Spanien droht eine neue Ölpest

Gut zwei Monate nach dem Untergang des Öltankers „Prestige“ ist in Spanien nach einem Schiffsunglück erneut Ölalarm ausgelöst worden.

  • Teilen per:
  • Teilen per:

HB/dpa MADRID. Vor der südspanischen Küste nahe der britischen Kolonie Gibraltar sank am Dienstag ein spanischer Tanker mit 1000 Tonnen Öl an Bord. Wie Vize-Regierungschef Mariano Rajoy in Madrid mitteilte, bildeten sich an der Unglücksstelle Ölflecken auf dem Meer.

Es sei aber nicht bekannt, wie viel Öl aus dem Schiff ausgelaufen sei. Der Kapitän der gesunkenen „Spabunker IV“ wird immer noch vermisst. Zwei weitere Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden.

Das knapp 40 Meter lange Schiff war zum Betanken anderer Schiffe vor der südspanischen Hafenstadt Algeciras eingesetzt worden. Es sank vor Morgengrauen infolge eines Lecks und lag in etwa 50 Meter Tiefe auf dem Grund.

Die Behörden gaben die Anweisung, zum Schutz der Küste Öl-Barrieren zu errichten. Einen Tag vor dem Unglück hatte die Umweltschutzorganisation Greenpeace vor Gibraltar mit einer Protestaktion auf die Gefahren unsicherer Öltanker aufmerksam gemacht.

HB/dpa MADRID. Vor der südspanischen Küste nahe der britischen Kolonie Gibraltar sank am Dienstag ein spanischer Tanker mit 1000 Tonnen Öl an Bord. Wie Vize-Regierungschef Mariano Rajoy in Madrid mitteilte, bildeten sich an der Unglücksstelle Ölflecken auf dem Meer.

Es sei aber nicht bekannt, wie viel Öl aus dem Schiff ausgelaufen sei. Der Kapitän der gesunkenen „Spabunker IV“ wird immer noch vermisst. Zwei weitere Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden.

Das knapp 40 Meter lange Schiff war zum Betanken anderer Schiffe vor der südspanischen Hafenstadt Algeciras eingesetzt worden. Es sank vor Morgengrauen infolge eines Lecks und lag in etwa 50 Meter Tiefe auf dem Grund.

Die Behörden gaben die Anweisung, zum Schutz der Küste Öl-Barrieren zu errichten. Einen Tag vor dem Unglück hatte die Umweltschutzorganisation Greenpeace vor Gibraltar mit einer Protestaktion auf die Gefahren unsicherer Öltanker aufmerksam gemacht.

HB/dpa MADRID. Vor der südspanischen Küste nahe der britischen Kolonie Gibraltar sank am Dienstag ein spanischer Tanker mit 1000 Tonnen Öl an Bord. Wie Vize-Regierungschef Mariano Rajoy in Madrid mitteilte, bildeten sich an der Unglücksstelle Ölflecken auf dem Meer.

Es sei aber nicht bekannt, wie viel Öl aus dem Schiff ausgelaufen sei. Der Kapitän der gesunkenen „Spabunker IV“ wird immer noch vermisst. Zwei weitere Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden.

Das knapp 40 Meter lange Schiff war zum Betanken anderer Schiffe vor der südspanischen Hafenstadt Algeciras eingesetzt worden. Es sank vor Morgengrauen infolge eines Lecks und lag in etwa 50 Meter Tiefe auf dem Grund.

Die Behörden gaben die Anweisung, zum Schutz der Küste Öl-Barrieren zu errichten. Einen Tag vor dem Unglück hatte die Umweltschutzorganisation Greenpeace vor Gibraltar mit einer Protestaktion auf die Gefahren unsicherer Öltanker aufmerksam gemacht.

© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%