Daimler-Vorstand Ola Källenius "Ein Auto kauft man nicht wie ein Hemd"

Ola Källenius gilt als mutmaßlicher Kronprinz von Daimler-Chef Dieter Zetsche. Im Interview spricht der heutige Vertriebs- und künftige Entwicklungsvorstand über intelligente Autos, das Silicon Valley und wie er den Mercedes-Vertrieb digitaler machen will.

  • Teilen per:
  • Teilen per:
Daimlers mutmaßlicher Kandidat für die Nachfolge von Dieter Zetsche und derzeitiger Vertriebsvorstand Ola Källenius. Quelle: Pedro Guimaraes für WirtschaftsWoche

WirtschaftsWoche: Die Autoindustrie steht vor einer großen Aufgabe. Sie müssen Verbrennungs- durch Elektromotoren ersetzen und Autos in rollende Smartphones verwandeln – kurz: das Auto der Zukunft schaffen. Was haben wir hier von Ihnen zu erwarten?
Ola Källenius: Wir sind schon auf dem Weg nicht nur Fahrzeughersteller zu sein, sondern auch Mobilitätsdienstleister. Das Auto der Zukunft fährt autonom, hat null Emissionen und ist intelligent mit dem Fahrer und seiner Umgebung vernetzt. Mit der neuen Generation der E-Klasse gehen wir bereits einen großen Schritt in diese Richtung. Das Mercedes-Benz Erlebnis wird sowohl die Emotionen der Kunden ansprechen, wie auch die Vernunft, dank unserer innovativen Technologien.

Riecht es im Mercedes der Zukunft eher nach Heu oder nach Hyazinthen?
Sie spielen darauf an, dass wir in der neuen E-Klasse verschiedene Raumdüfte anbieten.

Zur Person

Und 64 verschiedene Farbtöne für die Beleuchtung im Fahrgastraum. Ist das im digitalen Zeitalter wirklich wichtig?
Im Auto der Zukunft ist es mindestens so wichtig die Sinne zu bespielen wie die digitale Welt - mit Düften, Licht oder naturbetonten Materialien. Sie haben im Wohnzimmer ja auch nicht nur eine Stereoanlage und einen Fernseher stehen, sondern auch Möbel und eine Lampe, die für eine gemütliche Atmosphäre sorgen. Im Auto ist es genau so: der Fahrer soll sich wohl fühlen.

Trotz solcher Visionen kommt Ihre neue E-Klasse aber mit zwei schönen 12,3 Zoll großen Displays, jedoch ohne Touchscreens daher. Warum so viel Vergangenheit auf dem Weg in die digitale Zukunft?
Ich halte unsere neuartige Bedienfunkion mit den beiden Touch Control Buttons am Lenkrad für absolut intuitiv und bequem. So lassen sich beide Displays bedienen, ohne dass die Hände vom Lenkrad genommen werden müssen. Alternativ können ja auch die Spracheingabe oder der Drehdrücksteller in der Mittelkonsole genutzt werden. Da lassen wir den Kunden die Wahl.

Sie sprachen eingangs von Intelligenz. Der Begriff wird inflationär gebraucht. Es soll sogar intelligente Kühlschränke geben, die beim Abnehmen helfen. Wobei hilft die E-Klasse?
Die E-Klasse ist ein besonders intelligentes Auto. Ich würde sie als Vorboten der automobilen Zukunft bezeichnen. Wir arbeiten hier mit einer Stereokamera und einer hoch modernen Radar-Sensorik rund um das Auto. Die erfassen Situationen, die dem Fahrzeug und seinen Insassen gefährlich werden könnten und lassen das Auto im Notfall und bei ausbleibender Fahrerreaktion regulierend eingreifen.

Business-Limousine ab 45.303 Euro
Mercedes E-Klasse Quelle: Daimler
Mercedes E-Klasse Quelle: Daimler
Mercedes E-Klasse Quelle: Daimler
Mercedes E-Klasse Quelle: Daimler
Mercedes E-Klasse Quelle: Daimler
Mercedes E-Klasse Quelle: Daimler
Mercedes E-Klasse Quelle: Daimler

Die Deutschen beargwöhnen das autonome Fahren, unter anderem, weil sie fürchten, für Schäden durch Schwächen oder Fehler des Autopiloten haften zu müssen. Wie wollen Sie diese Vorbehalte aus dem Weg räumen?
Im Moment ist der Fahrer in der Haftung. Wir haben die Grenze noch nicht überschritten. Aber es wird beim vollautonomen Fahren der Zeitpunkt kommen, wo die Technik voll verantwortlich ist und damit auch der Hersteller.

Wie verantwortlich fühlen Sie sich für die Daten, die Kunden Ihnen durch die IT-Systeme an Bord zwangsläufig etwa über ihr Fahrverhalten oder ihre Routen übermitteln?
Wir arbeiten mit den höchsten digitalen Sicherheitsstandards. Außerdem gilt: Der Kunde allein bestimmt, welche Mercedes me Dienste er nutzen möchte und willigt im Einzelfall ein, welche Daten wir in seinem Sinne nutzen dürfen. Der Vertrag wird zwischen dem Käufer und Mercedes-Benz geschlossen. Es werden keinerlei Daten an Dritte weitergegeben. Daran haben wir kein Interesse.

"Wir setzen verstärkt auf die Digitalisierung"

Aber ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Auto der Zukunft ist der Verkauf übers Internet. Sie haben ihr Niederlassungsnetz bereits stark verkleinert.
Das sind zwei unterschiedliche Punkte. Mercedes-Benz richtet seinen konzerneigenen Vertrieb in Deutschland für die Zukunft aus. Das Ziel dabei ist, die optimale Betreuung unserer Kunden sicher zu stellen, langfristig wirtschaftlich und profitabel agieren zu können und somit Arbeitsplätze zu sichern. Wir hatten dazu voriges Jahr 63 Standorte zum Verkauf gestellt. Alle Signings sind bis Ende 2015 erfolgt. Bis Mitte des Jahres sollen die Betriebe vollständig übergegangen sein.

...und jetzt beginnen Sie Autos übers Internet zu verkaufen?
Wir sind mit zwei spannenden Pilotprojekten mit unseren Mercedes-Benz Niederlassungen Hamburg und Warschau gestartet. Neu ist unser Onlinestore in Verbindung mit einem virtuellen Showroom für smart Neuwagen in Italien. Dort können unsere Kunden ein Sondermodell exklusiv online kaufen.

Was hat das gebracht?
Die erste Erkenntnis: Wir generieren so sehr viel digitalen Showroom-Traffic. Es ist wie ein Schaufenster-Bummel im Netz. Einige Besucher führen auch online ein Verkaufsgespräch, buchen einen persönlichen Beratungstermin oder eine Probefahrt. Ein paar haben bereits den letzten Klick gemacht und online ein Auto gekauft.

Wie viele waren das?
Uns geht es in erster Linie darum, mit unseren Pilotprojekten Erfahrungen zu sammeln und neue, moderne Zielgruppen anzusprechen. Seit dem Launch in Hamburg und in Warschau haben wir festgestellt, dass sehr viele Menschen dieses Portal nutzen, um mit der Marke Mercedes-Benz in Kontakt zu kommen. Die Schlussfolgerung für uns ist: Wir weiten das Projekt in Deutschland aus. Mit Smart wollen wir sogar europaweit Pilotprojekte aufsetzen.

Wie wollen Sie den Menschen die offenkundige Scheu nehmen, im Internet und nicht beim Händler aus Fleisch und Blut ein Auto zu kaufen?
Das kann man nicht erzwingen. Das wird mit der Zeit einfach kommen. Jeder war bei seinen ersten Käufen im Netz etwas skeptisch. Bei einem Buch ist ein Fehlkauf aber nicht so schlimm, bei einem Auto für 75.000 Euro will man nichts falsch machen. Und ein Auto kauft man nicht wie ein Hemd oder Elektronikgerät. Man will es vor dem Kauf spüren, ausprobieren und mit einem Fachmann darüber reden. Deshalb spielen auch unsere Händler vor Ort weiterhin eine entscheidende Rolle. Aber die digitale Anbahnungsphase vor dem Kauf wird substanzieller, die Kunden vertiefen den Dialog.

Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus?
Mit der Vertriebs- und Marketingstrategie „Best Customer Experience“ richten wir unsere Vertriebsorganisation seit 2013 noch gezielter auf sich verändernde Kundenwünsche aus. Der Mercedes-Benz-Vertrieb investiert dieses Jahr weltweit einen dreistelligen Millionenbetrag. Dabei setzen wir verstärkt auf die Digitalisierung. Wir werden zum Beispiel gemeinsam mit dem Handel massiv in die Digitalisierung der Vertriebsprozesse investieren.

Wie Daimler 2015 abgeschnitten hat

Zur Digitalisierung des Autos zählt auch der Ausbau des Kartendienstes Here, den sie gemeinsam mit Audi und BMW von Nokia erworben haben. Wie wichtig ist die Kooperation mit Ihren Konkurrenten?
Das ist eine wichtige strategische Kooperation, die zeigt, dass Zusammenarbeit auch unter Wettbewerbern funktioniert.

Suchen Sie sich auch andere Partner?
Kooperationen mit Tech-Firmen kann ich mir gut vorstellen. Unsere Kollegen im Silicon Valley sind ständig mit etablierten Firmen wie auch Start-Ups in Kontakt. In einer digitalen Welt muss man für neue Partner offen sein.

"Wir hätten gerne mehr weibliche Kunden"

Für Tesla scheinen Sie nicht mehr besonders offen zu sein. Die Zusammenarbeit wurde beendet.
Wir haben die Kooperation nicht aktiv beendet. Wir arbeiten bei der B-Klasse Electric Drive mit Tesla zusammen. Derzeit gibt es aber noch kein Folgeprojekt.

Ärgern Sie sich, dass Tesla als Pionier für E-Autos und autonomes Fahren gilt?
Ich ärgere mich nicht über die Wettbewerber, sondern konzentriere mich darauf, was wir machen können.

VW bleibt trotz Dieselgate vor Toyota
Toyota – 1. Halbjahr 2016Der japanische Branchenprimus, zu dem auch der Kleinwagenbauer Daihatsu Motor und der Nutzwagenhersteller Hino Motors gehören, verkaufte zwischen Januar und Juni global 4,99 Millionen Autos. Das ist ein Rückgang zum Vorjahreszeitraum von 0,6 Prozent. Die ganze Halbjahres-Bilanz auch mit Umsatz- und Gewinnkennzahlen legt der japanische Konkurrent am 4. August vor. Quelle: AP
Volkswagen (Konzern) – 1. Halbjahr 2016Krise? Welche Krise? Die Abgas-Affäre scheint die Auslieferungen bei Volkswagen nicht zu bremsen. Pünktlich zum Halbjahr setzt sogar die schwächelnde Kernmarke zur Wende an. Mit 2,925 Millionen verkauften Volkswagen blieb die Marke zwar knapp unter dem Vorjahresergebnis, die Tendenz im Juni zeigte aber um fast fünf Prozent nach oben. Mit dem starken Juni stehen nach sechs Monaten die Zeichen bei den Verkäufen klarer als zuvor auf Zuwachs: 5,12 Millionen Fahrzeuge – vom VW-Up bis zum schweren Scania-Lkw – sind 1,5 Prozent Verbesserung im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015. Trotz Diesel-Krise steuert der Konzern damit 2016 bisher auf ein Auslieferungsplus zu. Nach fünf Monaten Ende Mai hatte der Zuwachs lediglich bei 0,8 Prozent gelegen. Zumindest als Momentaufnahme scheint der Autobauer damit zehn Monate nach dem Ausbruch der Diesel-Krise eine Durststrecke zu verlassen. Quelle: dpa
BMW – 1. Halbjahr 2016Zwischen Januar und Juni diesen Jahres wurden weltweit 986.557 BMW verkauft. Damit konnten die Münchner im Vergleich zum Vorjahr um 5,8 Prozent zulegen. Allein im Juni stieg der Absatz um 9,7 Prozent auf 189.097 – mit den Marken Mini und Rolls-Royce kommt der Konzern sogar auf 227.849 Autos (+9,1 Prozent). Für das Plus sorgte demnach vor allem die hohe Nachfrage in Europa und Asien. In den USA dagegen schrumpfte der Absatz. Mit den knapp 190.000 Fahrzeugen im Juli lag BMW vor den beiden Dauer-Konkurrenten Audi (169.000 Autos) und Mercedes (188.444 Fahrzeuge). Doch wie sieht es im gesamten ersten Halbjahr aus? Quelle: dpa
Audi – 1. Halbjahr 2016Zumindest Audi konnte BMW hinter sich lassen. Die Ingolstädter konnten zwar zulegen, mit 5,6 Prozent fiel das Wachstum aber geringer aus als bei der Konkurrenz aus München – genauso die absolute Zahl an Auslieferungen von 953.200 Fahrzeugen. Dennoch ist die Bilanz für Audi positiv. Man habe den Absatz in allen Weltregionen steigern können, sagte Vertriebsvorstadn Dietmar Voggenreiter. Spaß-Modelle wie das TT Cabrio im Bild tragen traditionell wenig zum Volumen bei. Zu den größten Treibern gehörten die Baureihen A4 mit einem Plus von 12,3 Prozent und das Oberklasse-SUV Q7, das es nach dem Modellwechsel im Vorjahr auf ein Plus von satten 73,6 Prozent bringt. Auch für das zweite Halbjahr ist Voggenreiter optimistisch: Dann stehen die Premieren des überarbeiteten A3 und der komplett neuen Baureihen A5 und Q2 an. Quelle: obs
Daimler – 1. Halbjahr 2016BMW und Audi waren gut, Mercedes war besser. So lässt sich das erste Halbjahr zusammenfassen – sowohl beim Wachstum als auch beim Absatz konnte die Marke mit dem Stern die Konkurrenten abhängen. In den ersten sechs Monaten gingen 1.006.619 Mercedes-Benz an die Kunden – das entspricht eine Zuwachs von 12,1 Prozent. Ganz nebenbei der 40. Rekordmonat in Folge für die Marke. Dabei profitiert Mercedes vor allem von den SUV-Modellen, die inzwischen ein Drittel des weltweiten Absatzes ausmachen. „Das zeigt, dass sich unsere Produktoffensive auszahlt und unser rundum erneuertes SUV-Portfolio hervorragend bei den Kunden ankommt“, sagt Vorstandsmitglied Ola Källenius. Zusammen mit den 73.510 verkauften Smart kommt die Pkw-Sparte des Daimler-Konzerns so auf 1,08 Millionen Fahrzeuge. Quelle: dpa
Porsche – 1. Halbjahr 2016Drei Prozent Wachstum auf 117.963 Fahrzeuge. Das sind die Eckdaten des ersten Halbjahres bei Porsche. Der Sportwagenbauer zeigt sich damit zufrieden und spricht von einer „Stabilisierung auf hohem Niveau“. Viele Modelle wie die Baureihen Cayman, Boxster, Macan und der 911er konnten zwar zweistellig wachsen, bei der Limousine Panamera hielten sich die Kunden wegen des anstehenden Modellwechsels aber spürbar zurück. „Die durchweg positive Resonanz auf die Weltpremiere des neuen Panamera Ende Juni stimmt uns sehr optimistisch. Wir erwarten uns davon einen deutlichen Schub“, sagt Marketing- und Vertriebsvorstand Detlev von Platen. Der neue Panamera kann seit dem 28. Juni bestellt werden und steht in Europa ab November beim Händler. In den USA und im chinesischen Markt ist das Auto ab Januar 2017 verfügbar. Quelle: dpa
Toyota – Gesamtjahr 2015Der japanische Autokonzern Toyota hat seine Stellung als weltgrößter Fahrzeughersteller im vierten Jahr nacheinander behauptet und den durch den Abgasskandal gebeutelten Konkurrenten VW auf Distanz gehalten. 2015 verkaufte das Unternehmen 10,15 Millionen Autos, wie Toyota am Mittwoch mitteilte. VW kam im vergangenen Jahr auf 9,93 Millionen verkaufte Autos, General Motors auf 9,8 Millionen. 2016 rechnet Toyota mit einem Absatz von 10,11 Autos. Im vergangenen Jahr lag die Prognose bei 10,1 Millionen Fahrzeugen für 2015 und wurde durch die Realität übertroffen. VW hatte Toyota bei den Verkaufszahlen im ersten Halbjahr 2015 überholt, war dann aber infolge des Abgasskandals wieder zurückgefallen. Die Autoverkäufe auf den großen Märkten in den USA und Japan haben sich verlangsamt. Darüber hinaus hat sich auch das in den vergangenen Jahren stetige Wachstum auf aufstrebenden Märkten abgeschwächt. Das schlägt sich auch in den Toyota-Zahlen nieder: 2014 hatten die Japaner noch 10,23 Millionen Autos verkauft. Quelle: dpa

Können Sie beim aktuellen Mangel an IT-Fachkräften überhaupt so schnell und so viel digitalisieren, wie Sie müssten?
Wir rekrutieren aktiv und wir bilden unsere Mitarbeiter intern weiter. Wir spüren den verstärkten Wettbewerb um qualifizierte Kräfte. Dabei sind wir als erfolgreiches Unternehmen mit der Marke Mercedes-Benz aber sehr gut aufgestellt und nicht nur in Deutschland unterwegs. Wir sind seit über 20 Jahren im Silicon Valley und in dieser Zeit stark gewachsen, wir waren dort der erste OEM mit eigenem Standort. Dort entwickeln wir Technologien der Zukunft und haben seit kurzem auch ein kleines Team, das nach innovativen Prozessen im Vertriebsbereich Ausschau hält. Wir sind sehr stark in Bangalore in Indien mit einem großen IT- und Entwicklungszentrum aufgestellt. Wir bauen zudem unsere Entwicklungskapazitäten in China auf. Es ist bereits heute ein internationales Entwicklungs-Netzwerk. Hauptstandort unserer Forschungs- und Entwicklungszentren bleibt aber weiterhin Stuttgart Sindelfingen.

Ist der Mercedes der Zukunft ein Frauen-Auto?
Wir haben in Deutschland bereits gut 20 Prozent weibliche Kunden, wenn Sie das meinen.

Ich bin im Internet auf Ihr Angebot She's Mercedes gestoßen. Ein Networking-Portal für Frauen. Das muss einen Grund haben.
Wir hätten tatsächlich gerne mehr weibliche Kunden. Die Initiative She's Mercedes, mit der wir noch stärker als bisher die Bedürfnisse und Wünsche von Frauen in den Fokus rücken, haben wir 2015 gestartet. Unser Ziel ist es, Mercedes-Benz bis 2020 als die attraktivste Luxus-Automobilmarke für Frauen zu etablieren. In den USA etwa liegt der Anteil weiblicher Kunden bei rund 40 Prozent - also doppelt so hoch wie hierzulande. Das bietet in Deutschland noch viel Potenzial nach oben.

© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%