Academy Awards Ein Oscar-Abend, der sprachlos macht

Dass ein Stummfilm auch im Jahr 2012 Oscars abräumen kann, hat "The Artist" bewiesen. Gleich fünf Trophäen gab es für das französische Werk, das Martin Scorseses "Hugo Cabret" die Show stahl.

Der Stummfilm „The Artist“ war das Highlight der diesjährigen Oscar-Nacht: Gleich fünf Trophäen räumte der Film ab, davon eine in der bedeutendsten Kategorie „bester Film“. Quelle: dpa
Jean Dujardin Quelle: rtr
Und auch in einer anderen Top-Kategorie gab es einen Oscar für „The Artist“: Michel Hazanavicius bekam eine Trophäe für die „beste Regie“. Quelle: Reuters
Ludovic Bource gewann einen Oscar für die Filmmusik von „The Artist“. Quelle: Reuters
Auch in der Kategorie „bestes Kostümdesign“ gab es einen Oscar für den französischen Stummfilm. Quelle: dpa
Meryl Streep Quelle: rtr
Der große Konkurrent von „The Artist“ an diesem Abend war Altmeister Martin Scorsese mit seinem 3D-Film „Hugo Cabret“ und 11 Oscar-Nominierungen. Allerdings war der Film nur in den Nebenkategorien erfolgreich. Robert Richardson bekam einen Oscar für die beste Kamera. Quelle: Reuters
Für „Hugo Cabret“ gab es auch einen Oscar für die besten Spezialeffekte. Quelle: dpa
Außerdem wurde der Film in den Kategorien „bester Tonschnitt“, „beste Tonmischung“ und „beste Art Direction“ ausgezeichnet. Quelle: dapd
Octavia Spencer, die als beste Nebendarstellerin in „The Help“ mit einem Oscar geehrt wurde, ließ ihren Emotionen auf der Bühne freien Lauf. Quelle: Reuters
Christopher Plummer bekam einen Oscar als bester Nebendarsteller in seiner Rolle im Film „Beginners“. Quelle: Reuters
Bester fremdsprachiger Film wurde das Drama „A Separation“ aus dem Iran. Regisseur Asghar Farhadi hatte bereits 2011 den Goldenen Bären der Filmfestspiele in Berlin in den Händen gehalten. Quelle: Reuters
Alexander Payne (Mitte), Nat Faxon (links) und Jim Rash freuten sich über den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch („The Descendants“). Quelle: Reuters
Filmgröße Woody Allen gewann in Abwesenheit den Oscar für das beste Originaldrehbuch („Midnight In Paris“). Quelle: Reuters
„Rango“ erhielt einen Oscar in der Kategorie „bester animierter Film“. Quelle: dpa
In der Kategorie „bester Dokumentarfilm“ ging der deutsche Regisseur Wim Wenders mit „Pina“ leer aus. Stattdessen bejubelten Rich Middlemas, TJ Martin und Dan Lindsay die Auszeichnung ihres Football-Films „Undefeated“. Quelle: Reuters
Terry George
Der Oscar in der Kategorie „bester kurzer Dokumentarfilm“ ging an Sharmeen Obaid-Chinoy (links) und Daniel Junge („Saving Face“). Quelle: Reuters
Kaum zu halten waren die Macher des besten animierten Kurzfilms „The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore“. Quelle: dapd
Einen Oscar gab es für die Roman-Verfilmung „Verblendung“ mit Daniel Craig und Rooney Mara in der Kategorie „bester Schnitt“. Quelle: dapd
Bret McKenzie bekam einen Oscar für den besten Filmsong „Man or Muppet“. Quelle: Reuters
Den Oscar für das beste Make-up gab es für „The Iron Lady“. Quelle: dpa
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