Studi-Rabatte Sondertarife: Guter Geiz

Studenten können ganz leicht Geld sparen – vorausgesetzt, sie setzen ihren Studentenausweis geschickt ein.

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Mit dem Steuersong und anderen Kanzlerblödeleien verdiente sich Elmar Brandt eine Menge nebenher. Richtig gelesen: nebenher! Denn Geiz ist nicht erst geil, seit die Werbung das herausgefunden hat. So ist der Stimmenimitator seit Jahren an der Universität Düsseldorf immatrikuliert, obwohl er schon lange keinen Hörsaal mehr von innen gesehen hat. Mit seinem Studentenausweis kann Brandt so außerhalb des Campus kräftige Preisnachlässe erwirken. Und das nicht zu knapp. Über 700 Euro pro Semester können Studenten einsparen, wenn sie ihren Ausweis geschickt einsetzen, fand die Universität Heidelberg in einer Studie heraus. Vorsicht ist trotzdem geboten. Denn nicht überall, wo Studentenrabatt draufsteht, kommen Studenten auch tatsächlich günstig weg. „Inzwischen ist es zum Sport geworden, sich gegenseitig mit den tollsten Schnäppchen zu übertrumpfen“, hat der Konsumpsychologe Ingo Hamm vom Hamburger Marktforschungsinstitut GIM Argo beobachtet. Da verliert der eine oder andere Cent-Fuchser schon mal den Preisdurchblick. Das wissen auch die Betreiber von Internetseiten und werben damit, zentrale Anlaufstelle für Studentenrabatte zu sein – oftmals nur ein lukrativer Trick, um Studenten Urlaubsreisen, Handys, Bücher oder Laptops aufs Auge zu drücken. Der Einzige, der hier richtig absahnt, ist der Seitenbetreiber.

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Mit dem Steuersong und anderen Kanzlerblödeleien verdiente sich Elmar Brandt eine Menge nebenher. Richtig gelesen: nebenher! Denn Geiz ist nicht erst geil, seit die Werbung das herausgefunden hat. So ist der Stimmenimitator seit Jahren an der Universität Düsseldorf immatrikuliert, obwohl er schon lange keinen Hörsaal mehr von innen gesehen hat. Mit seinem Studentenausweis kann Brandt so außerhalb des Campus kräftige Preisnachlässe erwirken. Und das nicht zu knapp. Über 700 Euro pro Semester können Studenten einsparen, wenn sie ihren Ausweis geschickt einsetzen, fand die Universität Heidelberg in einer Studie heraus. Vorsicht ist trotzdem geboten. Denn nicht überall, wo Studentenrabatt draufsteht, kommen Studenten auch tatsächlich günstig weg. „Inzwischen ist es zum Sport geworden, sich gegenseitig mit den tollsten Schnäppchen zu übertrumpfen“, hat der Konsumpsychologe Ingo Hamm vom Hamburger Marktforschungsinstitut GIM Argo beobachtet. Da verliert der eine oder andere Cent-Fuchser schon mal den Preisdurchblick. Das wissen auch die Betreiber von Internetseiten und werben damit, zentrale Anlaufstelle für Studentenrabatte zu sein – oftmals nur ein lukrativer Trick, um Studenten Urlaubsreisen, Handys, Bücher oder Laptops aufs Auge zu drücken. Der Einzige, der hier richtig absahnt, ist der Seitenbetreiber.

Deshalb raten Experten, direkt beim Hersteller oder Veranstaltern nachzufragen, ob es tatsächlich für ihre Produkte spezielle Studententarife gibt. Anschließend sollte man dann nochmal die Preise vergleichen. Bis zu 80 Prozent Nachlass auf Softwareprogramme für Studenten gibt es zum Beispiel direkt bei Microsoft. Und auch die Computerkette Vobis gewährt Studenten Rabatte für viele Angebote. Telekommunikation Abgenervt von der Mitbewohnerin, die im Liebesrausch stundenlang das Telefon blockiert oder im Internet surft? Da kann ein ISDN-Abschluss oder eine Flatrate für unbegrenzten Internetzugang Abhilfe schaffen: In Kooperation mit deutschen Hochschulen bietet dies die Deutsche Telekom Uni@Home (www.unihome.de) an. Bei dieser Offerte entfällt für Studenten die Gebühr von mehr als 50 Euro für einen ISDN-Anschluss. Pro Monat muss man dann im Tarif T-ISDN lediglich die üblichen Anschlusskosten von 23,60 Euro bezahlen, dafür gibt es aber gleich vier Nummern und zwei Leitungen. Die WG-kompatible ISDN-Telefonanlage Eumex 504PC SE gibt es für Studenten bei der Onlinebestellung für 79,99 Euro und damit um zehn Euro verbilligt. Auch für weiteres Zubehör wie ISDN-Karten für den PC oder Telefonanlagen sind 10 bis 20 Prozent Rabatt drin. Bei den Handytarifen bieten E-Plus und O2 spezielle Studententarife an, während sich D1 und Vodafone bisher davor drücken. So erhalten Studenten bei E-Plus pro Monat 30 SMS gratis, bei O2 wiederum sparen sie fünf Euro Grundgebühr. Wer bei diesen Betreibern schon Kunde ist, kann gegen Vorlage des Ausweises problemlos in die günstigen Studententarife überwechseln. Neukunden bekommen zusätzlich sogar noch ein Handy geschenkt.

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Mit dem Steuersong und anderen Kanzlerblödeleien verdiente sich Elmar Brandt eine Menge nebenher. Richtig gelesen: nebenher! Denn Geiz ist nicht erst geil, seit die Werbung das herausgefunden hat. So ist der Stimmenimitator seit Jahren an der Universität Düsseldorf immatrikuliert, obwohl er schon lange keinen Hörsaal mehr von innen gesehen hat. Mit seinem Studentenausweis kann Brandt so außerhalb des Campus kräftige Preisnachlässe erwirken. Und das nicht zu knapp. Über 700 Euro pro Semester können Studenten einsparen, wenn sie ihren Ausweis geschickt einsetzen, fand die Universität Heidelberg in einer Studie heraus. Vorsicht ist trotzdem geboten. Denn nicht überall, wo Studentenrabatt draufsteht, kommen Studenten auch tatsächlich günstig weg. „Inzwischen ist es zum Sport geworden, sich gegenseitig mit den tollsten Schnäppchen zu übertrumpfen“, hat der Konsumpsychologe Ingo Hamm vom Hamburger Marktforschungsinstitut GIM Argo beobachtet. Da verliert der eine oder andere Cent-Fuchser schon mal den Preisdurchblick. Das wissen auch die Betreiber von Internetseiten und werben damit, zentrale Anlaufstelle für Studentenrabatte zu sein – oftmals nur ein lukrativer Trick, um Studenten Urlaubsreisen, Handys, Bücher oder Laptops aufs Auge zu drücken. Der Einzige, der hier richtig absahnt, ist der Seitenbetreiber.

Deshalb raten Experten, direkt beim Hersteller oder Veranstaltern nachzufragen, ob es tatsächlich für ihre Produkte spezielle Studententarife gibt. Anschließend sollte man dann nochmal die Preise vergleichen. Bis zu 80 Prozent Nachlass auf Softwareprogramme für Studenten gibt es zum Beispiel direkt bei Microsoft. Und auch die Computerkette Vobis gewährt Studenten Rabatte für viele Angebote. Telekommunikation Abgenervt von der Mitbewohnerin, die im Liebesrausch stundenlang das Telefon blockiert oder im Internet surft? Da kann ein ISDN-Abschluss oder eine Flatrate für unbegrenzten Internetzugang Abhilfe schaffen: In Kooperation mit deutschen Hochschulen bietet dies die Deutsche Telekom Uni@Home (www.unihome.de) an. Bei dieser Offerte entfällt für Studenten die Gebühr von mehr als 50 Euro für einen ISDN-Anschluss. Pro Monat muss man dann im Tarif T-ISDN lediglich die üblichen Anschlusskosten von 23,60 Euro bezahlen, dafür gibt es aber gleich vier Nummern und zwei Leitungen. Die WG-kompatible ISDN-Telefonanlage Eumex 504PC SE gibt es für Studenten bei der Onlinebestellung für 79,99 Euro und damit um zehn Euro verbilligt. Auch für weiteres Zubehör wie ISDN-Karten für den PC oder Telefonanlagen sind 10 bis 20 Prozent Rabatt drin. Bei den Handytarifen bieten E-Plus und O2 spezielle Studententarife an, während sich D1 und Vodafone bisher davor drücken. So erhalten Studenten bei E-Plus pro Monat 30 SMS gratis, bei O2 wiederum sparen sie fünf Euro Grundgebühr. Wer bei diesen Betreibern schon Kunde ist, kann gegen Vorlage des Ausweises problemlos in die günstigen Studententarife überwechseln. Neukunden bekommen zusätzlich sogar noch ein Handy geschenkt.

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Deshalb raten Experten, direkt beim Hersteller oder Veranstaltern nachzufragen, ob es tatsächlich für ihre Produkte spezielle Studententarife gibt. Anschließend sollte man dann nochmal die Preise vergleichen. Bis zu 80 Prozent Nachlass auf Softwareprogramme für Studenten gibt es zum Beispiel direkt bei Microsoft. Und auch die Computerkette Vobis gewährt Studenten Rabatte für viele Angebote. Telekommunikation Abgenervt von der Mitbewohnerin, die im Liebesrausch stundenlang das Telefon blockiert oder im Internet surft? Da kann ein ISDN-Abschluss oder eine Flatrate für unbegrenzten Internetzugang Abhilfe schaffen: In Kooperation mit deutschen Hochschulen bietet dies die Deutsche Telekom Uni@Home (www.unihome.de) an. Bei dieser Offerte entfällt für Studenten die Gebühr von mehr als 50 Euro für einen ISDN-Anschluss. Pro Monat muss man dann im Tarif T-ISDN lediglich die üblichen Anschlusskosten von 23,60 Euro bezahlen, dafür gibt es aber gleich vier Nummern und zwei Leitungen. Die WG-kompatible ISDN-Telefonanlage Eumex 504PC SE gibt es für Studenten bei der Onlinebestellung für 79,99 Euro und damit um zehn Euro verbilligt. Auch für weiteres Zubehör wie ISDN-Karten für den PC oder Telefonanlagen sind 10 bis 20 Prozent Rabatt drin. Bei den Handytarifen bieten E-Plus und O2 spezielle Studententarife an, während sich D1 und Vodafone bisher davor drücken. So erhalten Studenten bei E-Plus pro Monat 30 SMS gratis, bei O2 wiederum sparen sie fünf Euro Grundgebühr. Wer bei diesen Betreibern schon Kunde ist, kann gegen Vorlage des Ausweises problemlos in die günstigen Studententarife überwechseln. Neukunden bekommen zusätzlich sogar noch ein Handy geschenkt.

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