Von A wie Alfa bis V wie Volvo Die wichtigsten Auto-Neuerscheinungen 2017

Natürlich wird sich der SUV-Boom auch im kommenden Jahr fortsetzen: Touareg, Ignis, Cayenne und Duster kommen komplett neu. Was die Hersteller auch in den anderen Pkw-Klassen auffahren, zeigt unsere Vorschau.

Alfa RomeoSeit 2012 kündigt Alfa Romeo sein erstes SUV an, 2017 kommt der Stelvio endlich. Im aggressiven Design-Stil der Limousine Giulietta, mit Heck- oder Allradantrieb und starkem V6-Motor soll er dann BMW X3 und Co. italophile Kunden abgraben. Quelle: PR
Alfa Romeo StelvioWelche Triebwerke aus dem prallen Giulia-Angebot für den Macan-Herausforderer bestellt werden können, bleibt noch ein Geheimnis. Fest steht aber, dass Allradantrieb in den schwächeren Versionen, wenn überhaupt nur gegen Aufpreis zu haben sein wird. Da sich Alfa bei seiner Preisgestaltung am BMW X3 minus zehn Prozent orientiert, dürfte das Eintrittsgeld für den Stelvio bei etwa 40.000 Euro beginnen.  Quelle: PR
AlpineErst Ende 2017 wird Renault die ersten Exemplare seines neuen Sportwagenmodells ausliefern. Ungeduldige können sich die Mittelmotor-Flunder allerdings schon jetzt als sogenannte Première Edition via Smartphone-App reservieren. Über die technischen Daten ist noch noch viel bekannt, Renault verspricht eine Sprintzeit von unter 4,5 Sekunden. Bei Farben und Preis wird man hingegen etwas konkreter: In Blau, Schwarz oder Weiß ist die Vorab-Edition bestellbar. Für die verbindliche Reservierung müssen Kunden 2.000 Euro anzahlen, der finale Kaufpreis liegt dann zwischen 55.000 und 60.000 Euro. Quelle: PR
Alpine Reservierungs-AppDie Première Edition ist auf 1.955 Fahrzeuge limitiert. Diese Zahl steht für das Gründungsjahr der Marke Alpine. Wer sich eines dieser Exemplare sichern will, muss sich dafür von der Internetseite www.alpinecars.com die entsprechende Reservierungs-App auf sein Smartphone laden. Quelle: PR
AudiFür Audi startet das Autojahr früh: Direkt zum Beginn kommen die technisch weitläufig verwandten Modelle Q5 und A5 Sportback auf den Markt. Neben schlaueren Assistenten wie einem Staupiloten, geringerem Gewicht und sparsameren Motoren gibt es auch ein moderneres Infotainment-System, zu dem auch das Virtual Cockpit zählt. Zum Frühjahr gesellt sich dann das A5 Cabrio zu Audis Mittelklassefamilie. Quelle: PR
Neues Audi A5 CabrioEine neue Ära beginnt in Ingolstadt aber erst ab dem Sommer, wenn sich die vierte Generation des A8 präsentiert – das erste Modell des neuen Designers Mark Lichte, das die Kritik am zunehmen gleichförmigen Audi-Stil verstummen lassen soll. Auch technisch soll die Oberklasselimousine einen Sprung machen und sich beim autonomen Fahren an die Spitze des Premiumfeldes setzen – unter anderem mit einem bis 130 km/h einsetzbaren Autopiloten. Quelle: PR
BentleyEs ist ein Auto der Superlative: Wenn Bentley im Frühjahr im Geländewagen Bentayga seinen ersten Diesel-Motor in der Firmengeschichte anbietet, stellt das SUV zahlreiche Rekorde auf. 435 PS und ein Spitzentempo von 270 km/h sollen den Wagen zum stärksten und schnellsten Serienmodell mit Selbstzünder machen. Zugleich ist er mit einem Prüfstand-Verbrauch von 7,9 Litern der sparsamste und mit einem Preis von 174.335 Euro der günstigste Bentley im Modellprogramm. Quelle: PR
Bentley Bentayga als DieselFür einen Abschlag von gut 30.000 Euro tauschen die Briten den 608 PS starken W12-Benziner gegen einen V8-Diesel mit vier Litern Hubraum, den man bereits aus dem Schwestermodell Audi SQ7 kennt. Dank eines maximalen Drehmoments von 900 Nm und eines elektrischen Verdichters gegen das Turboloch ist er besonders antrittsstark. So beschleunigt der Diesel den 2,5 Tonnen schweren Bentayga in 4,8 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Quelle: PR
BMWVom Großen zum Kleinen: Nach der Neuauflage der Oberklasselimousine 7er in diesem Jahr ist 2017 der 5er dran. Von seinem großen Bruder übernimmt er im Februar zahlreiche Designelemente und auch viel Hightech. Unter anderem gibt es einen Spurführungsassistenten, der bis Tempo 210 arbeitet und den BMW in Kombination mit dem Abstandstempomaten zumindest auf der Autobahn zu einem quasi-autonomen Fahrzeug macht. Quelle: PR
BMW 5erDie Motorenpalette besteht zum Marktstart aus zwei Benzinern und zwei Dieseln, davon jeweils ein Vier- und ein Sechszylinder mit bis zu 340 PS Leistung, später folgt ein Plug-in-Hybrid mit 45 Kilometern elektrischer Reichweite. Die Preise starten zunächst bei 45.200 Euro. Quelle: PR
BMW 5erAb 11. Februar 2017 steht die siebte Auflage des 5ers beim Händler. Der Verkauf startet zu Preisen ab 45 200 Euro zunächst mit der Limousine. Für den Sommer ist der Kombi angekündigt. Und noch vor dem Jahreswechsel soll es den Nachfolger des GT geben. Der läuft dann allerdings als 6er, während Coupé und Cabrio der 6er-Reihe 2018 als 8er in die nächste Runde gehen. Quelle: PR
Auto-Neuheiten 2017 - Alle Hersteller von A-Z (Update) Quelle: PR
DaciaAlles neu – außer der Preis. Auch in der zweiten Auflage bleibt der Dacia Duster mit einem Startpreis von rund 11.000 Euro das günstigste SUV in Deutschland. Der Neue wächst auf rund 4,50 Meter und bietet so Platz für eine optionale dritte Sitzreihe. Das Design fällt im Vergleich zum recht kantigen Vorgänger moderner und dynamischer aus. Quelle: PR
DaimlerMercedes widmet sich im neuen Jahr zunächst der Komplettierung der E-Klassen-Palette. Den Start macht im Frühjahr die „All-Terrain“ genannte Offroad-Variante des T-Modells. Neben einer kernigen Optik bietet der leicht höher gelegte Kombi eine Luftfederung mit Geländemodus und immer Allradantrieb. Die Preise dürften knapp unterhalb von 60.000 Euro starten. Quelle: PR
DaimlerZur Jahresmitte kommt dann das E-Klasse Coupé, das anders als der Vorgänger auf Technik-Anleihen aus der C-Klasse verzichtet und sich auch bei Anmutung und Design stärker in Richtung des S-Klasse-Zweitürers entwickelt – inklusive größeren Platzangebots und schickeren Innenraums. Ende des Jahres folgt dann auf gleicher Basis das E-Klasse Cabrio. Quelle: PR
DaimlerWer es kernig mag, freut sich auf die Neuauflage der G-Klasse, die nach 35 Jahren Bauzeit ein großes Update erhält. Der Geländewagen wird geräumiger, leichter und komfortabler auf Asphalt. Auch das Programm an Assistenten wird aufgestockt. Beinharte Offroad-Technik und eine kantige Karosserie gibt es aber auch weiterhin. Quelle: PR
Ford2016 feiert der Ford Fiesta 40. Geburtstag, Mitte 2017 startet die achte Generation des Kleinwagens. Bei Abmessungen und Anmutung rückt der Kölner näher an den kompakten Focus heran. Das Außendesign wird etwas sportlicher und erwachsener, innen verspricht Ford eine deutliche Aufwertung. Auch das Angebot an Assistenzsystemen legt zu - und ebenso der Preis. Unter dem gehobenen Klassenschnitt von 14.000 Euro wird es den Fünftürer wohl nicht mehr geben. Quelle: PR
FordDie Nachfrage im Preissegment unterhalb des Fiesta soll ab Anfang 2017 der neue Ka+ abfangen, der auf der alten Fiesta-Plattform basiert und den abgelösten Kleinstwagen Ka deutlich überragt. Auch in Sachen Alltagsnutzen hat der Fünftürer mehr zu bieten als der enge Kleinstwagen. Quelle: PR
FordZusammen mit dem VW Tiguan zählt der Ford Kuga zu den beliebtesten Kompakt-SUV in Deutschland. Anfang 2017 erhält er ein Facelift mit bulligem Kühlergrill im Stil des großen Bruders Edge, verbessertem Infotainment und neuem Dieselmotor. Der Einstiegspreis bleibt unverändert bei 23.300 Euro. Wer sich für das Basis-Modell entscheidet, fährt mit einem 120 PS starken 1,5-Liter-Turbo-Benziner vom Hof und hat immer ein Radiosystem mit großem Bildschirm, elektrische Fensterheber, Tempomat und Klimaanlage an Bord. Der schwächste Ottomotor fährt wie sein stärkerer 150-PS-Bruder ausschließlich mit Frontantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe vor. Die dritte Ausbaustufe des Motors kommt auf 182 PS und verfügt stets über Allradantrieb und eine Sechsgang-Wandlerautomatik. Quelle: PR
HondaDie Japaner gehen beim neuen Civic in der ersten Jahreshälfte auf Nummer sicher. Das Design der zehnten Generation fällt deutlich massentauglicher aus als bei den beiden futuristischen Vorgängern. Der Fünftürer liegt zudem optisch tiefer auf der Straße, obwohl er nur um zwei Zentimeter flacher ist. In der Länge ist er hingegen gewachsen, was für mehr Platz im Fond sorgen soll. Quelle: PR
HondaAuf die Kino-Klappsitze des Vorgängers verzichtet Honda allerdings. Punkten soll der Civic diesmal vor allem mit einer in der Kompaktklasse guten Sicherheitsausstattung. Serienmäßig an Bord sind unter anderem ein Kollisionswarner, ein Spurhalte-Automat und ein Toter-Winkel-Radar. Zum Inklusivpaket gehören noch Rückfahrkamera fürs sichere Ausparken und eine Verkehrszeichenerkennung. Preise sind noch nicht bekannt. Dass es wieder eine besonders scharfe Type-R-Version geben wird, aber schon. Quelle: PR
Der Hyundai i30 wird noch europäischer Quelle: PR
Mit dem neuen Compass will die Traditionsmarke Jeep in der Klasse der kompakten SUV eine wichtigere Rolle spielen als bisher Quelle: PR
KiaJeder fünfte weltweit verkaufte Kia ist ein Rio. In Deutschland hat das kleine Auto im Polo-Format dagegen etwas an Boden verloren – was sich mit der Neuauflage im Frühjahr ändern soll. Generation drei wirkt mit seiner flacheren Karosserie sportlicher und gleichzeitig erwachsener als früher. Die Insassen genießen mehr Bewegungsfreiheit, das Gepäckabteil fasst jetzt 325 Liter und damit um gleich 26 Liter mehr. Unter der Haube stehen zwei Dreizylinder-Turbo-Benziner, zwei Saugmotoren mit vier Zylindern und zwei Turbodiesel zu Wahl. Der Leistungsumfang reicht von 84 bis 120 PS. Der Einstiegspreis könnte knapp unter der 11.000-Euro-Grenze liegen. Quelle: PR
Land RoverDer aktuelle Discovery ist bereits seit 12 Jahren im Land-Rover-Programm, Zeit also für ein neues Modell. Das kommt im Frühjahr deutlich gewachsen auf den Markt. Fast fünf Meter misst das SUV dann, das Platzangebot hat dank einiger Konstruktionstricks sogar in noch höherem Maß zugelegt. Auch wenn der Neue optisch glatter ausfällt als der kantige Vorgänger, bleibt es bei hoher Geländegängigkeit. Quelle: PR
Land RoverDer Kunde hat beim neuen Discovery die Wahl zwischen zwei Allrad-Techniken – eine für leichtes Gelände und einen für echte Wildnis. Neu ist das zeitgemäße Arsenal an Assistenzsystemen wie etwa Kollisionsverhinderer, Abstandstempomat, Einparkassistent, Tot-Winkel-Warner, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung oder Fernlichtassistent. Quelle: PR
LexusMit dem Sportcoupé LC 500 nimmt Lexus 2017 eine neue Baureihe ins Programm. Der elegante Zweitürer soll vorwiegend gegen Audi A5, BMW 4er Coupé und Mercedes C-Klasse Coupé antreten. Heckantrieb und V8-Saugmotor sollen die Kundschaft vor allem emotional ansprechen, die erste im Pkw verfügbare Zehngangautomatik den Sinn für Technik. Der Preis dürfte hoch, vielleicht knapp sechsstellig ausfallen. Quelle: PR
Mazda verpasst dem MX-5 ein Hardtop Quelle: PR
Mazda hat den CX-5 neu aufgelegt Quelle: PR
Mercedes schiebt die starken AMG-Versionen der E-Klasse nach Quelle: PR
Mercedes-AMG GT, GT C Roadster und AMG GT R - Nach oben offen Quelle: PR
MiniDie BMW-Tochter setzt im Frühjahr die Erneuerung der Modellpalette mit dem Countryman fort. Wie schon der Kleinwagen-Kombi Clubman wächst auch das kleine SUV um eine halbe Klasse und gewinnt so an praktischen Werten. Quelle: PR
MiniAls erster Mini erhält er im Laufe des Jahres zudem einen Plug-in-Hybridantrieb aus Dreizylinderbenziner und einem E-Motor für die Hinterachse, der sich mit 2,1 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern begnügen soll und pro Akkufüllung 40 Kilometer weit rein elektrisch fährt. Zunächst gibt es aber konventionelle Antriebe mit mindestens 100 kW/136 PS, entsprechend saftig fällt der Basispreis von 26.500 Euro aus. Quelle: PR
MitsubishiDie Japaner bauen ihr SUV-Angebot weiter aus: Im Herbst startet mit dem Outlander Sport ein großes Kompakt-SUV, das sich zwischen den Modellen ASX (hier im Bild) und Outlander positioniert. Der neue Allrader trägt als erstes Modell der Marke den neuen, markanteren Designstil, unter der Haube wird es neben Diesel- und Ottomotoren auch einen Hybridantrieb geben. Quelle: PR
NissanSchluss mit Weltauto: Der neue Nissan Micra will ab März wieder speziell den europäischen Geschmack treffen. Ging der Vorgänger mit seinem an den Geschmäckern von Asiaten, Amerikanern und Europäern fast bis zur Charakterlosigkeit glatt geschliffenen Weltauto-Design im hiesigen Straßenbild noch unter, will die fünfte Ausführung wieder richtig auffallen. Seine schwungvolle Linienführung kennt man bereits von Qashqai und Co., sie wird hier aber auf rund vier Metern Länge auf die Spitze getrieben ... Quelle: PR
Nissan Für den Antrieb stehen zunächst ein 0,9-Liter-Turbobenziner mit drei Zylindern und 90 PS sowie ein gleich starker 1,5-Liter-Diesel zur Wahl, beide bereits aus dem Clio bekannt. Als Basistriebwerk wird kurz nach Markteinführung ein 1,0-Liter-Saugbenziner mit 73 PS nachgeschoben. Preise sind noch nicht bekannt. Wenig Details gibt es auch noch zum Facelift des Nissan Qashqai, das für das Frühjahr erwartet wird. Unter anderem dürfte es neue Assistenzsysteme mit teilautonomen Funktionen geben. Quelle: PR
OpelGleich sieben neue Modelle will Opel 2017 auf den Markt bringen. Wichtigstes ist wohl der Insignia, der im Frühjahr startet. Die Mittelklasselimousine mit Fließheck und der Kombi schielen dann bei Größe und Anmutung Richtung Business-Segment, sollen sich preislich aber weiterhin eher mit Volumenfahrzeugen wie Ford Mondeo und Co. messen ... Quelle: PR
OpelDie Fehler der Vorgängergeneration will man behoben haben: Vor allem bei Gewicht und Platzangebot wird es Fortschritte geben. Zudem gibt es neue Benziner und eine zeitgemäße Achtgangautomatik. Quelle: PR
OpelSeiner Zeit voraus soll das neue Elektro-Modell Ampera-e sein, das pro Batteriefüllung bis zu 500 Kilometer weit kommt. Technisch basiert der Opel auf dem US-Modell Chevrolet Bolt, von dem auch die Crossover-Karosserie übernommen wird. Die Preise dürften bei 35.000 Euro starten. Quelle: PR
OpelZum Jahresende kommen dann zwei weitere Crossover auf den Markt: Der Crossland X ersetzt den Mini-Van Meriva als preiswertes Familienauto, ein noch namenloses Kompakt-SUV schließt die bisherige Lücke im Modellprogramm oberhalb des Mokka X. Entwickelt wurden beide Modelle gemeinsam mit dem französischen PSA-Konzern. Quelle: PR
PeugeotLange waren die Franzosen im kompakten SUV-Segment schlecht aufgestellt. Nun gibt es gleich zwei neue Modelle: Neben dem Ende 2016 gestarteten 3008 ab März auch dessen großen Bruder 5008, der weniger schick, dafür dank sieben Sitzen und kantigerem Zuschnitt praktischer ausfällt. Auf Allradantrieb verzichten beide Modelle, Preise für den 5008 sind noch nicht bekannt. Während die beiden SUV auch in Deutschland den Absatz der Marke hochtreiben werden, dürfte die Neuauflage des 508 vor allem auf den wichtigen chinesischen Markt zielen. Die im Laufe des Jahres präsentierte Mittelklasselimousine wächst gegenüber dem bereits wuchtigen Vorgänger erneut und tritt so in die Fußstapfen des ehemaligen Flaggschiffs 607. Zumindest in Europa wird es wohl auch einen Kombi geben. Quelle: PR
PorscheNachdem zuletzt der Panamera im Fokus stand, erneuert Porsche am Jahresende seine Cash-Cow Cayenne. Das Luxus-SUV soll genau wie der technisch verwandte Touareg deutlich abspecken und dadurch agiler und sparsamer werden. Der Innenraum orientiert sich dann stärker am Panamera. Quelle: PR
Der Renault Alaskan basiert auf dem Nissan Navara Quelle: PR
SeatBereits seit 2012 baut der Kompaktwagen Leon auf der MQB-Architektur auf, 2017 steht ein technisches Lifting an. Während die Außenhaut kaum verändert wird, stockt Seat das Programm an Assistenten auf. Verfügbar ist dann unter anderen ein Stau-Pilot, der bei stockendem Verkehr dem Vordermann automatisch folgt. Oder eine Notbremsfunktion für den Stadtverkehr, deren Sensoren jetzt auch Fußgänger erkennen. Hinzu kommen Verkehrszeichenerkennung, halbautomatisches Einparken auch in Querlücken oder eine verbesserte Leistung von Kamera und Navigationssystem. Quelle: PR
SeatDer Ibiza eilt dem Polo voraus: Die neue Generation des spanischen Kleinwagens basiert wie sein norddeutsches Pendant auf der neuen MQB-Plattform des VW-Konzerns, wächst leicht in der Länge und legt beim Platzangebot zu. Als Motoren gibt es die bekannten Drei- und Vierzylinder. Quelle: PR
SkodaFast das komplette Jahr 2016 hat Skoda für den Kodiaq die Werbetrommel gerührt, Anfang 2017 startet das erste Mittelklasse-SUV der Marke endlich. Der große Bruder des Tiguan setzt auf die typischen Markentugenden wie ein großes Platzangebot, faire Preise und clevere Detaillösungen. Quelle: PR
Skoda2.065 Liter fasst der größte Skoda maximal, dank umklappbarem Beifahrersitz lassen sich auch bis zu 2,80 Meter lange Gegenstände verstauen, eine verschiebbare Rückbank erlaubt, zwischen Fond-Kniefreiheit und maximalem Ladevolumen zu variieren. Auf Wunsch gibt es sogar eine dritte Sitzreihe. Quelle: PR
SkodaMehr als nette Spielereien sind zudem die sogenannte Schlaf-Kopfstützen oder der bislang nur von Ford angebotene Türkantenschutz, der beim Öffnen der Tür automatisch ausfährt. Basismotorisierung ist der 1,4-Liter-Benziner mit 125 PS, die Preise starten bei 25.500 Euro. Quelle: PR
Skoda hat den Octavia geliftet Quelle: PR
SmartMit der Elektroversion seines Kleinstwagens schließt Smart die 2014 begonnene Erneuerung seines Portfolios ab. Die dritte Generation des Fortwo Electric Drive geht im April 2017 an den Start, neben dem Zweisitzer gibt es dann erstmals auch einen elektrisch angetriebenen Viersitzer. Für den Antrieb sorgt in beiden Fällen der 81 PS starke E-Motor des Renault Zoe. Die Reichweite wächst leicht auf 160 Kilometer. Mit 21.949 Euro wird der Kleinst-Stromer aber günstiger als zuletzt. Quelle: PR
SuzukiMit dem Ignis eröffnet Suzuki im Januar ein neues SUV-Segment. Gerade einmal 3,70 Meter misst der Fünftürer im schick-urbanen Crossover-Trim, trotzdem ist er im Gegensatz zu vielen größeren Konkurrenten auch mit Allradantrieb zu haben. Dazu kommen bis zu fünf Sitzplätze und ein Kofferraum mit immerhin bis zu 501 Liter Fassungsvermögen. Für den Vortrieb sorgt ein 1,2-Liter-Benziner mit 90 PS Leistung und 120 Newtonmetern Drehmoment, den es auch in einer hybridisierten Variante geben wird. Preise sind noch nicht bekannt, dürften aber bei rund 12.000 Euro liegen. Quelle: PR
SuzukiFür den Vortrieb sorgt ein 1,2-Liter-Benziner mit 90 PS Leistung und 120 Newtonmetern Drehmoment, den es auch in einer hybridisierten Variante geben wird. Preise sind noch nicht bekannt, dürften aber bei rund 12.000 Euro liegen. Quelle: PR
ToyotaOptisch schnittig, gut ausgestattet und technisch auf der Höhe: So will Toyota als Spätstarter mit dem C-HR in der Mini-SUV-Klasse an die Spitze fahren. Der ab Januar ausgelieferte, 4,36 Meter lange Crossover ist dezidiert auffällig gestaltet. Die zerklüftete Front, das zum Heck in abfallende Dach und die stark konturierten Seitenflächen hätte man bisher höchstens von der Premiumtochter Lexus erwartet. Auch das Cockpit mit dem asymmetrischen Zentralbildschirm setzt für die Marke ungewöhnlich eigensinnige Akzente. Quelle: PR
ToyotaDas Mini-SUV verfügt in der Basisversion über einen 116 PS starken 1,2-Liter-Turbobenziner, der mit Front- oder Allradantrieb kombinierbar ist. Alternativ ist ein Hybridantrieb zu haben. Die Kombination aus einem 1,8-Liter-Benziner und einem 72 PS starken Elektromotor kommt zusammen auf 122 PS. Den Verbrauch dieser Variante gibt der Hersteller mit 3,8 Litern an, der Preis beträgt 27.390 Euro Quelle: PR
ToyotaDas meistverkaufte Hybridauto der Welt kann man bald auch wieder an der Steckdose laden. Ein Jahr nach dem Generationswechsel für den Prius reicht Toyota im Frühjahr eine neue Plug-in-Variante des Bestsellers nach. Sie soll im April oder Mai in den Handel kommen und rund 6500 Euro mehr kosten als der konventionelle Prius. Anstelle des 1,3 kWh großen Nickel-Metall-Hydrid-Akkus gibt es dann einen Lithium-Ionen-Block, der 8,8 kWh speichern und auch an der Steckdose geladen werden kann. Kam der alte Prius als Plug-in nur etwa 20 Kilometer weit, wird die elektrische Reichweite so mehr als verdoppelt und mit bis zu 50 Kilometern angegeben. Mit Benzin im Tank kommt der im Team 90 kW/122 PS starke Hybrid so mehr als 1000 Kilometer weit. Und die neue Auflage des Teilzeitstromer schafft bis zu 135 km/h, ohne dass sich der 1,8 Liter große Vierzylinder-Benziner zuschaltet. Im kombinierten Betrieb liegt die Höchstgeschwindigkeit wie beim normalen Modell bei 180 km/h. Quelle: PR
VW liftet den Golf Quelle: PR
VolkswagenDer nun 9,2 statt 8 Zoll große Bildschirm in der Mittelkonsole bietet ein höher aufgelöstes Bild, außerdem ist die gesamte Front jetzt unter Glas. Herkömmliche Tasten und Regler gibt es nicht mehr, gesteuert wird über den Touchscreen, mit sogenannten kapazitiven Drückfeldern am linken Rand, per Sprache oder – erstmals in dieser Klasse - per Handgeste: Durch eine Wischbewegung vor dem Bildschirm kann in verschiedenen Menüs geblättert werden. Quelle: PR
VolkswagenBei den Motoren feiert der neue 1,5-Liter-Turbobenziner Premiere, der in allen Konzernmodellen perspektivisch den 1.4 TSI ersetzen wird. Im Golf kommt er zunächst auf 150 PS, der Normverbrauch sinkt gegenüber dem Vorgänger leicht auf 4,9 Liter. Bei den anderen Motorvarianten gibt es teils umfangreiche Updates, der E-Golf etwa kommt mit 300 Kilometern pro Akkufüllung 100 Kilometer weiter als bisher. Quelle: PR
VolkswagenAls Flaggschiff im Portfolio fungiert jedoch weiterhin das große SUV Touareg, der sich erneut die Plattform mit Audi Q7 und Porsche Cayenne teilt. Wie diese beiden verliert auch dieser VW massiv an Gewicht. Für eine gute CO2-Bilanz soll zudem ein Plug-in-Hybridantrieb sorgen. Hingucker wird das Cockpit, in dem es erstmals einen gebogenen OLED-Bildschirm geben soll. Wohl erst etwas später im Jahr zu sehen sein wird wohl der VW CC. Der schnittige Fließheck-Ableger des gewöhnlichen Passat wird noch eigenständiger und edler, trägt zudem als erstes Modell das neue VW-Markengesicht. Quelle: PR
VolvoDie Schweden arbeiten weiter mit Tempo an der Erneuerung der Modellpalette. Als nächstes steht die Neuauflage der 60er-Reihe an, die 2017 zunächst mit dem Mittelklasse-SUV XC60 beginnt. Zu erwarten ist ein Design im Stil der 90er-Modelle, von denen auch Bedienkonzept und Assistenzprogramme übernommen werden. Wie es in näherer Zukunft weiter geht, zeigt der gegen Jahresende präsentierte XC40, das neue Kompakt-SUV der Marke. 2018 soll der Umbau des Portfolios dann mit den Nicht-SUV-Varianten S60/V60 und V40 abgeschlossen werden. Quelle: PR
VolvoSchon im Laufe des kommenden Jahres kommt der S90 Executive auf den Markt. Die in China gebaute Top-Variante der Businesslimousine soll mit edler Ausstattung und aufgemöbeltem Fond der Mercedes S-Klasse Konkurrenz machen. Quelle: PR
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