Opel Insignia: Das ist Opels neue Dienstwagen-Limousine

Derzeit absolviert der Opel Insignia Grand Sport, noch getarnt, die finale Entwicklungsphase.

Bild: Opel

Der neue Insignia basiert auf einer komplett neuen Architektur und verfügt über einen erheblich längeren Radstand (über neun Zentimeter mehr).

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Dank deutlich kürzerer Überhänge vorn und hinten ist er im Vergleich zum Vorgänger jedoch nur 5,5 Zentimeter länger geworden. Mit jetzt 4,90 Metern Länge kratzt er dennoch am Größenniveau einer Mercedes-E-Klasse. Aber kann er es auch sonst mit den Premium-Limousinen aufnehmen?

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Die um einen Zentimeter breitere Spur sowie die um drei Zentimeter niedrigere Dachlinie betonen die sportliche Silhouette des Insignia Grand Sport. Das klassische Stufenheck wird bei der neuen Generation übrigens gestrichen – künftig gibt es nur noch eine Fließheckvariante neben dem Kombi.

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Bei der neuen Modellgeneration konnten diese dank der Verwendung von Leichtbaumaterialien bis zu 175 Kilogramm einsparen.

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Dazu kommt ein optimiertes Packaging, das den Innenraum geräumiger werden lässt.

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Beim Innenraum selbst lässt sich Opel noch nicht in die Karten schauen – oder zumindest fast nicht. Teile wie der Schalthebel konnten für die Probefahrt nicht im Verborgenen bleiben. Erster Eindruck: Ordentlich und solide, aber bei den Materialien kein Angriff auf die Oberklasse.

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Bei den Extras rüstet Opel auf: Beim zweiten Insignia gibt es gegen Aufpreis ein echtes Head-up-Display sowie sehr gute LED-Scheinwerfer.

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Seine Weltpremiere feiert der Insignia Grand Sport im März 2017 auf dem Genfer Automobilsalon.

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Preise hat Opel noch nicht genannt. Der 140-PS-Basis-Benziner dürfte um die 25.000 Euro liegen (mit Spar-Ausstattung), den Dienstwagen-tauglichen Diesel wird es wohl ab 27.000 Euro geben.

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