Eine Million Porsche 911 Vom aufgemotzten Käfer zum besten Sportwagen der Welt

Der Porsche 911 feiert Jubiläum: Am Donnerstag wird im Stuttgarter Werk das einmillionste Exemplar des Kult-Modells präsentiert. Eine Rückschau in Bildern auf die wohl deutscheste aller Sportwagen-Ikonen.

Porsche 911 Carrera von 1963 und von 2013 im VergleichFerry Porsche hat die Eigenschaften des 911 treffend beschrieben: „Der 911 ist das einzige Auto, mit dem man von einer afrikanischen Safari nach Le Mans, dann ins Theater und anschließend auf die Straßen von New York fahren kann.“ Wie kein anderes Fahrzeug vereint der 911 scheinbare Gegensätze wie Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit, Tradition und Innovation, Exklusivität und soziale Akzeptanz oder Design und Funktionalität. Mit einer Million gebauten Einheiten ist der 911 der erfolgreichste Sportwagen der Welt... Quelle: PR
50 Jahre 911er-Entwicklung im Vergleich: 1963 zu 2013Neben dem ebenso klassischen wie einzigartigen Design ist es auch zu jeder Zeit seine richtungweisende Technologie gewesen, die den Porsche 911 auszeichnete. Viele der im Porsche 911 erstmals eingesetzten Ideen haben ihren Ursprung auf der Rennstrecke. Schließlich war der 911 dem Leistungsprinzip schon immer verpflichtet und der Rennsport sein wichtigstes Prüflabor. Von Beginn an war er auf allen Rennkursen der Welt zuhause und erwies sich als ein ebenso vielseitiges wie zuverlässiges Siegerfahrzeug. Gut zwei Drittel der mehr als 30.000 Porsche-Rennsiege gehen auf das Konto des 911... Quelle: PR
Die Generationen: 1. Ur-Elfer (1963) – Die Geburt einer IkoneAls Nachfolger des Porsche 356 eroberte der 911 von Beginn an die Herzen der Sportwagenfans. Der Ur-Elfer startete 1963 auf der Frankfurter IAA als Typ 901. Die Umbenennung in 911 erfolgte 1964 zur Markteinführung. Der luftgekühlte Sechszylinder-Boxermotor leistete 130 PS – genug für 210 km/h. Quelle: PR
Wer es weniger schnell mochte, konnte ab 1965 den vierzylindrigen Porsche 912 ordern1966 stellte Porsche den 160 PS starken 911 S vor, der erstmals mit geschmiedeten Fuchs-Leichtmetallfelgen ausgestattet war. Der 911 Targa kam Ende 1966 auf den Markt und wurde mit seinem markanten Edelstahl-Überrollbügel zum ersten Sicherheitscabriolet der Welt. Mit „Sportomatic“, einem halbautomatischen Viergang-Getriebe, war der Elfer ab 1967 erhältlich. Und als erster deutscher Hersteller erfüllte Porsche mit den Varianten 911 T, E und S die strengen amerikanischen Abgasentgiftungsvorschriften der EPA. Quelle: PR
Generationen im direkten VergleichBlick ins Cockpit eines Porsche 911 2.0 Coupe von 1964 ... Quelle: PR
911er-Generationen im Innenraum-Vergleich... und der Blick in einen 2013er Porsche 911 Carrera 4S Coupé. Was bleibt, ist der Drehzahlmesser als das zentrale Rundinstrument über alle Generationen hinweg. Quelle: PR
Schöpfer eines unvergänglichen Designs: Ferry Porsche im Jahr 1968 mit einem 911 2,0 CoupéBesonders die Frontpartie mit den langen, stehenden Kotflügeln sowie der flachen Haube charakterisieren den 911 bis heute. Er war im Fahrgeräusch kerniger und im Fahrkomfort angenehmer als der sehr erfolgreich verkaufte 356 – dies waren zwei Vorgaben. Darüber hinaus sollte im 911 “problemlos ein Golfbesteck untergebracht werden", wie Ferry Porsche verlangte. Quelle: PR
Porsche 911er-Generationen im VergleichLuftgekühlter Sechszylinder-Boxer-Motor eines 1964er 911 2.0, der nicht von ungefähr eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Heckinhalt eines VW Käfer aufweist, und zum Vergleich ... Quelle: PR
Porsche 911er-Generationen im Vergleich... und zum vwergleich der Blick unter die Heck-Motorhaube eines 2013er 911ers. Von Motor und Technik ist hier so gut wie nichts mehr zu sehen. Quelle: PR
G-Serie (1973) – Die zweite GenerationZehn Jahre nach der Premiere hatten die Porsche-Ingenieure den 911 gründlich überarbeitet. Das sogenannte „G-Modell“ wurde von 1973 bis 1989 gebaut – so lange wie keine andere Elfer-Generation. Besonderes Merkmal: Die markanten Faltenbalg-Stoßstangen – eine Innovation, um den damals neuesten Crashtest-Bedingungen der USA gerecht zu werden. Serienmäßige Dreipunkt-Sicherheitsgurte sowie Sitze mit integrierter Kopfstütze sorgten außerdem für erhöhten Insassenschutz. Quelle: PR
Geräuschmessung im Entwicklungszentrum Weissach (EZW)Mit einem Porsche 911 S 2,4 Coupé, ca. 1972. Quelle: PR
Mit Hubraumerhöhungen auf 2,2 Liter (1969) und 2,4 Liter (1971) wurde der Porsche 911 immer leistungsstärkerBis heute der Traumwagen schlechthin: der 911 Carrera RS 2,7 aus dem Jahr 1972, 210 PS stark und 1.000 Kilogramm leicht. Sein charakteristischer „Entenbürzel“ war der weltweit erste serienmäßige Heckspoiler für Serienfahrzeuge. Quelle: PR
Bekannte Markenbotschafter im DriftWalter Röhrl und Kopilot Christian Geistdörfer auf Porsche 911 SC bei der Rallye San Remo (1981) Quelle: PR
1982 stellte Porsche stellte das erste Cabriolet der 911-Baureihe vorIn diese Ära passt auch ein direkter 911-Verwandter, der Porsche 959. 911 Carrera RS 2.7 Coupé Motor: 6-Zylinder-Boxermotor, luftgekühlt Hubraum: 2687 cm³ Leistung: 154 kW (210 PS) bei 6.300 U/min Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h. Der 959 war ein “Über-911" und Technologieträger. Zunächst für den Motorsport in der so genannten “Gruppe B" vorgesehen, wurde ohne wirtschaftliche Vorgaben gebaut, was technisch machbar war. Heraus kam ein allradgetriebener Hochleistungssportwagen, ein Technologieträger mit 450 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 317 km/h. Das hatte seinen Preis. 292 Exemplare der Kleinserie wurden für 420.000 Mark verkauft. Mit dem auf dem 911 basierenden 959 dokumentierte Porsche in den 80er Jahren wie das Unternehmen die Sportwagen-Zukunft sieht und stellte gleichzeitig seine technischen Möglichkeiten unter Beweis. Quelle: PR
Porsche 959 Paris-Dakar1986 gewann der seit 1982 entwickelte „Über-911er“ die wohl härteste Rallye der Welt über eine Distanz von 13.800 Kilometer. Quelle: PR
Das sogenannte „G-Modell“ wurde von 1973 bis 1989 gebaut – so lange wie keine andere Elfer-GenerationBesonderes Merkmal: Die markanten Faltenbalg-Stoßstangen – eine Innovation, um den damals neuesten Crashtest-Bedingungen der USA gerecht zu werden. Serienmäßige Dreipunkt-Sicherheitsgurte sowie Sitze mit integrierter Kopfstütze sorgten außerdem für erhöhten Insassenschutz. Quelle: PR
Ein Meilenstein in der Geschichte des Elfers: Der Turbo1974 präsentierte Porsche den ersten serienmäßigen 911 Turbo mit Dreiliter-Motor, 260 PS und auffälligem Heckspoiler. Mit seiner einzigartigen Verbindung aus Luxus und Performance wurde der „Turbo“ zu einem Synonym für die Marke Porsche. 1977 folgte die nächste Leistungsstufe: Der 911 Turbo 3.3 erhielt einen Ladeluftkühler und war mit 300 PS Klassenbester. Bei den Saugmotoren löste 1983 der 911 Carrera den SC ab und wurde mit 3,2 Liter Hubraum und 231 PS zu einem beliebten Sammlerstück. Frischluftfreunde konnten den „Elfer“ ab 1982 auch als Cabriolet erwerben. Mit dem 911 Carrera Speedster knüpfte Porsche 1989 an einen Mythos an. Quelle: PR
Typ 964 (1988) – Die klassische ModerneViele Fachleute prophezeiten schon das Ende einer Ära, da präsentierte Porsche 1988 den 911 Carrera 4 (Typ 964). Nach fünfzehn Jahren Bauzeit wurde der 911 zu 85 Prozent überarbeitet, so dass Porsche ein modernes und zukunftsfähiges Fahrzeug anbieten konnte. Der luftgekühlte 3,6-Liter-Boxermotor leistete jetzt 250 PS. Äußerlich unterschied sich der 964 vom Vorgänger hauptsächlich durch die aerodynamischen PU-Stoßfänger und den elektrisch ausfahrbaren Heckspoiler, technisch waren sie aber kaum noch zu vergleichen. Quelle: PR
911er Carrera Speedster von 1989Das neue Modell sollte nicht allein durch seine sportlichen Werte begeistern, sondern auch mit Fahrkomfort überzeugen. Der Fahrer konnte sich an ABS, Tiptronic, Servolenkung und Airbags erfreuen. Zudem vertraute der „Elfer“ auf ein vollkommen neues Fahrwerk mit Leichtmetall-Querlenkern und Schraubenfedern statt der altehrwürdigen Drehstabfederung. Nahezu revolutionär: Der neue „Elfer“ wurde als Carrera 4 erstmals von Beginn an mit Allradantrieb angeboten. Neben den Carrera-Varianten Coupé, Cabriolet und Targa konnten Kunden ab 1990 auch den 964 Turbo ordern. Zunächst mit dem bewährten 3,3-Liter-Boxermotor ausgeliefert, erhielt der Turbo 1992 ein 360 PS starkes 3,6-Liter-Triebwerk. Als begehrte Sammlerfahrzeuge der Typenreihe 964 gelten insbesondere 911 Carrera RS, 911 Turbo S sowie 911 Carrera 2 Speedster. Quelle: PR
Typ 993 (1993) – Der letzte LuftgekühlteDieser 911, intern 993 genannt, ist bis heute die große Liebe vieler Porsche-Fahrer. Dies liegt nicht zuletzt am auffallend schönen Design. Die integrierten Stoßstangen unterstreichen den harmonischen Gesamteindruck. Die Frontpartie war flacher als bei den Vorgängern, was durch den Wechsel von Rund- zu Polyellipsoid-Scheinwerfern möglich wurde. Quelle: PR
Daneben galt der 993 von Beginn an als besonders ausgereift und zuverlässigUnd agil, denn als erster 911 erhielt er ein neu konstruiertes Aluminiumfahrwerk. Erstmals wurde die Turbo-Variante mit einem Biturbo-Aggregat ausgestattet, das 1995 als emissionsärmster Serien-Automobilantrieb der Welt galt. Eine weitere Innovation der allradangetriebenen Turbo-Version waren die erstmals im Automobilbau verwendeten Hohlspeichen-Aluminiumfelgen. Für ganz schnelle Sportwagenfreunde baute Porsche den 911 GT2. Quelle: PR
Eine Neuheit des 911 Targa war das elektrisch hinter die Heckscheibe zurückfahrende GlasdachDer wichtigste Grund aber, warum die „gusseisernen“ Porsche-Enthusiasten den 993 bis heute schätzen: Die von 1993 bis 1998 gebaute Version war der letzte Elfer mit luftgekühltem Boxermotor. Quelle: PR
Typ 996 (1997) – Die WasserkraftanlageDie große Zäsur in der 911-Historie: Der Typ 996, der von 1997 bis 2005 vom Band lief, war ein ganz neuer Elfer – ohne den Charakter des Klassikers aufzugeben. Als völlige Neuentwicklung wurde diese Generation erstmals von einem wassergekühlten Boxermotor angetrieben. Dank Vierventiltechnik leistete er 300 PS und galt in Punkto Emission, Geräusch und Verbrauch als zukunftsweisend. Das Design interpretierte die klassische Linie des 911 neu und zeichnete sich durch einen niedrigen cw-Wert von 0,30 aus. Die Linienführung des 996 war zugleich ein Resultat des Gleichteilekonzeptes mit dem Erfolgsmodell Boxster. Quelle: PR
Porsche 996 GT3Auffälligstes Designmerkmal: die Frontscheinwerfer mit integrierten Blinkern – erst umstritten, dann von anderen Herstellern oft kopiert. Im Innenraum fand sich der Fahrer in einem völlig neuen Interieur wieder. Auch der Fahrkomfort spielte neben den typisch sportlichen Eigenschaften jetzt eine größere Rolle. Mit einer Vielzahl neuer Varianten startete Porsche mit dem 996 eine nie zuvor dagewesene Produktoffensive. Ein Höhepunkt des Modellprogramms war ab 1999 der 911 GT3, der die Tradition des Carrera RS weiter führte. Als Extremsportler wurde ab Herbst 2000 der 911 GT2 angeboten, der erstmals serienmäßig mit Keramik-Bremsen verzögerte. Quelle: PR
Typ 997 (2004) – Klassik und ModerneIm Juli 2004 war es soweit: Porsche präsentierte mit den Typen 911 Carrera und 911 Carrera S eine weitere Elfer-Generation, die intern als Typenreihe 997 bezeichnet wurde. Seine ovalen Klarglas-Frontscheinwerfer mit den Zusatzleuchten im Bugteil knüpften wieder an das traditionelle 911-Design an. Doch nicht nur beim Design, auch bei den Fahrleistungen konnte der 997 überzeugen: Der 3,6-Liter-Boxermotor des Carrera leistete zunächst 325 PS, der neu entwickelte 3,8-Liter des Carrera S sogar 355 PS. Quelle: PR
Porsche 911 Carrera, Baureihe 997Erheblich überarbeitet wurde auch das Fahrwerk, das im Carrera S serienmäßig mit Porsche Active Suspension Management ausgeliefert wurde. 2006 stellte Porsche einen neuen 911 Turbo vor, der als erstes Serienautomobil mit Benzinmotor über einen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie verfügte. Quelle: PR
Porsche 997 Turbo CabrioletNach der Modellpflege im Herbst 2008 wurde der 997 dank Benzin-Direkteinspritzung und Doppelkupplungsgetriebe nochmals effizienter. Nie zuvor wurde bei einem „Elfer“ der Individualität in diesem Maße Rechnung getragen. Carrera, Targa, Cabriolet, Heck und Allradantrieb, Turbo, GTS, Sondermodelle und Straßenversionen von GT-Rennfahrzeugen – die Elfer-Familie umfasste am Ende 24 Modellvarianten. Quelle: PR
Typ 991 (2011) – Wie immer: Der beste Elfer seiner ZeitDer intern 991 genannte Sportwagen verkörperte 2011 erneut einen großen technischen Sprung in der Geschichte des Elfers. Seit Generationen Maßstab seiner Klasse, legte diese Elfer-Generation die Messlatte bei Performance und Effizienz noch einmal höher. Ein komplett neues Fahrwerk mit geändertem Radstand, größerer Spurbreite und mächtigeren Reifen sowie ein ergonomisch optimierter Innenraum sorgen für ein noch sportlicheres und komfortableres Fahrgefühl. Quelle: PR
Weniger Verbrauch, mehr LeistungWegen strengerer Umweltvorgaben schrumpfte der Hubraum auf 3,4 Liter beim Grundmodell Carrera (dennoch fünf PS mehr als der 997/II), Hybrid Bauweise (Stahl/Aluminium) senkte das Gewicht. Außerdem neu beim 991: die Porsche Dynamic Chassis Control und das weltweit erste manuelle Siebengang-Schaltgetriebe. Mit flach gestreckter Silhouette ist aber auch die siebte Generation unverkennbar ein 911er ... Quelle: PR
Porsche 911 Carrera: Abschied vom SaugerZur Hälfte des Lebenszyklus eines Modells steht üblicherweise ein Facelift an. Beim 991 war es 2015 aber ein ganz besonderer, denn es war der große Abschied vom Saugmotor-Prinzip. Seitdem werden die 911er Carrera in Serie mit Turbo zwangsbeatmet - bis auf einige Sondermodelle. Auch hinter dieser Entwicklung stecken wieder strengere Umweltauflagen: Die Motorgrößen, Verbräuche und Emissionen müssen sinken, Porsche schaffte aber gleichzeitig eine Leistungssteigerung: 370 PS im Carrera, 420 PS im Carrera S. Gleichzeitig schrumpfte der Hubraum von 3,8 auf 3 Liter. Beim Sprint von 0 auf 100 km/h ist der Neue trotzdem schneller als der Vorgänger... Quelle: PR
Porsche 911 RKurze Bestandsaufnahme 2017 in Sachen 911: Während Porsche längst Vollsortimenter geworden ist und fast jedes zweite verkaufte Modell ein SUV ist, gelingt es doch, den natürlichen Bedeutungsverlust des 911ers aufzuhalten. Mit Modellen wie dem GTS, dem GT3, oder dem R. Während einerseits der Plug-in-Hybrid-911er bereits für 2018 im Gespräch ist, zahlt die gusseiserne Kundschaft satte Aufschläge fürs Retro-Vergnügen mit Handschaltung, Kupplung, spartanischer Ausstattung. So gesehen hat der 911er auch nach einer Million Exemplare noch eine glänzende Zukunft vor sich. Quelle: PR
Das Jubiläumsexemplar – ein 911 Carrera S in der Individualfarbe Irischgrün und mit zahlreichen exklusiven Sonderumfängen in Anlehnung an die ersten Ur-Elfer von 1963 – bleibt im Besitz der Porsche AG. Ehe er die Sammlung des Porsche Museums bereichert, macht er eine Weltreise und wird bei Roadtrips unter anderem in den schottischen Highlands, rund um den Nürburgring, in den USA oder China eingesetzt. Quelle: Porsche
Wolfgang Porsche, Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG, hat die Entwicklung des 911 von der ersten Stunde an begeleitet: „Vor 54 Jahren durfte ich mit meinem Vater die ersten Fahrten über die Großglockner-Hochalpenstraße machen. Dieses Gefühl in einem 911 genieße ich immer noch wie damals. Denn die Kernwerte unserer Marke sind heute dank des 911 so visionär wie seit dem ersten Porsche 356 Nummer 1 aus dem Jahr 1948.“ Quelle: Porsche
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