Die Gefahr eines Zusammenbruchs der Euro-Zone scheint zunächst gebannt, doch die Krise ist noch längst nicht gelöst. In Griechenland und weiteren Ländern Südeuropas ist die Lage angespannt.
Für Nachrichtenseiten wie WirtschaftsWoche Online sind Anzeigen eine wichtige Einnahmequelle. Mit den Werbeerlösen können wir die Arbeit unserer Redaktion bezahlen und Qualitätsartikel kostenfrei veröffentlichen.
Leider verweigern Sie uns diese Einnahmen. Wenn Sie unser Angebot schätzen, schalten Sie bitte den Adblocker ab.
Danke für Ihr Verständnis,
Ihre Wiwo-Redaktion