche Unternehmen handeln. Dass Amtsinhaber Ruhani nun die Präsidentschaftswahl gewinnt, beruhigt Wirtschaftsverbände hierzulande. Denn Probleme gibt es beim Handel mit dem Land ohnehin genug.

Deutsche Bank, Siemens, VW Wie der Katar-Boykott deutsche Konzerne trifft

Über seinen Staatsfonds ist das Emirat wichtiger Geldgeber von deutschen Konzernen und redet bei Entscheidungen mit. Das ist riskant, sollte Katar im Zuge der Isolation Aufträge aus den anderen Golfländern unterbinden.
von Saskia Littmann, Martin Seiwert, Matthias Kamp und Annina Reimann

Wahlen im Iran Der Wackelkandidat

Dass Hassan Rohani die Wahl im Iran gewonnen hat, ist gut für deutsche Unternehmen. Trotzdem bleibt das Land ein heikler Investitionsstandort. Die Euphorie, die noch vor einem Jahr viele erfasste hatte, ist verflogen.
von Philipp Mattheis
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WirtschaftsWoche

Nr. 12 vom 15.03.2024

Die E-Krise

Die Antriebswende stockt: Politiker streichen Zuschüsse, Verkaufszahlen brechen ein, Hersteller und Zulieferer spielen auf Zeit – der Verbrenner bleibt länger als erwartet.

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