A380 So luxuriös fliegt es sich im Emirates-Airbus

Frisch vom Werk hat Emirates den Riesenvogel A380 direkt auf der ILA geparkt. Die First Class beeindruckt mit Luxus. Economy-Reisende können die Weite durch Außenkameras spüren.

Frisch gelandet auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin: ein Airbus A380 von Emirates. Wobei frisch in diesem Fall auch auf die Maschine zutrifft, denn der Jumbojet kommt direkt vom Werk. Quelle: Tobias Döring
In gerade einmal 38 Minuten Flugzeit hatten Piloten die A380 vom Airbus-Werk in Hamburg-Finkenwerder zur ILA am zukünftigen Hauptstadtflughafen überführt. Es ist das dritte Mal, dass ein A380 der arabischen Fluggesellschaft auf der Messe präsentiert wird. Das erste Mal jedoch ist der Riesenvogel auch an den Publikumstagen zu besichtigen. Quelle: Tobias Döring
Blick in die Economy Class: Der A380 verströmt noch etwas „Neuwagengeruch“. Es ist die 48. Maschine die Airbus an Emirates ausgeliefert hat. Insgesamt hat die Airline 140 Stück beim europäischen Flugzeugbauer geordert. Quelle: Tobias Döring
Nettes Detail: Die Passagiere können auf ihrem Bildschirm jederzeit eine von drei Außenkameras ansteuern und beobachten, was draußen vor sich geht. Quelle: Tobias Döring
Wenn das Umschauen zu langweilig wird, kann der Passagier im Entertainment-Programm aus 1500 Kanälen wählen. Neu an Bord ist auch Live-TV. Quelle: Tobias Döring
Die Economy-Klasse des Emirates-Jumbos verfügt insgesamt über 399 Plätze. Während andere Fluggesellschaften darüber klagen, dass die A380 nur auf wenigen Strecken gut zu füllen sei, sind die Araber mit den Auslastungsraten nach eigenem Bekunden sehr zufrieden. Quelle: Tobias Döring
Blick ins Cockpit: Weltweit trägt jeder dritte Airbus A380 das Logo von Emirates. Quelle: Tobias Döring
Es geht nach oben und es wird teuer: Auf der zweiten Etage befinden sich die First- und die Business-Class. Quelle: Tobias Döring
In der First Class: Den bis zu 14 Premium-Fluggästen stehen zwei großzügige Bäder zur Verfügung. Mit einem besonderen Extra… Quelle: Tobias Döring
Einmal waschen über den Wolken: Emirates hat Duschen in den Riesenvogel eingebaut. Der Airline zufolge wird dieses Angebot von den Fluggästen auch gut angenommen. Dafür nimmt Emirates auch Extragewicht für das Duschwasser in Kauf. Quelle: Tobias Döring
Vor den Badezimmern werden Tees und Erfrischungen gereicht. Nur eine Sauna, die fehlt noch… Quelle: Tobias Döring
Blick in die First Class: Hat man einmal Platz genommen, lässt sich alles bequem per Tablet steuern. Quelle: Tobias Döring
Vom Programm auf dem Bildschirm über die Helligkeit der Lampen bis zur Einstellung des Sitzes – der Fluggast hat die Qual der Wahl. Quelle: Tobias Döring
Müde? Die Stewardessen rüsten die Privatkabinen zum Bett um. Hat der Passagier sich gebettet, kann er die Wand zum Gang schließen. Quelle: Tobias Döring
Wer wach ist, hat vielleicht Lust auf ein Gespräch an der Bar. Quelle: Tobias Döring
Zum Abschluss: die Business-Class mit 76 Plätzen. Jeder Platz mit Mini-Bar. Auf den Einbau von Echtholz wurde im Riesenflieger allerdings verzichtet – aus Gewichtsgründen. Quelle: Tobias Döring
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