Manipulierte Angaben Autobauer tricksen beim Spritverbrauch

Neue Autos verbrauchen laut Hersteller zwischen vier und sechs Litern Sprit auf 100 Kilometern. Ein Test des ADAC zeigt, wie sehr die Autobauer bei den Angaben zum Kraftstoffverbrauch manipulieren. Zwischen Dichtung und Wahrheit liegen bis zu 42 Prozent Differenz.

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Wie viel Sprit Ihr Auto wirklich schluckt
Erschütterndes TestergebnisVon den 91 geprüften Fahrzeugen lag der im Unterschied zu den Herstellerangaben festgestellte Mehrverbrauch bei 55 Wagen teils deutlich über der Marke von zehn Prozent. Diese Grenze muss laut herrschender Rechtsprechung überschritten werden, wenn der Autokaufvertrag erfolgreich angefochten werden soll. Voraussetzung dafür ist in aller Regel auch das Gutachten eines anerkannten Sachverständigen, der die besagte Verbrauchsdifferenz bestätigen muss. Die Bildergalerie zeigt die Testergebnisse ausgewählter Fahrzeuge: Die erste Ziffer gibt immer den Spritverbrauch laut Hersteller an. Die zweite den tatsächlichen Verbrauch im Rahmen des ACE-Tests. Quelle: dapd
Ford FocusFocus 1.6 Ti-VCT: Werksangabe: 6,6 Liter Super - ACE-Test: 7,9 Liter Focus 1.6 TDCi TREND: Werksangabe: 5,1 Liter Diesel - ACE-Test: 5,2 Liter Focus 2.0 TDCi: Werksangabe 4,9 Liter Diesel - ACE-Test 5,1 Liter Quelle: obs
Opel CorsaCorsa 1.7 CDTI Cosmo: Werksangabe: 4,8 Liter Diesel - ACE-Test: 5 Liter Quelle: obs
Audi Q3Q3 2.0 TDI Quattro S tronic: Werksverbrauch: 5,9 Liter Diesel - ACE-Test: 7,9 Liter Quelle: obs
Audi A4 A4 1.8 TFSI: Werksangabe: 7,1 Liter Super - ACE-Test: 8,1 Liter A4 2.7 TDI Avant Multitronic: 6,4 Liter Diesel - ACE-Test; 6,5 Liter Quelle: obs
Audi A6 AvantA6 Avant 2.0 TDI: Werksangabe: 5,8 Liter Diesel - ACE-Test: 6,7 Liter A6 Avant 3.0 TDI quattro: Werksangabe: 5,8 Liter Diesel - ACE-Test: 6,9 Liter Quelle: obs
Škoda RapidRapid 1.9 TDI: Werksangabe: 4,4 Liter Diesel - ACE-Test: 4,6 Liter Quelle: dpa

Der von Autoherstellern angegebene Normverbrauch neuer Pkw-Modelle weicht immer stärker vom tatsächlichen Verbrauch auf der Straße ab. EineAuswertung der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) auf Basis des ADAC EcoTest zeigt Abweichungen von bis zu 42 Prozent. In den vergangenen zehn Jahren, insbesondere aber seit der Einführung der CO2-bezogenen Kfz-Steuer, haben sich die Herstellerangaben immer stärker von der Realität entfernt.

DUH appelliert an die Politik

Die niedrigen Normverbräuche ermitteln die Autobauer mit Hilfe zahlreicher technischer Tricks bis hin zu rechtswidrigen Manipulationen. Die Behörden erleichtern die Irreführung der Autokunden durch ihre standhafte Weigerung, offensichtlich realitätsferne Verbrauchsangaben zu überprüfen. Die DUH verlangt deshalb ein Eingreifen des Staates bei offensichtlich manipulierten Normverbräuchen. "Die Bundesregierung hat dem Treiben der Autohersteller schon viel zu lange tatenlos zugesehen. Bei offensichtlich fehlerhaften Angaben muss sie behördliche Nachmessungen unter realen Bedingungen veranlassen und somit Klima, Verbraucher und den Steuersäckel vor diesen Machenschaften schützen", fordert DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

So sparen Sie bis zu 20 Prozent Kraftstoff

Der durchschnittliche reale Mehrverbrauch gegenüber den Herstellerangaben habe sich zwischen 2001 und 2011 von sieben auf 23 Prozent mehr als verdreifacht, sagte Resch. Die DUH stehe mit ihren aktuellen Erkenntnissen nicht allein. Auch der europäische Dachverband verkehrspolitisch aktiver Umweltorganisationen 'Transport and Environment' (T&E) sowie der 'International Council on Clean Transportation' (ICCT) hatten in jüngster Zeit darauf hingewiesen, dass die von den Autoherstellern gemeldeten Normverbräuche in immer größerem Maß von den realen Werten abweichen. T&E veröffentlichte im April eine Untersuchung, in der einige der von den Autobauern angewandten Manipulationen dokumentiert sind.

Die Tricks der Autobauer

Wie Hersteller den Spritverbrauch frisieren
Modell: Audi A4 2.0 TDI Ambition (DPF)Leistung / Hubraum: 100 kw / 1.968 ccmCO2-Ausstoß: 112 Gramm/kmVerbrauch im ADAC-Test: 4,9 Liter/100 km (am 28.02.2012)Herstellerangabe: 4,3 Liter/100 kmAbweichung: 14 Prozent Quelle: PR
Modell: BMW 328i Luxury Line AutomaticLeistung / Hubraum: 180 kw / 1.997 ccmCO2-Ausstoß: 112 Gramm/kmVerbrauch im ADAC-Test: 7,1 Liter/100 km (am 28.02.2012)Herstellerangabe: 6,3 Liter/100 kmAbweichung: 13 Prozent Quelle: PR
Modell: BMW X1 sDrive20d Efficient Dynamics Edition (DPF)Leistung / Hubraum: 120 kw / 1.995 ccmCO2-Ausstoß: 119 Gramm/kmVerbrauch im ADAC-Test: 5,8 Liter/100 km (am 28.02.2012)Herstellerangabe: 4,5 Liter/100 kmAbweichung: 29 Prozent Quelle: PR
Die einzige positive Überraschung unter den acht Modellen im ersten neuen EcoTest des ADAC: Ein geringerer Verbrauch als vom Hersteller angegeben!Modell: Mazda 3 1.6 EditionLeistung / Hubraum: 77 kw / 1.598 ccmCO2-Ausstoß: 147 Gramm/kmVerbrauch im ADAC-Test: 6,3 Liter/100 km (am 28.02.2012)Herstellerangabe: 6,4 Liter/100 kmAbweichung: -2 Prozent Quelle: PR
Modell: Mercedes B 180 CDI BlueEFFICIENCY 7G-DCT (DPF)Leistung / Hubraum: 80 kw / 1.796 ccmCO2-Ausstoß: 115 Gramm/kmVerbrauch im ADAC-Test: 4,9 Liter/100 km (am 28.02.2012)Herstellerangabe: 4,4 Liter/100 kmAbweichung: 11 Prozent Quelle: PR
Modell: Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI ecoFlex Start&Stop Edition (DFP)Leistung / Hubraum: 96 kw / 1.956 ccmCO2-Ausstoß: 119 Gramm/kmVerbrauch im ADAC-Test: 5,2 Liter/100 km (am 28.02.2012)Herstellerangabe: 4,5 Liter/100 kmAbweichung: 16 Prozent Quelle: PR
Modell: Renault Fluence Z.E Expression Leistung / Hubraum: 70 kw / --- ccmCO2-Ausstoß: 112 Gramm/kmVerbrauch im ADAC-Test: 25,7 Liter/100 km (am 28.02.2012)Herstellerangabe: 14 Liter/100 kmAbweichung: 84 Prozent Quelle: PR

Der internationale Verkehrsexperte und frühere langjährige Abteilungsleiter "Verkehr" im Umweltbundesamt, Axel Friedrich, erläuterte eine Auswahl der technischen Tricks, die die Hersteller anwenden, um bei den von der EU vorgeschriebenen Fahrzyklen zu niedrigen Spritverbrauchs- und damit CO2-Werten zu kommen. So erkennen die "Bordcomputer" neuer Pkw mit immer ausgefeilteren Diagnosetools, dass sich das Fahrzeug im Test auf einem Rollenprüfstand befindet und schalten für die Dauer der Prüfung in einen "optimierten" Testmodus. Einige Hersteller koppeln auch die Lichtmaschine ab, so dass der Kraftstoffverbrauch für das Aufladen der Batterie wegfällt. Auf der Straße würde ein solches Fahrzeug nach kurzer Zeit den Einsatz verweigern. Ein Einfallstor zur Manipulation der Verbrauchstests ergibt sich auch bei der Ermittlung des so genannten Rollwiderstandswertes. So werden besonders rollwiderstandsarme, mit stark erhöhtem Luftdruck befüllte Spezialreifen eingesetzt. Ausstattungselemente werden bezüglich ihres Gewichts optimiert oder schlicht ausgebaut und Kühlergrill bzw. Türschlitze verklebt, um die Aerodynamik zu verbessern.

Geringere Steuereinnahmen durch getürkte Werte

"Die Manipulationen können nur durch Kontrollmessungen unter realistischen Bedingungen im realen Straßenverkehr unterbunden werden", sagt Friedrich und erinnert daran, dass die EU dies bei Schadstoffemissionen von Pkw inzwischen erkannt habe und dort für die Zukunft entsprechende Kontrollmessungen vorschreibe.

Als Folge der Manipulationen haben die Norm-Verbrauchswerte und die realen Verbräuche der Serienfahrzeuge im Straßenverkehr immer weniger miteinander zu tun. Die tatsächlichen Mehrverbräuche belasten das Klima mit höheren CO2-Emissionen, die Autohalter mit Zusatzausgaben für Kraftstoff in Höhe von durchschnittlich 2.000 Euro über das Autoleben und nicht zuletzt das Staatsbudget durch erhebliche steuerliche Mindereinnahmen bei der CO2-basierten Kfz-Steuer.

Für die Bestandsaufnahme griff die DUH auf Daten des so genannten ADAC EcoTest zurück. Im Rahmen dieses Testverfahrens ermittelt der Automobilclub realistischere Verbrauchswerte und veröffentlicht sie auf seiner Internetseite. Die DUH berechnete darauf aufbauend die bisher nicht angegebenen Differenzen zwischen Norm- und Realverbrauch für insgesamt 144 Pkw-Modelle, die der ADAC seit der Umstellung auf eine neue Testmethodik untersucht hat. Danach übersteigen die tatsächlichen Verbräuche von 84 Fahrzeugen, also von mehr als der Hälfte der erfassten Modelle, den Normverbrauch um mehr als zehn Prozent. 52 schlucken zwischen einem und neun Prozent mehr als angegeben, nur acht Fahrzeuge verbrauchen so viel wie angegeben oder sogar weniger.

Die größten Spritfresser im Test

Diese Autos schonen Umwelt und Geldbeutel
Kategorie Kleinstwagen, Platz 1Der VW eco up! mit Erdgasantrieb ist in seiner Klasse ganz klar am saubersten und zugleich am günstigsten. Er ist mit 16.055 Euro Grundpreis zwar der teuerste Pkw unter den ersten dreien, punktet aber mit niedrigen Unterhaltskosten von 353 Euro pro Monat und ist im Umweltranking des EcoTest mit einer Wertung von 10 Punkten ganz vorne. Insgesamt (Wertung der Kosten addiert zur Wertung im EcoTest) erreicht er als einziges Auto die vollen 20 Punkte. Quelle: Volkswagen
Kategorie Kleinstwagen, Platz 2Der zweite Rang geht an den Peugeot 107 68 Active (Benziner). Sein Grundpreis liegt bei 10.800 Euro. Er erzielte im EcoTest eine Wertung von 5,8. Beim Unterhalt ist er mit rund 400 Euro pro Monat etwas teurer als die Konkurrenz von VW. Insgesamt erzielte er 11,5 Punkte. Quelle: Peugeot
Katergorie Kleinstwagen, Platz 3Fiat Panda Twinair Natural Power Quelle: Fiat
Kategorie Kleinwagen, Platz 1Die Kleinwagen-Liste wird von der Hybrid-Version des Toyota Yaris angeführt. Sein Erfolgsrezept: Ein moderater Monatspreis von 440 Euro (Grundpreis 18.300 Euro) verbunden mit einem sauberen und sparsamen Antrieb, der ihm eine glatte 10 im EcoTest einbringt. Insgesamt kommt der Yaris auf 18,9 Punkte und liegt damit nur wenig hinter dem Kleinstwagen-Sieger VW Up!. Quelle: dapd
Kategorie Kleinwagen, Platz 2Auf Platz zwei liegt der mit Flüssiggas betriebene Opel Corsa 1.2 LPG. Er ist sauber, sparsam und punktet bei den Gesamtkosten mit dem günstigen LPG-Antrieb (Autogas). So schafft er es bei einem Grundpreis von 16.585 Euro auf geringe monatliche Kosten von 419 Euro. Insgesamt kommt er auf 18,3 Punkte und ist dem Yaris so heiß auf den Fersen. Quelle: General Motors
Kategorie Kleinwagen, Platz 3Der konventionell motorisierte Renault Clio TCe 90 setzt auf einen kleinen aufgeladenen Benzin-Dreizylinder mit Start-Stopp-Automatik und kommt auf Rang drei. Sein Grundpreis ist mit 16.300 Euro zwar der niedrigste der drei Saubermänner, weil er aber nicht so sparsam ist wie die Konkurrenz sind die monatlichen Kosten mit 451 Euro die höchsten in der Top Drei der Kleinwagen. Das reicht insgesamt nur für 15,8 Punkte. Quelle: Blumenbüro Holland/dpa/gms
Kategorie Untere Mittelklasse, Platz 1Der Seat Leon 1.4 TSI mit 122 PS sorgt für eine handfeste Überraschung in der unteren Mittelklasse: Trotz konventionellen Antriebs schlägt er die alternativen Antriebsmodelle - vor allem, weil er so günstig ist. Der Grundpreis von 20.270 Euro führt zu geringen monatlichen Durchschnittskosten von 528 Euro. Im EcoTest erreicht der Leon eine Wertung von 8,4 Punkten. Insgesamt schafft er 17,1 Punkte. Quelle: dpa

Als negative Spitzenreiter stachen hervor: Der Volvo V40 Momentum (DPF) mit 42 Prozent Mehrverbrauch, ein Peugeot 208 und ein Fiat Punto mit jeweils 34 Prozent und bei den deutschen Herstellern ein Mercedes GL und ein VW Polo mit jeweils 21 Prozent. Gerichte bis hin zum Bundesgerichtshof haben Autohaltern in der Vergangenheit bei Verbrauchsabweichungen von zehn und mehr Prozent ein Recht auf Schadensersatz bzw. Nachbesserung oder Wandlung des Fahrzeugs zugesprochen. Derartige Klagen sind jedoch kostenaufwändig und bis zur Entscheidung können Jahre vergehen, so dass nur eine kleine Minderheit der Betroffenen diesen Weg geht. Auch wiederholte Initiativen der DUH, Bundesregierungen unterschiedlicher Couleur zur behördlichen Überprüfung der Normverbräuche zu veranlassen, sind bisher am Widerstand und Einfluss der Autohersteller gescheitert.

Die größten Dreckschleudern unter beliebten Dienstwagen
Der Audi A8 4.2 TDI quattro verbraucht in der Stadt 10,2 l Diesel/100 km. Kombiniert verbraucht der Wagen 7,6 Liter, was einem CO2-Ausstoß von 199 g/km entspricht. Quelle: AP
Der BMW 730d verbraucht in der Stadt 9,0 l/100 km. Kombiniert verbraucht der Wagen 6,8 Liter, was einem CO2-Ausstoß von 178 g/km entspricht. Quelle: Presse
Der Mercedes E350 CDI 4Matic T BlueEFFICIENCY verbraucht in der Stadt 9,0 l/100 km. Kombiniert verbraucht der Wagen 7,0 Liter Benzin, was einem CO2-Ausstoß von 203 g/km entspricht Quelle: Presse
Der Mercedes E350 CDI 4Matic T BlueEFFICIENCY verbraucht in der Stadt 9,0 l/100 km. Kombiniert verbraucht der Wagen 7,0 Liter Benzin, was einem CO2-Ausstoß von 203 g/km entspricht Quelle: AP
Der Mercedes S400 Blue Hybrid verbraucht in der Stadt 10,9 l Benzin /100 km. Kombiniert verbraucht der Wagen 8,1 Liter, was einem CO2-Ausstoß von 188 g/km entspricht. Quelle: Presse
Der BMW 750 Li verbraucht in der Stadt 16,4 l/100 km. Kombiniert verbraucht der Wagen 11,4 Liter, was einem CO2-Ausstoß von 266 g/km entspricht. Im Alltag verbrauchen die Wagen bis zu einem Drittel mehr Treibstoff Quelle: REUTERS
Der BMW 750 xi verbraucht in der Stadt 17,1 l/100 km. Kombiniert verbraucht der Wagen 11,9 Liter, was einem CO2-Ausstoß von 278 g/km entspricht. Quelle: Presse

Angesichts des weiter wachsenden Ausmaßes der Verbrauchertäuschung und Kfz-Steuerkürzung durch die Autobauer nimmt die DUH nun auf Basis der europäischen Verordnung (EG) Nr. 715/2007 über die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen einen neuen Anlauf. Dort heißt es: "Überprüfungen können erforderlich sein, um zu gewährleisten, dass die bei der Typgenehmigungsprüfung gemessenen Emissionen denen im praktischen Fahrbetrieb entsprechen." Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation schlägt vor, das Kraftfahrtbundesamt (KBA) bei auffälligen Abweichungen zwischen Norm- und Realverbräuchen zu eigenen Nachprüfungen eines für Testzwecke aus dem Markt entnommenen Fahrzeugs zu verpflichten.

Die Untersuchung soll unter realistischen Fahrbedingungen und nicht auf einem Rollenprüfstand erfolgen. Aufgedeckte Verstöße sollen mit empfindlichen Strafzahlungen geahndet werden. Darüber hinaus regt die DUH eine internetbasierte Meldestelle für offensichtliche Falschangaben beim Spritverbrauch an (etwa analog zu der Seite "lebensmittelklarheit.de"). Die Meldestelle, in der Autohalter ihre Erfahrungen mit abweichenden Spritverbrauchsangaben dokumentieren können, sollte auch das Recht erhalten, bei offensichtlichen Verstößen behördliche Nachprüfungen auszulösen. Die Kosten für Meldestelle und behördliche Nachprüfungen würden nach Überzeugung der DUH über die Mehreinnahmen bei der Kfz-Steuer sowie Strafzahlungen aufgefangen.

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