Mercedes-Flaggschiff Die Präsentation der neuen S-Klasse

Massagen, Duft nach Wunsch, geballte Power und nicht zuletzt Statussymbol: Am Mittwochabend präsentierte Daimler seine neue S-Klasse. Die Luxus-Limousine soll den Konzern wieder ganz nach oben bringen.

Verhüllt vor der Weltpremiere in Hamburg: Daimlers Flaggschiff S-Klasse soll neben einem geringen Verbrauch vor allem durch einen hohen Sicherheitsstandard mit verschiedenen Fahrassistenzsystemen punkten. Quelle: dpa
Vor der Präsentation sitzen Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, und Franz Beckenbauer, ehemaliger Fußballer, schon mal auf den neuen Sitzen der S-Klasse Probe. Quelle: dpa
Durch das Programm des Abends führte Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers. Hier steht Dieter Zetsche während seiner Rede vor älteren Modellen. Quelle: dpa
Das erste Bild der neuen S-Klasse schwebt über der Bühne - gut sichtbar für alle Zuschauer. Quelle: dpa
Dann der lang ersehnte Augenblick: Mit Feuerwerk und einer Parade anderer Mercedes-Modelle rollt die neue S-Klasse auf die Bühne. Quelle: dpa
Strahlend präsentiert Zetsche den Hoffnungsträger des Konzerns. „Es gibt nichts geschenkt“, sagte er bei der Enthüllung. „Wir haben massiv in die neue S-Klasse investiert.“ Der Grund liege auf der Hand: Schließlich sei die S-Klasse „das wichtigste Symbol für den Ruf des Ganzen“. Quelle: dpa
Probesitzen für die Kameras: Ja, so gut fühlt man sich in der S-Klasse. Das Cockpit protzt mit edlen geschwungenen Formen und großen Displays. Daimlers großer Hoffnungsträger beherrscht die Hot-Stone-Massage und kann auf Wunsch unterschiedlich duften. Quelle: REUTERS
Die beiden Daimler-Stars drehen sich auf der Präsentationsfläche, während Soul-Größe Alicia Keys ihren Song "Girl on fire" ins Mikrofon schmettert. Gänsehautstimmung im Saal. Quelle: dpa
Zetsche applaudiert Keys, die mit einem Blumenstrauß auf der Bühne steht. Quelle: dpa
Pressevertreter umgeben die beiden neuen Wagen. Daimler erhofft sich von der sechsten Generation des Luxuswagens neuen Schwung, um zur Konkurrenz von BMW und Audi aufzuschließen. Zwar steht er nur für fünf Prozent des Konzernabsatzes von zuletzt 1,3 Millionen Pkw. An keinem anderen Auto aber verdienen die Stuttgarter soviel je Fahrzeug wie an der S-Klasse, die zu Preisen ab 72.000 Euro zu haben ist. Quelle: REUTERS
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