Was der Bugatti Chiron im Detail bietet Wenn der Tacho bis 500 reicht

Gönnt sich der Multi-Milliardär etwas ganz Besonderes, dann ist es ein Bugatti. Das neuste Modell der Edel-Schmiede lässt normale Autofahrer höchstens träumen. Die Superlative im Detail.

500 Exemplare wird es vom Chiron nur geben, gut 200 sind bereits verkauft Quelle: Bugatti
Flankiert wird das Hufeisen von den flachsten Voll-LED-Scheinwerfern im Autobau, die acht Leuchtquadrate sind neun Zentimeter hoch Quelle: Bugatti
Bugatti Chiron Quelle: Bugatti
Bugatti-Lenkrad Quelle: PR
Oder die Bugatti-Linie genannte, seitliche C-Spange, hinter der sich die Lufteinlässe für den Mittelmotor verbergen Quelle: Bugatti
Bugatti Chiron Quelle: Bugatti
Bugatti Chiron Quelle: PR
Das einzige nicht gewichtsoptimierte Teil am Chiron ist das Logo im markentypischen Hufeisen: Es ist aus massivem Silber Quelle: Bugatti
Bugatti Chiron - Wenn der Tacho bis 500 km/h reicht Quelle: Bugatti
Sowohl für die Kunden als auch die Designer ist es wichtig, dass ein Bugatti eine stilistische Langlebigkeit besitzt und auch in zehn oder gar 50 Jahren als wertvoll wahrgenommen wird.Der Versuchung dabei allzu trendy zu werden, haben die Designer widerstanden: „In einer Zeit, in der automobile Tagfahrlichtsignaturen zunehmend modisch erscheinen, haben wir mit dem Acht-Augen-Gesicht eine eindeutige und zeitlose Identität geschaffen“, sagt Chef-Designer Achim Anscheidt. Quelle: Bugatti
Möglich macht die kaum zu fassenden Dimensionen das 1.500-PS-Aggregat: W16-Motor mit acht Litern Hubraum und vier Turboladern, 436 Kilo schwer, hier mit Getriebe Quelle: Bugatti
Der Fahrer blickt neben dem analogen Tacho - der bis 500 km/h reicht - auf zwei digitale Anzeigen, die er über Lenkradtasten bedient Quelle: Bugatti
Genauso aufwendig entstehen die Aluminium-Teile für den Innenraum, zum Beispiel Lenkrad und das Metall-Band in der Mittelkonsole Quelle: Bugatti
Auf Wunsch wird das Sitzleder an die Handtasche der Ehefrau angepasst – für einen gewissen Aufpreis natürlich. Quelle: Bugatti
Nach vier Jahren Entwicklungszeit bringt Bugatti im Herbst den Chiron auf den Markt, hier parkt er vor dem Firmensitz in Molsheim Quelle: Bugatti
Bugatti Chiron Quelle: Bugatti
Ein wenige Millimeter hohes, 1,60 Meter breites Lichtband mit 82 roten LEDs dient als Schlussleuchte, eingefasst in Aluminium Quelle: Bugatti
Weil das Teil zu schwierig zu produzieren war, wird nun die Alu-Spange tatsächlich aus einem vollen Block gefräst Quelle: Bugatti
Bugatti Quelle: PR
Die speziell für den Chiron entwickelten Michelin-Reifen sind vorsichtshalber bis 470 km/h getestet, in der Spitze sogar bis 490 km/h. Übrigens auf einem Reifenprüfstand für Flugzeuge Quelle: Bugatti
Die rund zwei Drittel größeren, neuen Abgasturbolader (links Chiron, rechts Veyron): Quelle: Bugatti
Der Namensgeber Quelle: PR
Nach hunderten Stunden Handarbeit wird jeder fertige Chiron, der aus dem Atelier in Molsheim komm, noch einmal etwa 350 Kilometer auf der Straße getestet Quelle: Bugatti
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Quelle: PR
1.500 PS sind genug Power, um den Veyron-Rekord deutlich einzustellen. Die Vorbereitungen laufen, zum geplanten Maximal-Speed schweigen die Verantwortlichen eisern Quelle: Bugatti
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