Der Streitfall Pro & Contra: Hugo Boss

Was Analysten zu dem Auftragsrückgang des Modeherstellers sagen und welches Potenzial die Aktie von Hugo Boss hat.

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Damenmode läuft gut, die Herrenkollektion macht Sorgen

Nils Lesser von HSBC Trinkaus & Burkhardt hält die Aktie unverändert für langfristig kaufenswert. Kaum Überraschungen... Die Zahlen 2002 haben uns wenig überrascht. Hugo, die Marke für die junge Generation, konnte den leichten Umsatzrückgang bei Boss Man und den Einbruch bei Boss Woman ausgleichen. Den Auftragsrückgang für die Herbst-Winter-Kollektion 2003 um vier Prozent hatten wir erwartet. ...Boss Woman holt auf... Die Resonanz des Handels auf die Damenkollektion Herbst/Winter 2003 ist erfreulich. Das Auftragsvolumen stieg um acht Prozent. Boss hat die Probleme des Vorjahres ausgeräumt – falsche Passformen, zu hohe Preise. Der Umsatz im Damenbereich sollte auf das Niveau von 2001 zurückkehren. Wir gehen davon aus, dass Boss Woman 2004 erstmals schwarze Zahlen schreibt. ...langfristig positiv. Für 2003 hat Boss die Ziele stabiler Umsatz und zweistelliger Ergebnisanstieg ausgegeben – allerdings bei unverändertem Euro-Kurs. Inklusive Währungseffekt rechnen wir mit einem Umsatzrückgang um 3,5 Prozent und einem Ergebnisanstieg um nur 6,8 Prozent. Die starken Marken und die Fortschritte bei Boss Woman machen die Aktie vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung dennoch zu einem Kauf.

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Damenmode läuft gut, die Herrenkollektion macht Sorgen

Nils Lesser von HSBC Trinkaus & Burkhardt hält die Aktie unverändert für langfristig kaufenswert. Kaum Überraschungen... Die Zahlen 2002 haben uns wenig überrascht. Hugo, die Marke für die junge Generation, konnte den leichten Umsatzrückgang bei Boss Man und den Einbruch bei Boss Woman ausgleichen. Den Auftragsrückgang für die Herbst-Winter-Kollektion 2003 um vier Prozent hatten wir erwartet. ...Boss Woman holt auf... Die Resonanz des Handels auf die Damenkollektion Herbst/Winter 2003 ist erfreulich. Das Auftragsvolumen stieg um acht Prozent. Boss hat die Probleme des Vorjahres ausgeräumt – falsche Passformen, zu hohe Preise. Der Umsatz im Damenbereich sollte auf das Niveau von 2001 zurückkehren. Wir gehen davon aus, dass Boss Woman 2004 erstmals schwarze Zahlen schreibt. ...langfristig positiv. Für 2003 hat Boss die Ziele stabiler Umsatz und zweistelliger Ergebnisanstieg ausgegeben – allerdings bei unverändertem Euro-Kurs. Inklusive Währungseffekt rechnen wir mit einem Umsatzrückgang um 3,5 Prozent und einem Ergebnisanstieg um nur 6,8 Prozent. Die starken Marken und die Fortschritte bei Boss Woman machen die Aktie vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung dennoch zu einem Kauf.

Claudia Andreas von der Deutschen Bank hat die Boss-Aktie auf Halten zurückgestuft. Die Männer machen Sorge... Auf den ersten Blick erscheint der Auftragsrückgang um vier Prozent für das zweite Halbjahr 2003 nicht schlecht zu sein – im ersten Halbjahr verzeichnete Boss einen Rückgang in gleicher Höhe. Sorge macht uns der beschleunigte Rückgang bei der Hauptmarke Boss Man – erstes Halbjahr 2003 minus zwei Prozent, zweites Halbjahr minus fünf Prozent. Boss Man trägt 86 Prozent zum Konzernumsatz bei. Bei den Damen ist Boss dagegen offenbar auf gutem Weg. ...das Umsatzziel ist kaum zu erreichen... Gelingt es Boss, den Umsatz stabil zu halten, sollte auch ein zweistelliges Ergebniswachstum möglich sein. Allerdings haben wir Zweifel, ob das Umsatzziel erreicht wird. Dagegen sprechen die Auftragszahlen und die schwierige Wirtschaftslage. ...und die Aktie ist bereits gut gelaufen. Die Boss-Aktie wird mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 10,8 für 2003 und 9,8 für 2004 gehandelt. Das durchschnittliche KGV der Branche liegt bei 11,5 und 9,8. Das heißt, Boss ist derzeit fair bewertet. Hinzu kommt die unsichere Konjunkturentwicklung. Anleger sollten einen Teil ihrer Aktien verkaufen und Gewinne realisieren. Ein Beitrag aus der WirtschaftsWoche 16/2003.

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Damenmode läuft gut, die Herrenkollektion macht Sorgen

Nils Lesser von HSBC Trinkaus & Burkhardt hält die Aktie unverändert für langfristig kaufenswert. Kaum Überraschungen... Die Zahlen 2002 haben uns wenig überrascht. Hugo, die Marke für die junge Generation, konnte den leichten Umsatzrückgang bei Boss Man und den Einbruch bei Boss Woman ausgleichen. Den Auftragsrückgang für die Herbst-Winter-Kollektion 2003 um vier Prozent hatten wir erwartet. ...Boss Woman holt auf... Die Resonanz des Handels auf die Damenkollektion Herbst/Winter 2003 ist erfreulich. Das Auftragsvolumen stieg um acht Prozent. Boss hat die Probleme des Vorjahres ausgeräumt – falsche Passformen, zu hohe Preise. Der Umsatz im Damenbereich sollte auf das Niveau von 2001 zurückkehren. Wir gehen davon aus, dass Boss Woman 2004 erstmals schwarze Zahlen schreibt. ...langfristig positiv. Für 2003 hat Boss die Ziele stabiler Umsatz und zweistelliger Ergebnisanstieg ausgegeben – allerdings bei unverändertem Euro-Kurs. Inklusive Währungseffekt rechnen wir mit einem Umsatzrückgang um 3,5 Prozent und einem Ergebnisanstieg um nur 6,8 Prozent. Die starken Marken und die Fortschritte bei Boss Woman machen die Aktie vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung dennoch zu einem Kauf.

Claudia Andreas von der Deutschen Bank hat die Boss-Aktie auf Halten zurückgestuft. Die Männer machen Sorge... Auf den ersten Blick erscheint der Auftragsrückgang um vier Prozent für das zweite Halbjahr 2003 nicht schlecht zu sein – im ersten Halbjahr verzeichnete Boss einen Rückgang in gleicher Höhe. Sorge macht uns der beschleunigte Rückgang bei der Hauptmarke Boss Man – erstes Halbjahr 2003 minus zwei Prozent, zweites Halbjahr minus fünf Prozent. Boss Man trägt 86 Prozent zum Konzernumsatz bei. Bei den Damen ist Boss dagegen offenbar auf gutem Weg. ...das Umsatzziel ist kaum zu erreichen... Gelingt es Boss, den Umsatz stabil zu halten, sollte auch ein zweistelliges Ergebniswachstum möglich sein. Allerdings haben wir Zweifel, ob das Umsatzziel erreicht wird. Dagegen sprechen die Auftragszahlen und die schwierige Wirtschaftslage. ...und die Aktie ist bereits gut gelaufen. Die Boss-Aktie wird mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 10,8 für 2003 und 9,8 für 2004 gehandelt. Das durchschnittliche KGV der Branche liegt bei 11,5 und 9,8. Das heißt, Boss ist derzeit fair bewertet. Hinzu kommt die unsichere Konjunkturentwicklung. Anleger sollten einen Teil ihrer Aktien verkaufen und Gewinne realisieren. Ein Beitrag aus der WirtschaftsWoche 16/2003.

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Nils Lesser von HSBC Trinkaus & Burkhardt hält die Aktie unverändert für langfristig kaufenswert. Kaum Überraschungen... Die Zahlen 2002 haben uns wenig überrascht. Hugo, die Marke für die junge Generation, konnte den leichten Umsatzrückgang bei Boss Man und den Einbruch bei Boss Woman ausgleichen. Den Auftragsrückgang für die Herbst-Winter-Kollektion 2003 um vier Prozent hatten wir erwartet. ...Boss Woman holt auf... Die Resonanz des Handels auf die Damenkollektion Herbst/Winter 2003 ist erfreulich. Das Auftragsvolumen stieg um acht Prozent. Boss hat die Probleme des Vorjahres ausgeräumt – falsche Passformen, zu hohe Preise. Der Umsatz im Damenbereich sollte auf das Niveau von 2001 zurückkehren. Wir gehen davon aus, dass Boss Woman 2004 erstmals schwarze Zahlen schreibt. ...langfristig positiv. Für 2003 hat Boss die Ziele stabiler Umsatz und zweistelliger Ergebnisanstieg ausgegeben – allerdings bei unverändertem Euro-Kurs. Inklusive Währungseffekt rechnen wir mit einem Umsatzrückgang um 3,5 Prozent und einem Ergebnisanstieg um nur 6,8 Prozent. Die starken Marken und die Fortschritte bei Boss Woman machen die Aktie vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung dennoch zu einem Kauf.

Claudia Andreas von der Deutschen Bank hat die Boss-Aktie auf Halten zurückgestuft. Die Männer machen Sorge... Auf den ersten Blick erscheint der Auftragsrückgang um vier Prozent für das zweite Halbjahr 2003 nicht schlecht zu sein – im ersten Halbjahr verzeichnete Boss einen Rückgang in gleicher Höhe. Sorge macht uns der beschleunigte Rückgang bei der Hauptmarke Boss Man – erstes Halbjahr 2003 minus zwei Prozent, zweites Halbjahr minus fünf Prozent. Boss Man trägt 86 Prozent zum Konzernumsatz bei. Bei den Damen ist Boss dagegen offenbar auf gutem Weg. ...das Umsatzziel ist kaum zu erreichen... Gelingt es Boss, den Umsatz stabil zu halten, sollte auch ein zweistelliges Ergebniswachstum möglich sein. Allerdings haben wir Zweifel, ob das Umsatzziel erreicht wird. Dagegen sprechen die Auftragszahlen und die schwierige Wirtschaftslage. ...und die Aktie ist bereits gut gelaufen. Die Boss-Aktie wird mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 10,8 für 2003 und 9,8 für 2004 gehandelt. Das durchschnittliche KGV der Branche liegt bei 11,5 und 9,8. Das heißt, Boss ist derzeit fair bewertet. Hinzu kommt die unsichere Konjunkturentwicklung. Anleger sollten einen Teil ihrer Aktien verkaufen und Gewinne realisieren. Ein Beitrag aus der WirtschaftsWoche 16/2003.

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Claudia Andreas von der Deutschen Bank hat die Boss-Aktie auf Halten zurückgestuft. Die Männer machen Sorge... Auf den ersten Blick erscheint der Auftragsrückgang um vier Prozent für das zweite Halbjahr 2003 nicht schlecht zu sein – im ersten Halbjahr verzeichnete Boss einen Rückgang in gleicher Höhe. Sorge macht uns der beschleunigte Rückgang bei der Hauptmarke Boss Man – erstes Halbjahr 2003 minus zwei Prozent, zweites Halbjahr minus fünf Prozent. Boss Man trägt 86 Prozent zum Konzernumsatz bei. Bei den Damen ist Boss dagegen offenbar auf gutem Weg. ...das Umsatzziel ist kaum zu erreichen... Gelingt es Boss, den Umsatz stabil zu halten, sollte auch ein zweistelliges Ergebniswachstum möglich sein. Allerdings haben wir Zweifel, ob das Umsatzziel erreicht wird. Dagegen sprechen die Auftragszahlen und die schwierige Wirtschaftslage. ...und die Aktie ist bereits gut gelaufen. Die Boss-Aktie wird mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 10,8 für 2003 und 9,8 für 2004 gehandelt. Das durchschnittliche KGV der Branche liegt bei 11,5 und 9,8. Das heißt, Boss ist derzeit fair bewertet. Hinzu kommt die unsichere Konjunkturentwicklung. Anleger sollten einen Teil ihrer Aktien verkaufen und Gewinne realisieren. Ein Beitrag aus der WirtschaftsWoche 16/2003.

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Nils Lesser von HSBC Trinkaus & Burkhardt hält die Aktie unverändert für langfristig kaufenswert. Kaum Überraschungen... Die Zahlen 2002 haben uns wenig überrascht. Hugo, die Marke für die junge Generation, konnte den leichten Umsatzrückgang bei Boss Man und den Einbruch bei Boss Woman ausgleichen. Den Auftragsrückgang für die Herbst-Winter-Kollektion 2003 um vier Prozent hatten wir erwartet. ...Boss Woman holt auf... Die Resonanz des Handels auf die Damenkollektion Herbst/Winter 2003 ist erfreulich. Das Auftragsvolumen stieg um acht Prozent. Boss hat die Probleme des Vorjahres ausgeräumt – falsche Passformen, zu hohe Preise. Der Umsatz im Damenbereich sollte auf das Niveau von 2001 zurückkehren. Wir gehen davon aus, dass Boss Woman 2004 erstmals schwarze Zahlen schreibt. ...langfristig positiv. Für 2003 hat Boss die Ziele stabiler Umsatz und zweistelliger Ergebnisanstieg ausgegeben – allerdings bei unverändertem Euro-Kurs. Inklusive Währungseffekt rechnen wir mit einem Umsatzrückgang um 3,5 Prozent und einem Ergebnisanstieg um nur 6,8 Prozent. Die starken Marken und die Fortschritte bei Boss Woman machen die Aktie vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung dennoch zu einem Kauf.

Claudia Andreas von der Deutschen Bank hat die Boss-Aktie auf Halten zurückgestuft. Die Männer machen Sorge... Auf den ersten Blick erscheint der Auftragsrückgang um vier Prozent für das zweite Halbjahr 2003 nicht schlecht zu sein – im ersten Halbjahr verzeichnete Boss einen Rückgang in gleicher Höhe. Sorge macht uns der beschleunigte Rückgang bei der Hauptmarke Boss Man – erstes Halbjahr 2003 minus zwei Prozent, zweites Halbjahr minus fünf Prozent. Boss Man trägt 86 Prozent zum Konzernumsatz bei. Bei den Damen ist Boss dagegen offenbar auf gutem Weg. ...das Umsatzziel ist kaum zu erreichen... Gelingt es Boss, den Umsatz stabil zu halten, sollte auch ein zweistelliges Ergebniswachstum möglich sein. Allerdings haben wir Zweifel, ob das Umsatzziel erreicht wird. Dagegen sprechen die Auftragszahlen und die schwierige Wirtschaftslage. ...und die Aktie ist bereits gut gelaufen. Die Boss-Aktie wird mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 10,8 für 2003 und 9,8 für 2004 gehandelt. Das durchschnittliche KGV der Branche liegt bei 11,5 und 9,8. Das heißt, Boss ist derzeit fair bewertet. Hinzu kommt die unsichere Konjunkturentwicklung. Anleger sollten einen Teil ihrer Aktien verkaufen und Gewinne realisieren. Ein Beitrag aus der WirtschaftsWoche 16/2003.

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