Zinspapier-Geschäft Credit Suisse mit Gewinneinbußen

Zinspapiere waren lange ein erträgliches Geschäft für die zweitgrößte Schweizer Bank Credit Suisse. Während der Gewinn im ersten Quartal 2014 abrutschte, sammelte der Finanzdienstleister mehr Neugeld ein als erwartet.

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Wolken über einer Filiale von Credit Suisse: Ein Vergleich in den US-Ermittlungen könnte zu Milliardenzahlungen führen. Quelle: dpa

Zürich Die Flaute im Geschäft mit Zinspapieren macht Credit Suisse zu schaffen. Der Gewinn sackte im ersten Quartal 2014 um ein Drittel auf 859 Millionen Franken ab, wie die zweitgrößte Schweizer Bank am Mittwoch mitteilte. Während das Investmentbanking einen Gewinneinbruch verdauen musste, verdiente die Bank im Geschäft mit vermögenden Privatkunden mehr. Credit Suisse sammelte zudem 13,7 Milliarden Franken an neuem Geld ein, der höchste Wert seit drei Jahren. Analysten hatten mit Neugeld von 8,5 Milliarden Franken und einem Gewinn von 1,16 Milliarden Franken gerechnet.

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