Tokyo Auto Salon 2017 Japans verrückte Motor-Messe

Ob Swarovski-Glitzer oder Manga-Optik: Die Tuning-Messe Tokio Auto Show begeistert durch fantasievolles Design und viele PS. Auch die deutschen Autohersteller dürfen nicht fehlen. Ein Rundgang.

SuzukiFrauen in der Männerhochburg, PS-Boliden und Kitsch – es sind die Widersprüche auf dem Tokyo Auto Salon, die die Anziehungskraft der Messe ausmachen. Auch die großen Hersteller wollen nicht zurückstehen und treten augenfällig auf der Messe auf – hier ein Suzuki-Flitzer mit passend gekleideter Dame. Quelle: Martin Kölling
KontrastGepflegte Rasanz – auch hier ist das Model passend zum eleganten Schlitten abgestimmt. Manche Besucher fotografieren mehr die Hostessen als die Sportwagen. Quelle: Martin Kölling
BMW-KlassikerDeutsche Schätze dürfen auf dem Tokyo Auto Salon nicht fehlen. Quelle: Martin Kölling
Keine GrenzenBei der Lackierung sind der Fantasie in Japan keine Grenzen gesetzt. Quelle: Martin Kölling
MotulDiese Dame preist Motoröl an. Quelle: Martin Kölling
Swarovski-MercedesHunderttausende Glasperlen – Es reicht nicht, einen schlechten Geschmack zu haben. Man muss auch genug Geld besitzen, um ihn ausdrücken. Quelle: Martin Kölling
HandwerkertraumWarum soll man im beruflichen Alltag auf seinen eigenen Stil verzichten? Quelle: Martin Kölling
SubaruDer japanische Hersteller nutzt die Bühne zum Schaulaufen – nicht nur von Autos Quelle: Martin Kölling
LexusDie japanische Luxusmarke zeigt sich sportlich. Quelle: Martin Kölling
Riesen-SpoilerBeim Lexus-Schlitten „RC-F GT3“ klopft das Herz des passionierten Messebesuchers hörbar höher. Quelle: Martin Kölling
BereifungHöher geht kaum. Quelle: Martin Kölling
Ein Schrauber-ParadiesGoldige Tuner-Ideen – an ihnen ist kein Mangel auf der Messe. Quelle: Martin Kölling
Super-KäferVolkswagen zeigt sich unter anderem mit einem getunten Super-Käfer mit blauem Innenraum. Man beachte den Spoiler des Anhängers. Quelle: Martin Kölling
MeeresautoToyotas eigene Auszubildende dürfen sich auch jedes Jahr austoben – hier mit dem Meeresauto. Quelle: Martin Kölling
MeeresautoDer Innenraum ist mal ganz maritim mit Seesternen, Walen und Steuerrad verziert. Quelle: Martin Kölling
NissanEin Nissan Skyline aus einer anderen Zeit. Quelle: Martin Kölling
NeonEs wird gezeigt, was gefällt – wie dieses mit Neonfarbe verzierte Vehikel. Quelle: Martin Kölling
FlügeltürenSportwagen sind ein Renner auf der Automesse. Quelle: Martin Kölling
Reine HandarbeitDiese Karosseriearbeit kostet 150.000 Dollar. Quelle: Martin Kölling
Infantil?Für Eltern und Kind – farblich auf einander abgestimmt. Quelle: Martin Kölling
Aloha!Makoto Fujita hat eine Hawaii-Version des VW Beetle gebaut. Chrom und Metall hat er durch eigene Holzarbeiten ersetzt. Quelle: Martin Kölling
Teddy-BärDie Holz-Optik zieht sich bis in den Innenraum, der mit Teddy-Bären gespickt ist. Quelle: Martin Kölling
TierchenSticker eines kleinen blauen Tierchens sorgen auch auf der Beifahrer-Seite für Freude. Quelle: Martin Kölling
AuffallendMit diesem Gefährt der Wolfsburger fällt man sicherlich auf. Quelle: Martin Kölling
MercedesKeine große Marke fehlt eigentlich bei dieser Messe, so wichtig ist sie in Japan geworden. Quelle: Martin Kölling
Manga-mäßigIm Gegensatz zum vorherigen Silberpfeil, kann, wer will, sein Auto auch wie ein Manga gestalten lassen. Quelle: Martin Kölling
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