20 Jahre Mauerfall Reise in die Heimat des Trabant

Rund um die Trabi-Stadt Zwickau haben findige Unternehmer aus ehemaligen Kombinaten erfolgreiche Mittelständler geschaffen. Einer von Ihnen will auch den Trabant wieder auf die Straße bringen.

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Ronald Gerschewski, Geschäftsführer Indikar Quelle: Andreas Chudowski

Nebenan protzen BMW, Mercedes und Toyota in ihren Showrooms mit blitzblanken Karossen und hübschen Hostessen. Dagegen misst der Messestand C 18 in Halle 8 der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt bloß 40 Quadratmeter. Dafür ist hier gerade jede Menge los. Neugierige strömen herbei, Fotografen drängeln, die Menge schiebt nach vorn, zur Bühne. Statt schöner Frauen enthüllen dort drei Männer ein Auto. An den Ecken heben sie die silberfarbene Abdeckfolie an, vorsichtig lüften sie die Verhüllung, ziehen sie Stück für Stück zurück. Der Kühlergrill ist zu sehen, bald auch das ganze Auto: ein hellblauer Trabant.

Einer der drei Männer ist Ronald Gerschewski. Er will den Trabant – diesen Witz von einem Auto, zu DDR-Zeiten nicht nur im Westen als Stinker und Rennpappe verspottet – wieder auf Deutschlands Straßen bringen. Auf der Bühne steht die moderne Version des Trabis, mit Elektromotor und Sonnenkollektoren auf dem Dach.

Aus Altem Neues schaffen

Für umweltbewusste Autokäufer hat er sich das Auto ausgedacht, die den Tastenklimbim auf dem Armaturenbrett leid sind und zurück wollen zur Einfachheit. Gemeinsam mit dem westdeutschen Unternehmer Klaus Schindler und dem Designer Nils Poschwatta sucht Gerschewski nach Geldgebern für sein Trabi-Projekt. Das hellblaue Auto, das die drei gerade enthüllt haben, ist erst eine Designstudie.

Gerschewski kennt die Trabi-Seele – er hat im sächsischen Zwickau studiert, der Heimat des Trabants. Viele Jahre arbeitete er beim Hersteller Sachsenring in der Fahrzeugentwicklung. Heute leitet er den Karosseriebauer Indikar, der für Edelkarossen Panzerungen baut. Bis Anfang der Neunzigerjahre fuhr Gerschewski selbst einen Trabant. Nun will er seiner Heimat etwas zurückgeben. Aus Altem Neues schaffen. Für neue Ideen kämpfen. Sich nicht von der Krise unterkriegen lassen. Gerschewski möchte etwas aufbauen.

Das ist auch nötig. In der Trabi-Stadt Zwickau bündeln sich wie in einem Brennglas die Probleme, die viele Städte und Gemeinden aus den östlichen Bundesländern auch 20 Jahre nach dem Fall der Mauer noch plagen: Die Arbeitslosigkeit liegt über dem Bundesdurchschnitt. Viele Einwohner ziehen weg, weil sie im Westen bessere Perspektiven sehen.

Gert Kehle, Ilka-Zell Isoliertechnik Quelle: Andreas Chudowski

Andererseits liegt Zwickau in Sachsen – dem ostdeutschen Bundesland mit den höchsten Wachstumsraten. Und den wohl pfiffigsten Unternehmern. In Zwickau und Umgebung finden sich reichlich ostdeutsche Helden, die – wie Gerschewski – aufbauen und ankurbeln wollen. Unternehmer wie Gert Kehle, der aus einem maroden Betrieb von einst einen florierenden Mittelständler machte, der Kühlanlagen in die Welt exportiert. Die wie die Eheleute Eschke den Mut hatten, ihren alten Familienbetrieb – eine Seidenmanufaktur – nach Jahrzehnten der Verstaatlichung zurückzukaufen. Die oft den Mut hatten, ohne viel Management-Know-how und mit kaum Eigenkapital ganze Betriebe aufzukaufen.

„In den Jahren nach dem Mauerfall war die Risikobereitschaft sehr hoch“, sagt Dietrich Neumann, Zentraleuropa-Chef der Unternehmensberatung A.T. Kearney, der zwischen 1991 und 1993 bei der Restrukturierung ostdeutscher Unternehmen dabei war. „Davon könnten wir heute wieder mehr brauchen.“

Schumann und Audi

Zwickau, die viertgrößte Stadt Sachsens, ist ein Ort mit großer Vergangenheit: Auf dem Marktplatz predigte schon Martin Luther. Der Komponist Robert Schumann erblickte in der Stadt das Licht der Welt. Im späten Mittelalter wurde Zwickau mit Silber und Steinkohle reich; früh siedelten sich Industriebetriebe an. Am 16. Juli 1909 gründete August Horch hier den Autohersteller Audi.

Im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt weitgehend unzerstört, am 1. Juli 1945 rückte die Rote Armee ein. Audi gründete sich in Ingolstadt neu. Größter Arbeitgeber am Ort ist inzwischen VW, das im Zwickauer Stadtteil Mosel ein Werk mit mehr als 5000 Beschäftigten betreibt.

Die Arbeitslosenquote liegt dennoch bei 12 Prozent – im Bundesdurchschnitt sind es derzeit etwa 7,7 Prozent. Die Stadt ist stark von der Auto- und Autozulieferindustrie abhängig – und wird damit von der Krise voll erfasst.

Seit 1990 hat Zwickau fast ein Drittel seiner Einwohner verloren. Jahr für Jahr verlassen 1000 Menschen die Stadt – und suchen ihr Glück im Westen. Dutzende von Kindergärten und Schulen mussten mangels Nachfrage schließen. Inzwischen zählt Zwickau noch 95 000 Bürger, Tendenz weiter rückläufig. 2008 verlor Zwickau gar seinen Status als kreisfreie Stadt – und damit eine eigenständige Verwaltung.

Die Unternehmer, die sich an diesem Abend im Restaurant „Zur Grünhainer Kapelle“ in der Innenstadt zum Erfahrungsaustausch treffen, reden nicht über die Probleme. Die drei Dutzend Männer und eine Handvoll Frauen loten lieber Chancen aus. Einer will einen Flugplatz bauen, ein anderer berichtet von einem Ausbildungs-camp für Jugendliche. Manche laden die WirtschaftsWoche ein, sich ihre Betriebe von innen anzuschauen.

"Ich kenne hier jeden Stein"

„Ich habe mich aus Verbundenheit mit dem Betrieb als Unternehmer engagiert. Ich kenne hier jeden Stein“, sagt etwa der Kühlanlagen-Unternehmer Kehle. Er begann 1963, zwei Jahre nach dem Bau der Mauer, als Lehrling bei der damaligen Gewerbekühlung Zwickau. Der 61-Jährige ist ein sportlicher, drahtiger Mann: grauer Kurzhaarschnitt, moderne Brille.

1999 hatte Kehle das Unternehmen aus der Insolvenz übernommen – zehn Jahre nachdem der Betrieb den zweifelhaften Schutz der Mauer verlassen musste. Der neuen Konkurrenz der Weltmärkte war der Kühl-Spezialist erst mal nicht gewachsen. Kehle, zuvor bereits Mitgesellschafter, übernahm den Betrieb mit damals 23 Mitarbeitern und 1,76 Millionen Euro Umsatz. Heute sind es 92 Beschäftigte und zehn Millionen Euro Umsatz.

Damals entstanden aus dem Umbau der Kombinate etwa mittelständische Betriebe. „Was die geleistet haben, das war enorm“, sagt A.T. Kearney-Berater Neumann. Kehle übernahm den Betrieb über einen Management-Buy-out (MBO) von der Treuhand. Ein MBO, bei dem die Manager des Unternehmens die Anteile von den bisherigen Eigentümern übernehmen, war damals durchaus üblich. „Oft hat sich ja kein anderer Käufer gefunden. Russen oder Inder, die in Unternehmen investieren, waren damals noch nicht unterwegs“, sagt Peter Pflugfelder, Wirtschaftsprüfer bei PKF Fasselt Schlage Lang und Stolz aus Duisburg, der in den Jahren nach der Wende zahlreiche Ostbetriebe unter die Lupe genommen hat.

Helga und Wolfgang Eschke, Inhaber einer Seidenmanufaktur Quelle: Andreas Chudowski

„Die ostdeutschen Angestellten, die damals die Betriebe übernommen haben, kamen aus einem völlig anderen Wertesystem“, sagt Ulrich Vellguth, ein zugezogener Westdeutscher, der von 1996 bis 2006 das Firmenkundengeschäft der Commerzbank in Zwickau leitete. „Ohne Management-Know-how und ohne Eigenkapital, woher sollte das auch kommen?“ Vellguth bewundert die Pioniere der Nachwendezeit: „Die sind ein hohes Risiko eingegangen, ihre Betriebe haben sie oft über Fördermittel und Kredite finanziert.“

Immerhin: Anders als heute gab es Kapital. Kühlanlagenbauer Kehle etwa erhielt Fördergelder von der Deutschen Beteiligungs-Gesellschaft, lokale Banken gewährten Kredite. Kehle investierte zunächst elf Millionen D-Mark.

Mit dem Geld spezialisierte und internationalisierte der neue Chef das Unternehmen, das inzwischen unter dem Namen Ilka-Zell Isoliertechnik firmiert. Er konzentrierte sich auf die Herstellung von Kühlzellen, die er an Kunden aus nahezu allen Branchen liefert. So züchten Max-Planck-Institute etwa in Zellen von Ilka-Zell Pflanzen zu Versuchszwecken. Autokonzerne testen in den Kühlkammern aus Zwickau bei minus 30 Grad neue Antriebe und Bremsen. Für die Pharma- und Solarindustrie liefert Kehle keimfreie Reinräume. „Kühlzellen brauchen sie für alles, was frisch bleiben muss: Lebensmittel, Blumen, Leichen“, sagt Kehle.

Folgen der Krise spürbar

Doch es ging nicht nur aufwärts – drei Jahre nach der Neugründung drohte der Betrieb im wahrsten Sinne des Wortes unterzugehen. Direkt neben der Werkshalle fließt die Zwickauer Mulde. Aus dem idyllischen Gewässer war ein reißender Strom geworden. Es war 2002, das Jahr des großen Oder-Hochwassers, als Gerhard Schröder in Gummistiefeln durch überflutete ostdeutsche Städte und Dörfer watete und so seine Kanzlerschaft rettete.

Kehle verteidigte die Werkshalle mit Sandsäcken und Holzlatten. Die Halle blieb trocken, doch Kehle saß am Ende auf einem Schaden in Höhe von 250 000 Euro. Aber der Flut folgte eine Welle der Solidarität. „Vergessen Sie die letzte Rechnung“, hörte Kehle oft von Zulieferern, wenn er vom Hochwasser und den Schäden an seinem Betrieb erzählte. In den vergangenen Jahren hat Kehle noch einmal 3,5 Millionen Euro investiert. In der Werkshalle, die 2002 fast untergegangen wäre, stehen nun moderne Blechbearbeitungsmaschinen von Trumpf.

Allerdings spürt auch Ilka-Zell die Folgen der Krise. Im ersten Halbjahr 2009 schrieb sein Unternehmen leichte Verluste, sagt Kehle. Der Umsatz im Gesamtjahr soll bei etwa zehn Millionen Euro stagnieren. Einige befristete Arbeitsverträge konnte er deshalb nicht verlängern, von der Stammbelegschaft jedoch hat er noch niemanden entlassen. Er setzt auf potente Kunden wie die Pharmaindustrie: „Dort gibt es keine Krise.“ Zugute kommt Kehle heute, dass er seine Risiken aufgeteilt hat: Kühlkammern aus Zwickau kommen auch in China und Angola zum Einsatz. Damit ist Ilka-Zell typisch für eine Vielzahl von Unternehmen rund um die ehemalige Hauptstadt des Trabants. In der Region gibt es viele Unternehmer, die ihr Geschäft frühzeitig internationalisiert haben.

Exporte in den Himalaja

Die G.U.B. Umwelttechnik etwa, nach der Wende ein winziger Zwei-Mann-Betrieb, hat heute 170 Mitarbeiter, weil das Unternehmen über die Landesgrenzen hinausgegangen ist: G.U.B. – das Kürzel steht für Geotechnik Umwelttechnik Bautechnik – liefert in die entlegensten Winkel, selbst in den Himalaja und die Mongolei, wo G.U.B. etwa einen Bergbaubetrieb in Umweltfragen berät.

Ein anderes Zwickauer Unternehmen, Rudert Edelstahltechnik, stattet Hotels in Hongkong, Macau und Dubai mit hochwertigen Warmwasserspeichern aus. Geschäftsführer Stephan Rudert freut sich über eine „gute Auftragslage“. Seit der Wende hat sich das Unternehmen mit heute 15 Millionen Euro Jahresumsatz und 90 Mitarbeitern auf Behälter und Wärmeaustauscher aus Edelstahl spezialisiert. Rudert führt den Familienbetrieb weiter. Der Sohn erinnert sich noch, dass der Vater immer auf Achse war, um in den damaligen Staatsbetrieben Bleche zuzuschneiden – eigene Maschinen besaßen die Ruderts zu DDR-Zeiten nicht.

Treibt es die einen erfolgreich hinaus in die Welt, haben sich Helga Eschke und ihr Mann Wolfgang mit ihrem Familienbetrieb in einer Nische eingerichtet. Eschke Seidenmanufaktur steht auf dem Firmenschild im Örtchen Crimmitschau bei Zwickau. Die Eschkes – Wolfgang ist 65 Jahre alt, Helga 59 – beschäftigen gerade eine Handvoll Mitarbeiter, denn ihre Arbeit ist speziell: Das Mini-Unternehmen rekonstruiert historische Seidentapeten und ist damit nahezu einmalig in Deutschland. Wenn der Wanddekor in Schloss Sanssouci oder im Schloss Schwetzingen kaum noch zu gebrauchen ist, ist das ein Fall für Eschkes.

Uwe Sommer auf seinem Golfplatz in Zwickau Quelle: Andreas Chudowski

Die beiden führen den Familienbetrieb in vierter Generation. 1868 als Baumwollweberei von Wolfgangs Urgroßvater Robert gegründet, firmierte der zwangskollektivierte Betrieb zu DDR-Zeiten als VEB Brokat Mühltroff. Immerhin durfte Wolfgang auch unter dem SED-Regime noch die Geschäfte führen.

Nach der Wende wollten die Eschkes ihr einstiges Unternehmen unbedingt zurück: „Wir waren ja schon älter und wollten nicht arbeitslos werden.“ 1992 war es so weit: Bei der Übernahme drängten die Eheleute sogar einen anderen Familienstamm hinaus. „Da haben wir uns wie Westler benommen“, sagt Helga Eschke. Hat sie noch Wünsche? „Ja, einmal für die Wiener Hofburg zu arbeiten, das wär’s.“

Nicht alle Unternehmer der Region sind so zufrieden wie die Eschkes oder Gert Kehle. „Ich war vielleicht etwas blauäugig“, sagt Bernd Voigt und zündet sich die nächste Zigarette an. Seit fünf Jahren führt er Saxas, einen Hersteller von Lkw-Aufbauten und -Anhängern. Der Betrieb ging aus dem einstigen VEB Kraftfahrzeugwerk Ernst Grube hervor. 1990 stieg der Ulmer Fahrzeugbauer Kögel ein. 2004 geriet Kögel selbst in finanzielle Probleme und trennte sich von der ostdeutschen Fertigungsstätte. Voigt, bis dahin angestellter Geschäftsführer, übernahm.

Aufträge bleiben aus

Er schaffte es, den Betrieb und die Arbeitsplätze zu retten. Er führte 150 Mitarbeiter, schrieb schwarze Zahlen. „Es war eine heftige Umstellung. Als Chef hatte ich nun keinen mehr vor mir, den ich fragen konnte.“ Doch der Betrieb brummte – 2005 produzierte Saxas alle Ladeflächen für die Lkws der Deutschen Post. Bis 2007 stattete er insgesamt 20 000 ihrer Fahrzeuge aus. “ Noch 2008 mussten die Lkw-Hersteller 13 bis 14 Monate auf die Erledigung ihrer Aufträge warten, so sehr boomte das Geschäft. „Viele haben einfach auf Verdacht bestellt.“

Inzwischen hat jedoch die Krise Saxas voll erwischt, die Aufträge bleiben aus, der Umsatz ist zweistellig eingebrochen. Das Unternehmen hängt komplett an der Fahrzeugindustrie. Mit dem Betriebsrat verhandelt Voigt gerade über einen Personalabbau. Hoffnung auf Besserung hat er nicht: „Es sind zu viele gebrauchte Lkws auf dem Markt. Und die Halden sind voll.“

Fehlende Zielgruppen

Uwe Sommer ist mit dem Geschäftsverlauf ebenfalls nicht zufrieden. Er sitzt in seinem Golfklub und wartet auf Kundschaft. Der 53-Jährige ist eigentlich Bauunternehmer, doch gleich neben seiner Kiesgrube hat er 1997 einen Golfplatz eröffnet, knappe fünf Gehminuten von der Zwickauer Innenstadt entfernt. Eine gute Lage, dachte Sommer damals. Doch seine Rechnung ging nicht auf, der Klub hat bis heute nur 346 Mitglieder. „Wir brauchen aber 400, um schwarze Zahlen zu schreiben“, sagt Sommer. Ein Schnupperjahr in seinem Golfklub kostet 730 Euro Jahresgebühr.

Sommers Erwartungen haben sich nicht ganz erfüllt. „Hier in Zwickau fehlen uns ganze Zielgruppen“, schwant es ihm. „Es gibt keine Senioren, die ihre Unternehmen verkauft haben. Keine Frauen, die nicht mehr arbeiten müssen und viel Freizeit haben. Die ganze Jugend ist weg. Wir haben zwar große Unternehmen hier, aber die Gesellschafter, die das Geld haben, sitzen alle im Westen.“

Neben Sommer sitzt Michael Stopp, altgedienter Abteilungsleiter bei der Industrie- und Handelskammer Zwickau. Beide kennen sich gut; Stopp ist eines der 346 Mitglieder im Golfverein. „Der Herr Stopp“, scherzt Sommer jovial, „hat eigentlich nur eine Aufgabe: einen reichen Chinesen oder Thailänder anzuschleppen, der hier kräftig investiert.“

Von einem reichen Investor träumt auch Ronald Gerschewski, der den Trabi neu erfinden will. Er sucht noch nach Geldgebern für sein Projekt. Die IAA hat ihm Mut gemacht. Autozulieferer und Fondsanbieter haben Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet. Das Echo war riesig. Allein an einer Umfrage, wie denn der neue Trabi aussehen soll, haben sich Tausende Messebesucher beteiligt. In drei Jahren, so hofft Gerschewski, werden dann schon wieder 5000 neue Trabis über die Straßen rollen.

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