Neuheiten-Schau Die Stars des Genfer Autosalons

So sieht die Zukunft des Fahrvergnügens aus: Vom 6. bis 16. März stellen die internationalen Automobilhersteller auf dem Genfer Autosalon ihre neuen Modelle vor. Ein Blick auf die Highlights der Show.

McLaren 650S 650 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von 333 km/h: Mit dem 650S präsentiert McLaren ein Fahrzeug für Tempofreunde und eine Weiterentwicklung des MP4-12C. Der schnittige Renner wird von einem 3,8-Liter-Biturbo-V8 zu Spitzenleistungen angetrieben: Von Null auf Tempo benötigt der 650S genau drei Sekunden. Die 200er-Marke knackt er in 8,4 Sekunden. Der Preis für den Sportwagen: mindestens 231.500 Euro. Quelle: dpa
McLaren 650S SpiderNeben dem Coupé bietet McLaren sein PS-Monster 650S auch als Cabrio an. Der Spider ist technisch identisch mit der geschlossenen Variante. In beiden Fällen ist der Innenraum mit Alcantara ausgekleidet. Wer den Fahrtwind im neuen McLaren-Cabrio genießen will, muss allerdings Abstriche bei der Spitzengeschwindigkeit machen. Statt 333 schafft die Cabrio-Variante "nur" 329 Stundenkilometer. Beim Verbrauch soll es hingegen keine Unterschiede zwischen Coupé und Cabrio geben: Beide schlucken 11,7 Liter. Quelle: AP
C4 Cactus Aventure "Auf ins Gelände", ruft Citroën mit dieser Fahrzeug-Studie. Der Aventure ist die Off-Road-Variante des C4 Cactus. Verstärkt, höhergelegt und mit geländetauglichen Reifen und Felgen soll der Fünftürer Abenteurer sicher durch die Wildnis bringen. Die kleinen Luftkissenpolster an der Seite dienen angeblich als zusätzlicher Schutz. Angetrieben wird der Aventure von einem Benzin- (82 oder 110 PS) oder Dieselmotor (92 oder 100 PS). Mehrere verbaute GoPro-Kameras sollen jedes Abenteuer im Bild festhalten. Quelle: AP
Jaguar F-Type Die britische Luxusmarke bringt den Super-Sportler F-Type als Coupé nach Genf mit. Gezeigt wurde er davor schon auf der LA Auto Show und in Tokyo. Jetzt steht er zum ersten Mal auf europäischen Boden. Im Mai 2013 hatte Jaguar den Nachfolger des legendären E-Type auf die Straße gebracht - bisher nur als Cabrio. Jetzt kommt das 550-PS-Geschoss (R-Version von 0 auf 100 km/h in 4,2 Sekunden) in der geschlossenen Version. Sie basiert auf dem 2011 auf der IAA vorgestellten Studie C-X16. Kostenpunkt: Zwischen 67.000 und 104.000 Euro. Quelle: AP
Ferrari California TMit dem Nachfolger des California geht Ferrari neue Wege. Erstmals arbeitet ein neu entwickelter V8-Turbo unter Haube. Der bringt den Sportwagen auf 560 PS und 755 Nm Drehmoment, ein satter Leistungsgewinn im Vergleich zum Vorgänger-Modell. Von Null auf Hundert schafft es der California T in 3,6 Sekunden. An der Optik hat Ferrari hingegen wenig geändert. Auch verwandelt sich der Sportwagen weiterhin auf Knopfdruck von einem Coupé in ein Cabrio. 14 Sekunden soll das Einklappen des Dachs dauern. Quelle: REUTERS
Volvo Concept EstateMit dem Concept Estate zeigt Volvo in Genf das letzte von drei Fahrzeugkonzepten. Wie bei den beiden vorherigen Studien Concept Coupé und XC Coupé wird die Frontpartie von den T-förmigen Scheinwerfer und den konkaven Kühlergrill geprägt. Das Kombi-Konzept orientiert sich am Design des als "Schneewittchen-Sarg" bekannten Volvo 1800 ES aus den 1970er Jahren. Der Innenraum ist schlicht gehalten: Ein Touchscreen auf der Mittelkonsole ersetzt die meisten Schalter und Regler und wird so zum zentralen Element im Cockpit. Quelle: REUTERS
Range Rover Evoque „Autobiography Dynamic” Von außen sind die Autobiography Dyamic Modelle der Briten durch ein höherwertig gestaltete Karosserie zu erkennen - unter anderem gibt es diamantgedrehte 20-Zoll-Alu-Schmiederäder, neue Designelemente in Atlas Silver und eine tiefer gezogene Frontschürze mit modifizierten Nebelscheinwerfereinfassungen sowie seitlichen Lufteinlässen. Im Innenraum gibt es viel Leder mit Bezügen in insgesamt sechs Farbkombinationen. Mit 285 PS und 400 Nm starkem 2,0-Liter-Benzin-Motor kommt diese Evoque-Variante noch sportlicher daher. Auch das Neungang-Getriebe wurde neu abgestimmt. Quelle: Range Rover
Concept Car Mazda 2 HazumiDas Konzeptfahrzeug Hazumi bietet einen Vorgeschmack auf den neuen Mazda 2. Die Kleinwagen-Studie wirkt mit ihren halbrunden Scheinwerfern und einer tiefen Frontpartie modern, sportlich und dynamisch. Kein Wunder: Übersetzt bedeutet Hazumi etwa "auf dem Sprung". Unter der Haube treibt ein neuentwickelter 1,5-Liter-Dieselmotor den 4,07 Meter langen Fünftürer an. Dadurch soll der 2er spritsparend fahren und einen CO2-Ausstoß von weniger als 90 Gramm pro Kilometer haben. Quelle: dpa
Audi-Chef Rupert Stadler, präsentiert den neuen Audi TT (S) Coupé. Die dritte Generation des Sportlers bekommt ein aggressiveres Styling. An der Front des neuen TT dominieren die Horizontalen. Der Singleframe-Grill ist viel breiter und flacher gezeichnet als beim Vorgängermodell, eine kräftige Linie teilt ihn in zwei Zonen. Von den oberen Ecken des Grills ausgehend, ziehen sich scharfe Konturen V-förmig über die Haube, die wie bei dem Hochleistungssportwagen Audi R8. Die flachen Scheinwerfer geben dem Gesicht des neuen TT einen energischen Blick. Einen frischen Anstrich verpasste Audi vor allem dem Innenraum: Neue S-Sportsitze mit stark konstruierten Wangen, integrierten Kopfstützen und tiefer Sitzposition sollen das Fahren noch angenehmer machen. Quelle: dpa
...und so sieht Audis neuer Sportflitzer von innen aus. Schon auf der CES zeigten die Ingolstädter das virtuelle Cockpit des TT, der vor allem durch einen 12,3 Zoll großen Monitor besticht, der die klassischen Instrumententräger ergänzen soll. Auf dem Display können Drehzahlmesser, Tacho, Navigationskarten und Infotainment-Inhalte abgerufen werden. Quelle: Audi
VW T-RocMartin Winterkorn - der oberste Wolfsburger höchstpersönlich - zeigt die neue SUV-Studie im Golf-Format. Mit 4,18 Meter Länger ordnet sich der T-Roc zwischen Taigun (3,86 m) und Tiguan (4,43 m) ein. Konzept und Design sind noch gewöhnungsbedürftig - respektive mutig. Der T-Roc ist ein zweitüriges Lifestyle-Buggy mit herausnehmbaren Dachteilen. Quelle: dpa
In der Mittelkonsole gibt es ein als Tablet konzipiertes Multitouch-Display, das auf Bewegungsgesten der Finger reagiert. Im Bereich der Innenspiegel ist außerdem eine HD-Kamera integriert. Beide Geräte lassen sich auch außerhalb des Fahrzeugs nutzen. Leichtbauweise machen den nur 1,50 hohen T-Roc zu einem Federgewicht von nur 1400 Kilogramm. Die 100 km/h packt der kleine (Radstand 2,60), aber dafür breite (1,81) Fun-SUV in 6,9 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit laut VW: 210 km/h. Quelle: dpa
Audi zeigt außerdem das Showcar TT quattro sport concept. Es soll das "dynamische Potenzial des neuen Audi TT in Reinkultur" verkörpern. Der 2.0 TFSI-Motor leistet 309 kW (420 PS) bei 6.700 1/min – ein neuer Bestwert in der Zweiliter-Kategorie. Mit 1.344 Kilogramm Leergewicht ist der Audi TT quattro sport concept ein durchtrainierter Leichtathlet. Der Vierzylinder katapultiert das Showcar in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Quelle: dpa
Beim Fahren soll der Vierzylinder mit seinem ausgeprägt sportlichen Charakter überzeugen. Der aufgeladene Direkteinspritzer hängt spontan am Gas und dreht spontan bis zur Abregelgrenze bei 7.200 1/min. Über den permanenten Allradantrieb quattro gelangen die Kräfte auf den Asphalt. Eine entscheidende Rolle im Leichtbaukonzept des Audi TT quattro sport concept spielt die Karosserie, die auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) basiert. Der Boden der Fahrgastzelle umfasst Komponenten aus formgehärtetem Stahl, die aufgrund ihrer extremen Festigkeit mit geringen Wandstärken auskommen und entsprechend wenig wiegen. Der Aufbau der Zelle, die komplette Außenhaut sowie die Türen und Klappen sind aus Aluminium in den drei klassischen Audi-Halbzeugen Gussknoten, Strangpressprofile und Bleche gefertigt. Quelle: dpa
Opel Adam RocksDie Rüsselsheimer haben eine höher gelegte Version ihres Stadtflitzers mitgebracht, um die vielen SUV-Fans auf "Augenhöhe" abzuholen. Dank modifiziertem Fahrwerk liegt der Rocks 1,5 Zentimeter höher über dem Fahrzeugboden des klassischen Adam. Zur Serienausstattung gehören nicht nur LED-Rück- und Tagfahrlichter, sondern auch ein elektrisches Faltdach, das Cabrio-Fans beim Adam bisher schmerzlich vermissten. Künftig wird die komplette Adam-Reihe mit zwei verschiedenen Drei-Zylinder-Motoren zu haben sein. Variante A als 66 kW/90 PS oder B als 85 kW/115 PS. Damit der Adam noch sparsamer unterwegs ist, bringen die Rüsselsheimer die modernen Direkteinspritzer mit einem frischen Sechsgang-Getriebe zusammen. Preislich soll der Rocks wohl rund 2000 bis 2500 Euro über dem bisherigen Adam liegen. Im Sommer soll er zu den Händlern kommen. Quelle: dpa
Lamborghini HuracanDer Nachfolger des Gallardo steht seinem Vorgänger in nichts nach: 325 km/h Spitzengeschwindigkeit holt der 10-Zylinder mit 5,2 Liter Hubraum aus der 610-PS-Maschine. Dank Benzin-Direkteinspritzung und eine Start-Stopp-Automatik aus dem Audi-Baukasten sinkt der Verbrauch auf durchschnittliche 12,5 Liter. Also ob sich Fahrer eines solchen PS-Monsters ums Spritgeld sorgen würden. Die ruppige sequenzielle Schaltung aus dem Gallardo wird von einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe mit der klangvollen italienischen Bezeichnung Lamborghini Doppia Frizione - kurz LDF abeglöst. Quelle: dpa
BMW Active TourerErstmals ein BMW mit Frontantrieb, der gegenüber der Mercedes B-Klasse das BMW-Angebot abrunden soll. Auch Van galt als Unwort. Beide Tabus bricht der neue Active Tourer der 2er-Baureihe. Familien aber auch Best Ager sollen sich von dem geräumigen Modell mit erhöhter Sitzposition angesprochen fühlen. Quelle: Presse
Mercedes S-CoupéSwarovski-Kristalle lassen die LED-Scheinwerfer des Luxus-Coupés funkeln, ein Kamera gesteuertes Fahrwerk hilft Schlaglöcher überwinden - mehr (automobiler) Luxus geht kaum. Quelle: Presse
Bentley Continental GT Speed Bentley-Chef Wolfgang Schreiber fährt den Luxuswagen natürlich persönlich vor. Der stärkste Serien-Bentley aller Zeiten bekommt nochmal fünf PS mehr und fährt in Genf mit satten 635 Pferde-Stärken auf. Hochstgeschwindigkeit: 331 km/h! Dazu gab es noch ein kleines Facelift - Spoilerlippe, Seitenschwellerleisten und der Heckdiffusor sind nun lackiert, die Scheinwerfer dunkler getönt. Quelle: dpa
Jaguar XFR-S SportbrakeDer sportliche Kombi beschleunigt mit seiner 5,0-Liter-V-8-Maschine in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von satten 300 km/h. Im Vergleich zum XFR bringt er mit 550 PS Leistung nochmal 40 PS mehr auf die Strecke. Das R-Sport-Pack ist in Kombination mit fünf Antriebsvarianten verfügbar vom 2,0 Liter Turbo Benziner mit 240 PS bis zum 3,0-Liter V6 Kompressor Benziner mit 340 PS und natürlich einer Diesel-Variante mit 3,0 Liter V6-Motor und 240 PS. Darüber hinaus rüstet Jaguar zum Modelljahreswechsel alle XF/XF Sportbrake mit einer Schaltpunktpunktanzeige und einer Reifenluftdruckkontrolle aus. Ebenfalls generell neu: Ein unterhalb des springenden Jaguar "Leaper" zusätzlich auf der Heckklappe angebrachter Jaguar Schriftzug. Im Interieur spiegeln Akzente aus Karbonleder an den Polstern und den Armablagen in den Türen den Einsatz von Kohlefaser an der Karosserie wider. Kostenpunkt: 110.450 Euro. Ab Juli steht der neue Jaguar bei den deutschen Händlern. Quelle: Jaguar Land Rover
QorosDer chinesische Autohersteller stellt den Qoros 3 in seiner Fließheck-Variante vor. Neu sind hier die geänderte C-Säule, das verlängerte Dach und die neugestaltete Heckpartie. Auch die Frontseite des Modells weist Neuerungen auf: Nebelscheinwerfer und eine geänderte Stoßstange. Bereits bekannt ist der 1,6-Liter-Vierzylinder wahlweise mit oder ohne Turboaufladung. Quelle: Presse
Citroen C 1Weltpremiere für die Neuauflage des Stadtflitzers C1. Er kommt als Dreitürer und Fünftürer sowie als offene Version "Airscape" mit verschiebbarem fexiblem Stoffdach. Nur 3,46 m Länge, 1,62 m Breite und ein Wendkreis von 9,6 Meter machen den Franzosen agil und handlich. Im Cockpit findet sich ein 7-Zoll-Touchscreen. Die „Mirror Screen“-Technologie ermöglicht es, Anwendungen eines Smartphones auf den Touchscreen zu kopieren und von dort aus zu steuern. Der C1 kann mit einem schlüsselfreien Zugangs- und Startsystem, einer Rückfahrkamera sowie mit einer Berganfahrhilfe ausgestattet werden. Der Kofferraum fasst 196 Liter. Was der kleine Franzose kosten soll, ist noch nicht bekannt. Quelle: Citroën
Renault TwingoMit Heckmotor, Hinterradantrieb und vier Türen fährt die dritte Generation des City-Flitzers in Genf vor. Der Twingo kommt mit emotionalerer Anmutung als sein Vorgänger und Design-Elementen, die an die Premium-orientierten Kleistwagen, wie etwa den Fiat 500 oder Opel Adam, erinnern. Die Architektur wurde gemeinsam mit Daimler als Twingo-Smart-Plattform entwickelt und ist Basis für den zukünftigen Smart ForTwo und Smart ForFour. Quelle: REUTERS
Ford FocusSparsame Motoren, ein neues Gesicht und viele elektronische Helferlein sollen dem Rivalen des VW Golf neuen Schwung geben. Quelle: Presse
BMW stellt auf dem Genfer Autosalon sein neues viertüriges Gran Coupé vor. Mit zwei Dieselmotoren (143 PS und 184 PS) und drei Benzinmotoren (184 PS, 245 PS und 306 PS) liegt das neue Modell preislich bei 35.750 Euro aufwärts. Alle Motorvarianten sind mit einer Sechs-Gang-Handschaltung ausgestattet. Wer dem Standardmodell mehr Zunder verpassen möchte, kann sich das Modell auch mit einer Acht-Gang-Steptronic liefern lassen, für einen raschen Wechsel von automatischer zu manueller Schaltung. Quelle: BMW
Audi S1 Ein kompakter Sportwage mit 231 PS. Der Zweiliter beschleunigt den Audi S1 und den S1 Sportback in 5,8 beziehungsweise 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Im Mittel begnügt sich der sportlich-sonor klingende TFSI dennoch mit nur 7,0 beziehungsweise 7,1 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (162 beziehungsweise 166 Gramm CO2 pro Kilometer).Wie alle S-Modelle von Audi haben auch der S1 und der S1 Sportback den permanenten Allradantrieb quattro an Bord. Der Audi S1 und der S1 Sportback, die im 2. Quartal 2014 zu den Händlern in Deutschland kommen, kosten 29.950 Euro beziehungsweise 30.800 Euro. Quelle: dpa
Auch Kia ist in Genf mit neuen Modellen vertreten, allen voran der aufgefrischte Kia Sportage. Neben kleinen optischen Retuschen am Kühlergrill und neuen LED-Rückleuchten hat Kia vor allem im Innenraum getüftelt. Auch der Motor ist jetzt leistungsfähige. Der bisherige Zweiliter-Bezinmotor mit 163 PS wird durch einen neuen Zweiliter-GDi-Motor mit 166 PS ersetzt. Quelle: Kia
Citroen stellt in Genf den Cactus C4 auf den Präsentierteller. Die Studie war bereits auf der IAA in Frankfurt zu sehen. Der schicke Franzose wird als Alternative zu herkömmlichen Kompaktlimousinen gehandelt und besticht vor allem durch sein spezielles Design. Luftpolster an den Türen sollen das Auto vor Kratzern und Beulen schützen und der Park-Assistent, ein sieben-Zoll-Touchscreen machen das Fahren einfacher. Hunger unterwegs? Auch das ist im Cactus C4 kein Problem: Ein integrierter Online-Dienst sucht nach günstigen Tankstellen oder nahegelegenen Restaurants. Preislich liegt der Cactus bei rund 15.000 Euro. Quelle: Citroën
Die neue V-Klasse überzeugt mit zweigeteilter Heckklappe und eine zweiten Ladeebene im Kofferraum. Zur Auswahl stehen drei Dieselmotoren mit 136, 163 und 190 PS. Doch Qualität hat ihren Preis, wer sich die neue V-Klassen anschaffen möchte, muss 41.000 Euro oder mehr auf den Tisch legen. Marktstart ist Ende Mai. Quelle: dpa
Gegen Aufpreis gibt es z.B. eine 360-Grad-Kamera, aktive Parkassistenzsysteme sowie das Automatikgetriebe 7G-Tronic Plus. Quelle: dpa
Lamborghini - Das neue Modell Huracán ist wie schon der Vorgänger nach einem Kampfstier benannt. Mit 610 PS und einer Beschleunigungszeit von 3,2 Sekunden auf Tempo 100 gehört der Huracán zu den schnellsten Modellen, die in Genf gezeigt werden. Die 200 Km/h-Marke knackt der Huracán nach 9,9 Sekunden. Quelle: Lamborghini
Mit dem Golf GTE präsentiert VW in Genf ein Zwischenmodell zwischen GTD und GTI. Ein Elektromotor mit 102 PS unterstütz den 150 PS-Turbomotor und bringt den Golf GTE auf eine Systemleistung von 204 PS. Die Beschleunigung von null auf hundert dauert beim GTE 7,6 Sekunden. Der Hybrid-Golf lässt sich an der Steckdose laden und soll laut VW eine Reichweite von 939 Kilometern haben. Verkaufsstart ist September 2014, der Preis wird bei knapp 36.000 Euro liegen. Quelle: Volkswagen
VW präsentiert das Facelift des Polo - mit neuen Motoren, neuer Technik und neuer Optik. Mit einer verbesserten Lenkeigenschaft durch elektromechanische Servolenkung und eine Multikollisionsbremse soll der Polo vor allem sicherer werden. Für den frischen Look sorgen überarbeitete Front- und Heckstoßfänger. Das Modell gibt es in vier Motorvarianten. Zur Auswahl stehen vier Benziner (60 bis 110 PS) und drei Diesel (75 bis 105 PS). Preislich ist der Polo ab 12.450 Euro zu haben. Quelle: Volkswagen
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