Mercedes' Lademeister Das ist die neue C-Klasse

In puncto Länge, Breite, Radstand und Variabilität geht ja immer ein bisschen mehr. Der neue Mercedes-Mittelklasse-Kombi macht da keine Ausnahme. Ein Blick auf die Details.

Das neue T-Modell der C-Klasse von Mercedes Benz kommt im September 2014 auf den Markt, es wird mit Preisen ab etwa 36.000 Euro gerechnet. Nach oben ist natürlich dann noch viel Luft, die Optionslisten sind lang und die Preise selbstbewusst. Quelle: Presse
Die wichtigsten Daten: Der neue Kombi ist fast zehn Zentimeter länger als sein Vorgänger. Es gibt 80 Millimeter mehr Radstand (2840 mm) und die Fahrzeuglänge wächst um 96 Millimeter auf 4702 Millimeter... Quelle: Presse
In der Breite legt der Neue um 40 Millimeter auf 1810 mm zu, ohne Außenspiegel gemessen. Der Raumgewinn - dank 4,5 Zentimeter mehr Beinfreiheit - soll vor allem den Heckpassagieren zugute kommen. Quelle: Presse
Neben der Basisausführung gibt es drei unterschiedliche Design- und Ausstattungslinien für Innen- und Außendesign. Auf der Liste der Extras findet sich außerdem das Touchpad und ein Head-up-Display, wie in der Limousine. Fast sämtliche Assistenzsysteme aus der S- und E-Klasse, sind für die Mittelklasse verfügbar, dazu kommen insgesamt neun Airbags. Quelle: Presse
Der Kofferraum fasst maximal 1510 Liter, zehn Liter mehr als der Vorgänger. Quelle: Presse
Das Laderaumvolumen hinter den Fondsitzen wuchs um fünf auf 490 Liter. Die Fondslehnen lassen sich außerdem auf Knopfdruck elektrisch entriegeln und automatisch umklappen, so dass bei Bedarf ein ebener Laderaum entsteht. Quelle: Presse
Der Mittelklasse-Kombi wird außerdem variabler. So ist die Rückbank nun im Verhältnis 40:20:40 geteilt statt 60:40 beim Vorgänger. So kann man den Innenraum als Fünf-, Vier-, Drei- oder Zweisitzer zu nutzen. Auf Wunsch klappt die Heckklappe elektrisch, mit dem sogenannten "Hands-Free Access" lässt sich die Heckklappe freihändig und berührungslos mit einer Fußbewegung unterm Stoßfänger öffnen und schließen. Quelle: Presse
Das Design stammt bis zur B-Säule von der Limousine. Im Heck, das nun der E-Klasse mehr ähnelt, finden sich neu gestaltete LED-Rückleuchten. Quelle: Presse
Zur Wahl stehen neben der Basisausführung jeweils drei unterschiedliche Design- und Ausstattungslinien für Exterieur und Interieur. Auf Wunsch gibt es das Touchpad und das Head-up-Display aus der Limousine. Und wie dort verbaut Mercedes fast sämtliche Assistenzsysteme aus der S- und E-Klasse, dazu neun Airbags. Quelle: Presse
In der Serienausstattung enthalten sein sollen sind unter anderem der Attention Assist, der vor Unaufmerksamkeit und Müdigkeit warnt. Ebenfalls immer an Bord ist der Collision Prevention Assist Plus. Er verfügt neben dem adaptiven Brems-Assistenten, der bereits ab sieben Stundenkilometern Schutz vor Kollisionen bietet, über eine zusätzliche Funktion: Bei Kollisionsgefahr und ausbleibender Reaktion des Fahrers kann das System bei bis zu 105 Stundenkilometern eigenständig das Fahrzeug abbremsen. Zudem hält die jüngste Multimedia-Generation Einzug. Quelle: Presse
Das T-Modell hat abgespeckt: 65 Kilo weniger Gewicht und überarbeitete Motoren senken den Verbrauch. Quelle: Presse
Die Antriebspalette teilt sich der Kombi mit der Limousine. Zunächst kommen Vierzylinder von 115 bis 204 PS Leistung, dazu kommt ein Dieselhybrid mit 204 plus 27 PS aus einem kleinen E-Motor. Die Benziner, darunter ein Sechszylinder, haben zwischen 156 und 333 PS, später folgt ein Plug-in-Hybrid mit über 300 PS. Quelle: Presse
Mit der Markteinführung des T-Modells Ende September hat auch die neue Kom-Box der Marke Premiere. Das mit einer SIM-Karte ausgerüstete System wird serienmäßig im T-Modell an Bord sein. Neben einem Basisprogramm wird es mit den „Remote Control“-Diensten zusätzliche Möglichkeiten der Vernetzung von Auto und Halter geben. Serienmäßiger Bestandteil von „Connect me“ sind der Notrufassistent sowie die Unfall- und Pannenhilfe via Callcenter. Zudem kann die Kom-Box werkstattrelevante Fahrzeugdaten über Verschleiß oder erforderlichen Austausch zum Händler senden. Mercedes-Benz lässt dem Kunden die Wahl, welche der Dienste er aktivieren möchte und welche nicht. Dies gilt insbesondere für die Fahrzeugkontrolle über das optionale Remote-Angebot, das dank Smartphone und Internet völlig neue Möglichkeiten eröffnet. So lässt sich unter anderem der Fahrzeugstandort etwa in einer fremden Stadt in einem Umkreis von anderthalb Kilometern auf dem Mobilfunkgerät oder dem Tablet anzeigen. Quelle: Presse
... Neben der Vorprogrammierung der Standheizung kann der T-Modell-Besitzer sich aber ebenso bequem Informationen über die Restreichweite, den Tankinhalt, Reifendruck oder sogar den Wischwasserstand schicken lassen. Abgerufen werden kann aus der Ferne beispielsweise auch, ob das Auto nach dem Verlassen ordnungsgemäß abgeschlossen wurde – und Versäumtes gegebenenfalls über das Smartphone oder Tablet nachgeholt werden. Quelle: Presse
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