Vorschau auf den Caravan-Salon Worauf Camper sich freuen dürfen

Der Run auf Reisemobile legt an Tempo zu. Da wundert es nicht, dass der Düsseldorfer Caravan-Salon 2016 der größte seiner Geschichte wird. Und seine Besucher vermutlich überrascht. In wenigen Tagen geht es los.

Europas wichtigste Branchenmesse zeigt sich so groß und so bunt wie nie. Vom 27. August bis zum 4. September feiert die Caravan- und Reisemobilbranche ihre große Show auf dem 55. Caravan-Salon in Düsseldorf. Dass die Branche sich seit Jahren über steten Zuwachs freut, einen Rekord nach dem anderen meldet und selbst in ihren optimistischsten Prognosen regelmäßig von der Realität überholt wird hat nun wohl auch die Kreativabteilungen wachgerüttelt ... Quelle: Hersteller
Ford NuggetNeben dem anhaltenden Trend zu kompakten Reisemobilen sind Bemühungen um ein schickeres Außendesign, das sich an automobilem Styling orientiert, unverkennbar. Und aus einer Position der wirtschaftlichen Stärke heraus werden auch die Innenarchitekten wieder mutiger und beeindrucken mit einer ebenfalls noch nie dagewesenen Grundriss-Vielfalt ... Quelle: Hersteller
Der Trend zu kompakten Freizeitfahrzeugen ist nicht neu: „Teilintegrierte Reisemobile und Kastenwagen zählen zu den absoluten Publikumslieblingen und machen etwa 70 Prozent der Zulassungen aus“, erläutert Hans-Karl Sternberg, Geschäftsführer des Caravaning Industrie Verbandes (CIVD). Das verwundert nicht. Sie werden fast ausschließlich in der Gewichtsklasse bis 3,5 Tonnen angeboten und sind besonders wichtig für Menschen, die erst nach 1999 ihren Führerschein gemacht haben und für schwerere Fahrzeuge einen Zusatzführerschein benötigen. Allerdings verschiebt sich der Schwerpunkt ... Quelle: Hersteller
VW California Ocean... immer mehr zu den Kastenwagen-Ausbauten, die diesmal in der großen Halle 15 sogar ein eigenes Refugium haben. Natürlich wird hier auch Camper-Primus VW mit seinem Bestseller California, dessen Palette lediglich um die Ocean-Sondermodelle Red, Blue und Grey mit entsprechend farbigen Aufstelldächern erweitert wird, beheimatet sein. Allerdings wird die Konkurrenz immer größer ... Quelle: Hersteller
Pössl CampsterSo stellt etwa der Kastenwagen-Spezialist Pössl seinen ersten Campingbus vor und greift mit seinem Campster auf Citroen-Spacetourer-Basis den Hannoveraner Bestseller mit einem variableren Grundriss an, bei dem sich zwecks bequemerem Personentransport der Küchenblock schnell ausbauen lässt. 38.000 Euro sind ein echter Kampfpreis. Quelle: Hersteller
California-Klasse auf Renault-Trafic-BasisDer slowenische Hersteller Adria versucht mit dem Active auf Basis des Renault Trafic in der California-Klasse sein Glück. Und die zu Eura-Mobil gehörende Marke Karmann legt sogar schon eine zweite Variante des Colibri nach und hat das Kunststück fertig gebracht, eine Winkelküche nebst Bad und Toilette im Heck des Renault-Vans unterzubringen. Quelle: Hersteller
Hymercar Grand Canyon SEine Kategorie höher bei den ausgebauten Kastenwagen gehören der Hymercar Grand Canyon S auf Basis des Mercedes Sprinter, der La Strada Avanti L, der Malibu-Van 600 LE und der Weinsberg Caratour zu den interessantesten Objekten. Letztere basieren auf dem Fiat Ducato, der endlich flächendeckend mit Euro-6-tauglichen Motoren verfügbar ist. Quelle: Hersteller
Blick in ein Hymercar Grand CanyonAuch wenn die Kastenwagen schon bald die Teilintegrierten als beliebteste Reisemobil-Kategorie ablösen werden, die rollende Heime mit dem Führerhaus des Basisfahrzeugs und dem Wohnaufbau dahinter bilden nach wie vor die größte Gruppe unter den Düsseldorfer Neuheiten. Und das aus gutem Grund. Hier zeigen sich die Konstrukteure am kreativsten und am innovativsten. Hier rücken die beiden anderen großen Trends der weltgrößten Messe rund um den mobilen Urlaub am deutlichsten ins Rampenlicht: Design und Vielfalt ... Quelle: Hersteller
Smove von Niesmann und BischoffMusterbeispiel für ein schickeres Außendesign ist der neue Smove von Niesmann und Bischoff. Mit dem nahtlosen Übergang vom Fahrerhaus zum Aufbaudach wirkt der Teilintegrierte fast schon wie ein voll integriertes Fahrzeug, aber längst nicht so klobig. An der Frontpartie und mit den Sicken in der Seitenlinie erkennt man zudem Stilelemente aus dem Pkw-Bereich. Ähnliches es gilt für den Hobby Optima de Luxe, bei dem die Kunden neben einem ansehnlichen Outfit auch noch ein „All-Inclusive-Paket“ dazu bekommen. Quelle: Hersteller
Niesmann + Bischoff SmoveZu haben ist der Smove mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen ab März 2017. Vier Grundrisse stehen zur Wahl, jeweils zwei mit einer Wohnsitzgruppe oder in einer Barversion. Neben den 7,40 Meter langen Modellen 7.4 B und 7.4 E mit Einzelbetten offeriert Niesmann + Bischoff die einen halben Meter kürzeren Versionen 6.9 B und 6.9 Q mit Querbett ... Quelle: Hersteller
Niesmann + Bischoff SmoveMarkant ist das flächenbündige Panoramadach, optional ist es mit elektrischem Schiebedach zu bekommen. Es sorgt für Licht und Luft im Inneren. Komfortabel ist die Stehhöhe mit bis zu 1,98 Meter. Im Bad verschwinden das drehbare Eckwaschbecken und die herausziehbare Toilette bei Bedarf komplett in der Wand. Sie machen so Platz für die größte Dusche in dieser Fahrzeugklasse.  Quelle: Hersteller
Niesmann + Bischoff SmoveEin spezielles Feature bietet die große Heckgarage mit Platz für E-Bike oder Sportgerät: eine optionale Raum sparende Schiebetür. Quelle: Hersteller
Blick in den Smove von Niesmann + BischoffVier Grundrisse stehen zur Wahl, jeweils zwei mit einer Wohnsitzgruppe oder in einer Barversion. Neben den 7,40 Meter langen Modellen 7.4 B und 7.4 E mit Einzelbetten baut der Hersteller noch die einen halben Meter kürzeren Versionen 6.9 B und 6.9 Q mit Querbett. Sämtliche Aggregate sind im Doppelboden frostsicher integriert und sorgen für einen niedrigen Schwerpunkt. Die Frischwasserkapazität beträgt 140 Liter, der Abwassertank fasst 120 Liter. Zu den zwei 11 Kilo Gasflaschen ist optional ein 50-Liter-Gastank installierbar. Quelle: Hersteller
Auch den integrierten Globebus von Dethleffs kann man sich als GT-Variante optisch verschönern lassen. Quelle: Hersteller
Und dass selbst ein Luxus-Liner im Format eines Reisebusses schnittig daherkommen kann, beweist Morelo mit dem 10,29 Meter langen Empire Liner für die Kleinigkeit von 380.000 Euro. Quelle: Hersteller
In puncto Nutzwert profitieren Kunden am meisten von der großen Auswahl neuer, vielfältiger Grundrisse. Vorbei scheint die Zeit, da sich die Innenräume der Reisemobile bestenfalls noch darin unterschieden haben, ob im Heck Einzel- oder Doppelbetten, letztere längs oder quer, eingebaut sind. Dem Mainstream versuchen die Hersteller zum Teil mit durchaus gewagten Konstruktionen entgegen zu treten, was unter anderem zu einer wahren Renaissance der gemütlichen Hecksitzgruppe führt. Quelle: Hersteller
Bürstner LyseoMöglich gemacht wird die neue Wohnvielfalt überhaupt erst durch die absenkbaren Hubbetten. Die gab’s zwar schon immer, fanden aber bisher hauptsächlich recht eindimensional bei integrierten Fahrzeugen im Fahrerhaus Verwendung. Jetzt wird in allen denkbaren Richtungen experimentiert, allerdings nicht in Konzeptstudien, sondern schon in der Serie ... Quelle: Hersteller
Bürstner etwa verbaut das Doppelbett in seiner neuen Baureihe Lyseo, die es vorerst als Alkoven und Teilintegrierten gibt, in Zukunft aber auch als Integrierter geplant ist. Im Lounge-Grundriss T744 verwandelt es die zweite Sitzgruppe im Heck mit Couchtisch und TV nach dem Absenken in ein Schlafzimmer. Quelle: Hersteller
Hymer Duo-Mobil HecksitzgruppeIm Hymer-Debütanten Duo-Mobil, ein Integrierter, der zu Preisen ab 84.000 Euro freilich nichts für schmale Geldbeutel ist, gibt es noch eine andere Lösung: Um für die geräumige Rundumsitzgruppe im hinteren Teil Platz zu schaffen, platzierten die Innenarchitekten das Hubbett über dem Fahrerhaus so, dass es sowohl quer als Doppelbett zu verwenden ist oder mit Hilfe variabler Verlängerungen auch längs als Einzelkojen. Quelle: Hersteller
Hymer Duo-Mobil EinzelbettenIm Hymer-Debütanten Duo-Mobil, ein Integrierter, der zu Preisen ab 84.000 Euro freilich nichts für schmale Geldbeutel ist, gibt es noch eine andere Lösung: Um für die geräumige Rundumsitzgruppe im hinteren Teil Platz zu schaffen, platzierten die Innenarchitekten das Hubbett über dem Fahrerhaus so, dass es sowohl quer als Doppelbett zu verwenden ist oder mit Hilfe variabler Verlängerungen auch längs als Einzelkojen. Quelle: Hersteller
La Strada Avanti LGut über 300 Reisemobile der kompakten Klasse dürften in diesem Jahr die Produktionsstätten von La Strada im hessischen Echzell verlassen. Der knapp sechs Meter lange Dauerbrenner im Lieferprogramm ist der Avanti L auf Basis des Fiat Ducato. Für den 2017er-Modelljahrgang gönnen die Hessen ihrem Erfolgsmobil einige Verbesserungen. Künftige Basismotorisierung ist der 2,3-Liter-Turbodiesel mit 96 kW / 130 PS, der die Euro-6-Norn erfüllt... Quelle: Hersteller
Blick in den La Strada Avanti LPraktisch ist der neue Schwenktisch: Seine untere Platte lässt sich ausschwenken und die Tischfläche dadurch vergrößern. Außerdem verbessert sich dadurch optionale Umbau der Halbdinette zu einem dritten quer zum Fahrerhaus liegender Schlafplatz (185 x 60 cm). Der Basispreis dürfte vermutlich um 50.000 Euro liegen. Eine 4x4-Variante gibt es ebenfalls. Quelle: Hersteller
La Strada Avanti LDen Schwerpunkt hat La Strada auf erhöhten Schlafkomfort und mehr Variabilität gelegt. Das neue Bett im Heck des kompakten Reisemobils bietet durch ein Tellerfedersystem von Froli und eine Kaltschaummatratze mit 197 Zentimetern Länge und 145 Zentimetern Breite hohen Schlafkomfort. Der darunter liegende Stauraum ist sowohl durch eine Klappe vom Innenraum her als auch über die großen Flügeltüren im Heck des Fahrzeugs zugänglich. Die hintere Hälfte des Bettes kann senkrecht hochgeklappt werden und vergrößert somit den Stauraum nach oben. Quelle: Hersteller
Airstream: Die Silberne Zigarre feiert ZehnjährigesAirstream, der in Nordamerika beheimatete Hersteller der kultigen Alu-Caravans, feiert in diesem Jahr sein zehn Jahre Präsenz in Europa. Aus diesem Anlass stellt der europäische Importeur ein limitiertes Sondermodell des Airstream 684 vor. Allerdings nicht auf der Messe direkt, sondern im historischen Ambiente des restaurierten Lokschuppens der Classic Remise. Das unter dem Motto „Best of 10 Years“ stehende Modell verfügt über ein ganz besonderes Designpaket .... Quelle: Hersteller
Sondermodell des Airstream 684Zur Sonderausstattung gehören eine umfangreiche Gant-Home-Ausstattung mit Bettwäsche, Plaids und Dekokissen im Sternenlook, eine rote Markise, eine Küchenabdeckung aus Corian mit Franke-Spülbecken, rote Lederausstattung, auf Hochglanz polierte Felgen und ein Windschutzscheiben-Protector.  Das auf zehn Exemplare limitierte Sondermodell wird für 125.860 Euro angeboten. Quelle: Hersteller
 Hymermobil B-DL3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht und dennoch ausreichend Zuladungskapazität für den Urlaub sind die magische Grenze für Reisemobile. Das klappt nur mit Leichtbau. Hymer versucht es bei den Integrierten nun mit dem Hymermobil B-Klasse Dynamic Line. Der Aufbau besteht aus einer Aluminium-Außen und -Innenhaut. Dank Leichtbaumöbeln bleiben Zuladungsreserven von bis zu 630 Kilogramm. So kann auch die große Heckgarage genutzt werden ... Quelle: Hersteller
Blick ins Hymermobil B-DLDadurch ergeben sich ganz neue Möglichkeiten der Grundrissgestaltung. So verzichtet etwa das Hymermobil B-DL 444 auf ein festes Heckbett und nutzt die freigewordene Fläche für eine große Komfortküche. Quelle: Hersteller
Hymermobil B-DLDen stufenfreien Innenraum prägt eine runde Linienführung. Das Möbeldekor reicht bis zur Fahrerkabine, die dadurch harmonisch in den Wohnraum integriert wird. Direkt über dem Fahrerhaus befindet sich das neu gestaltete Hubbett. Eine neue Option sind ausziehbare längs angeordnete Einzelbetten am Hubbett.  Quelle: Hersteller
Hymermobil B-DLZunächst werden zwei Grundrisse, das Hymermobil B-DL 444 und das Hymermobil B-DL 588, zu haben sein. Beide Fahrzeuge sind unter sieben Meter lang. Die Preise beginnen bei knapp unter 77.000 Euro. Quelle: Hersteller
Hobby Optima de LuxeAls weiterer Trend lässt sich auch in der Caravanbranche ein verstärkter Hang zur Vernetzung feststellen: Allerdings ist die Digitalisierung im Vergleich zum automotiven Sektor hier eher noch ein junges Pflänzchen. Ein WLAN-Hotspot an Bord ist schon verschiedentlich erhältlich. Hobby bietet ab Frühjahr 2017 aber auch eine eigene Connect App an, mit der das Smartphone zum Kontrollpaneel wird. So können nicht nur Licht, Heizung und Klimaanlage übers mobile Display gesteuert werden, sondern auch die Füllstände von Frisch- und Abwassertank abgefragt werden. Kostenpunkt für das Bordmanagement-System: knapp 700 Euro. Quelle: Hersteller
Grand Alpa A7820-2Überschaubar bleibt das Angebot an Alkoven-Fahrzeugen. Doch selbst hier zaubert Dethleffs eine neue Idee aus dem Hut und konzipiert den 8,60 Meter langen Grand Alpa A7820-2 für allein reisende Paare mit hohem Platzbedarf. Quelle: Hersteller
Einzelbetten im Alkoven des Dethleffs Grand Alpa7820-2 Dethleffs zeigt im 8,60 Meter langen Grand Alpa A7820-2 ein üppiges Raumangbeot für allein reisende Paare mit hohem Platzbedarf. Quelle: Hersteller
Concorde Cruiser 791 RLMit dem Alkovenmobil Cruiser 791 RL kommt der Reisemobilhersteller Concorde den Kundenwünschen nach einem Fahrzeug mit dem Grundriss des Concorde Cruiser 890 RL unter acht Metern Länge nach. Basis des Concorde Cruiser 791 FL ist ein Iveco Daily-Chassis mit 107 kW / 146 PS, optional sind Antriebsaggregate mit bis zu 151 kW / 205 PS erhältlich. Auf Wunsch liefert Concorde auch eine Acht-Gang-Automatik von ZF. Das maximale Gesamtgewicht des Fahrzeugs liegt bei sechs Tonnen. Quelle: Hersteller
Blick in einen Concorde Cruiser 791 RLDie kleinere Ausgabe des 890 verfügt über eine Rundsitzgruppe im Heck, eine komfortable Küche, einen separaten Badbereich und einen neuen, sehr großen Alkoven. Er ist 80 Zentimeter hoch und bietet zwei längs angeordnete Einzelbetten, die über ein zweistufiges Podest erreichbar sind. Die Sitzgruppe im Heck kann mit zwei Drei-Punkt-Gurten ausgestattet und auch zum Bett umgebaut werden.  Quelle: Hersteller
Vario Perfect 1200 PlatinumNicht zu übersehen werden die gigantischen Luxus-Liner in Halle 14 sein, wo es der Vario Perfect 1200 Platinum auf die Spitze treibt. Auf einem Mercedes-Actros-Lkw-Chassis bietet das 428 PS starke Monstrum mit drei seitlichen Slide-outs allen erdenklichen Luxus und beherbergt in der Heckgarage standesgemäß einen SL-Roadster, am besten natürlich in der AMG-Version. Mit einem Preis von 1,23 Millionen Euro dürfte es das teuerste Stück der insgesamt über 2.100 ausgestellten Freizeitfahrzeuge in Düsseldorf sein. Quelle: Hersteller
Und noch ein Exemplar mit Garage im Heck: Morelo erweitert für die Saison 2016 seine Palace Liner-Serie um vier Grundrisse mit Slide-Out, also ausfahrbaren Erkern zur Erweiterung des Wohnraums im Stand. Sowohl die Palace Liner 90 LO und Palace Liner 95 MO mit Roller-Garage als auch der Palace Liner 97 GO mit Smart-Garage kommen neu ins Programm. Vierte Neuheit ist das Top-Modell Palace Liner 107 GSO mit einer Pkw-Garage für Kleinwagen bis 3,60 Meter Länge im Heck.  Quelle: Hersteller
Neues Leichtbaukonzept von KnausVor zwei Jahren stellte Knaus eine Leichtbaustudie vor, nun soll der Wohnwagen Travelino tatsächlich in Serie gehen. Er wurde gegenüber dem ersten Entwurf völlig überarbeitet. Neue Ansätze bei der Rahmen- und Aufbaukonstruktion mit Fibre Frame und Ultraschall-Verbindungstechnologie sowie einem um rund ein Drittel leichteres neues Chassis. Die Möbel sind aus EPP-Elementen (expandiertes Polypropylen) zusammengesetzt und verfügen über eine neue Verbindungstechnik. Ausstattungsmerkmale sind unter anderem flache Fenster, LED-Beleuchtung und ein dynamisches Blinksignal, wie man es aus dem Autobau kennt ... Quelle: Hersteller
Blick in den neuen Knaus TravelinoKnaus nennt für den flexiblen Vier-Personen-Wohnwagen ein zulässiges Gesamtgewicht vomn 750 Kilogramm, womit er sich auch sehr gut für kleinere Zugfahrzeuge eignet. Knaus verspricht außerdem eine sehr hohe Dachlast. Es wird zwei Grundrisse geben, wobei der Prototyp 400 QL über zwei jeweils zum Doppelbett umbaubare Einzelbetten verfügt. Die zweite Variante wird ein festes Doppelbett im Bug haben. Die neuen Ideen haben allerdings ihren Preis. Der insgesamt rund 5,20 Meter lange Travelino wird 18.500 Euro kosten. Quelle: Hersteller
Eriba Nova SDas neue Flaggschiff im Caravansegment zeigt ein überarbeitetes Außendesign. Auffällig sind an Auspuffrohre erinnernde Öffnungen zum Ausfahren der Abstützfüße. Die Alufelgen wurden exklusiv für die Baureihe entwickelt. Der Hymer-Caravan  ist wintertauglich und kommt zunächst in drei Grundrissen zu Preisen ab 33.900 Euro: dem Monoachser Nova S 545 sowie den Tandemachsern Nova S 620 und Nova S 690. Letzterer ist exklusiv für die neue Baureihe verfügbar. Quelle: Hersteller
Gut gemachtes Retro-Design mit HolzelementenNach fast 15 Jahren Produktionszeit legt Knaus seinen Kult-Caravan  T@b neu auf. Der Tab 2.0 ist um 20 Zentimeter gewachsen, in Form und Außendesign aber weiterhin die unverkennbare „Knutschkugel“. Quelle: Hersteller
Karmann ColibriEs gibt also viel zu sehen auf dem Caravan-Salon. Obwohl erst im vergangenen Jahr erstmals die 200.000er-Marke geknackt wurde, rechnet die Messe Düsseldorf deshalb mit einem neuen Besucherrekord und hat sich entsprechend gerüstet. Die Ausstellungsfläche wurde um eine weitere Halle erweitert. Die Besucher können sich wie gewohnt auch über Zubehör, technisches Equipment, Ausbauteile, Vorzelte, Mobilheime, Campingplätze, Reisemobilstellplätze und Reisedestinationen, vor allem in die diesjährigen Benelux-Partnerschaftsländer, informieren. Quelle: Hersteller
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