Luxusautos Was Rolls-Royce im Angebot hat

253.000 Euro für das günstigste Modell sind ein Wort. Dennoch scheint es die Kunden nicht abzuschrecken, die Absatzzahlen steigen seit Jahren. Die Modellpalette von Rolls-Royce im Überblick.

Der Einstieg in die Welt von Rolls-Royce beginnt mit dem Ghost. Auch der "kleine" Rolls bietet die markentypischen Merkmale wie die gegenläufig öffnenden Türen, einen starken Zwölfzylinder und natürlich die Kühlerfigur "Spirit of Ecstasy". Wobei klein hier relativ ist: 5,40 Meter Länge und 3,30 Meter Radstand sind fürstliche Maße. Quelle: Presse
Eine Nummer größer wird es im Ghost Extended Wheelbase, also mit verlängertem Radstand. Um genau zu sein sind Radstand und Länge um stattliche 17 Zentimeter gewachsen. Der Ghost EWB misst damit 5,569 Meter. Angetrieben werden beide Ghost-Varianten von einem 6,6 Liter großen V12 mit 570 PS. Quelle: Presse
Doch selbst mit diesen Ausmaßen reicht der Ghost nicht an die kürzeste Version des Phantom heran. Mit 5.609 Metern Länge und 3,32 Metern Radstand überragt das Phantom Drophead Coupé (seit 2007 auf dem Markt) den Ghost EWB nur minimal. Quelle: Presse
Erst ein Jahr nach dem Cabrio folgte das geschlossene Coupé. Angetrieben werden alle Phantoms von einem 6,75 Liter großen Zwölfzylinder. Bei dem selben Radstand wie das Drophead Coupé überragt das reine Coupé das Cabrio um drei Millimeter. Für den Jahrgang 2012 hat Rolls-Royce alle Phantom-Modelle einer Überarbeitung unterzogen, Series II genannt. Darin enthalten sind weltweit zum ersten mal serienmäßig Voll-LED-Scheinwerfer verbaut, zudem gab es Änderungen am Infotainment-Sysytem sowie am Antrieb. Quelle: Presse
Angefangen hat es 2003 mit dem 5,84 Meter langen Phantom. Drei Jahre später kam die im Bild gezeigte Langversion (6,09 Meter) auf den Markt. Seit der Modellpflege wird der 460 PS starke V12 mit einer Achtgangautomatik von ZF kombiniert, zuvor war es eine Sechsgangautomatik. Damit konnte der CO2-Ausstoß von 385 auf 347 Gramm je Kilometer gesenkt werden. Quelle: Presse
So könnte die Zukunft aussehen: Der Prototyp 102EX wird von einem Elektromotor angetrieben. Über eine Serienfertigung ist noch nicht entschieden. Dass er es kann, hat der 102EX bereits mit einer Welttournee bewiesen. Im Bild die Station in Singapur. Quelle: Presse
Diese Bilder teilen:
  • Teilen per:
  • Teilen per:
© Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%