Das berichtet die WirtschaftsWoche. Geprüft wurde der Verdacht auf Betrug, Steuerhinterziehung und irreführende Werbung, bestätigte eine Sprecherin der Behörde. Das erste Verfahren leitete die Staatsanwaltschaft 2015 ein, das zweite 2016. Auslöser waren Anzeigen gegen namentlich benannte BMW-Mitarbeiter. Das Kraftfahrt-Bundesamt schickte Recherchen der WirtschaftsWoche zufolge umfangreiche Unterlagen nach München, mindestens fünf Aktenordner mit über 1100 Seiten. Am Ende wurde „kein Anfangsverdacht festgestellt“. BMW ist nach eigenen Angaben kein Ermittlungsverfahren bekannt.
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