Deutsche Bahn Warum Rüdiger Grube Ronald Pofalla braucht

Der neue Chef-Lobbyist der Deutschen Bahn wirkt bislang im Hintergrund – aber dort bastelt der Ex-Kanzleramtsminister an seiner Karriere. Nun soll er schon im Sommer in den Vorstand aufrücken. Dort will er zeigen, dass er auch das Zeug zur Nachfolge von Bahn-Chef Rüdiger Grube hat.

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Ronald Pofalla rückt in den Vorstand der Deutschen Bahn. Quelle: dpa Picture-Alliance

Ronald Pofalla steht in der hintersten Reihe einer Gruppe von Bahn-Mitarbeitern, seine Arme hängen seitlich herab. Ganz vorne steht sein Chef, Rüdiger Grube, er eröffnet in der Technischen Universität in Berlin ein Akustiklabor. Die Kameras zoomen auf Grube, als er doziert, wie die Deutsche Bahn Schienenlärm reduzieren will: mehr Flüsterbremsen, höhere Lärmschutzwände, bessere Schienenschleifsysteme.

Auf Pofalla zoomt niemand, ganz still steht er an seinem Platz ganz hinten. Als Grube fertig ist, trottet er hinter seinem Chef zurück zur Bahn-Zentrale am Potsdamer Platz. Den ganzen Termin, 90 Minuten lang, hat er kein Wort gesagt.

Hinten stehen und zuhören – das ist Pofallas neue Welt. Seit Januar dieses Jahres ist der CDU-Politiker Generalbevollmächtigter für politische und internationale Beziehungen der Deutschen Bahn. Er tauschte Macht gegen Geld. Als Chef des Bundeskanzleramts war Pofalla engster Vertrauter von Kanzlerin Angela Merkel. Wer zu ihr wollte, bat ihn um Audienz. Heute ist der gebürtige Klever selbst einer derjenigen, der Zugänge sucht; ein Dienstleister. Pofalla hilft nun anderen dabei, zu gestalten.

Die größten Pannen der Deutschen Bahn
Juli 2015Wegen der großen Hitze sind die Luftkühlungen mehrerer IC-Züge ausgefallen. Anders als im Sommer 2010 reagierte die Bahn diesmal schnell: Sie stellte für die besonders betroffene Linie Berlin-Amsterdam zwei Ersatzzüge bereit. Sie sollen eingesetzt werden, wenn die Luftkühlung in anderen IC auf der Strecke versagt, wie ein Sprecher mitteilte. Außerdem wurden in Osnabrück mehrere Busse stationiert. Dort mussten insgesamt mehrere Hundert Fahrgäste in nachfolgende Züge umsteigen, weil in ihren Zügen die Klimaanlage ausgefallen war. Es habe aber kein Fahrgast gesundheitliche Probleme bekommen, so der Sprecher. Bei etwa einem Dutzend älterer Intercitys auf der Linie Berlin-Amsterdam hatten die Klimaanlagen ihre Arbeit eingestellt. Quelle: dpa
Oktober 2014Ein Warnhinweis sorgt für Lacher, Spott und eine Entschuldigung der Deutschen Bahn: „Cannstatter Wasen: Es ist mit Verspätungen, überfüllten Zügen und verhaltensgestörten Personen zu rechnen“ ist am Samstag auf den Anzeigetafeln an mehreren Bahnhöfen in der Region Stuttgart zu lesen gewesen, wo das Volksfest an seinem letzten Wochenende in diesem Jahr wieder Tausende Besucher anlockte. „Wir entschuldigen uns dafür“, sagte eine Bahn-Sprecherin am Sonntag und bestätigte Online-Berichte der „Stuttgarter Nachrichten“ und der „Stuttgarter Zeitung“. Ein Mitarbeiter habe den Text entgegen aller Vorgaben verfasst. Er werde Anfang der Woche zum Rapport bestellt. Dann solle auch der gesamte Vorgang aufgeklärt werden. Quelle: dpa
August 2013Ein ungewöhnlich hoher Krankenstand in der Urlaubszeit sorgte im August 2013 für ein Fahrplanchaos am Mainzer Hauptbahnhof - und für massiven Ärger bei den Fahrgästen. Die Deutsche Bahn hat für das Chaos am Mainzer Hauptbahnhof wegen massiver Personalprobleme auf Facebook um Entschuldigung gebeten. „Für die derzeitigen Einschränkungen möchte ich mich entschuldigen“, antwortete ein Mitarbeiter in dem Sozialen Netzwerk auf Beschwerden einer Nutzerin. Die Situation sei „wahrlich nicht schön“. Quelle: dpa
August 2013Um dem Problem der häufig verstopften und verdreckten Zugtoiletten Herr zu werden, setzt die Bahn ab sofort neue Reinigungskräfte, sogenannte Unterwegsreiniger, in ICE-Zügen ein. Die Reinigungskolonne, die auf der Fahrt die Toiletten putzt, wird um 50 Beschäftigte auf 250 aufgestockt, wie der Vorstandsvorsitzende DB Fernverkehr, Berthold Huber, ankündigte. Die Mitarbeiter sollen zugleich stärker entsprechend der Zugauslastung eingesetzt werden. Damit würden die Toiletten in besonders gefragten Bahnen mindestens zweimal und damit doppelt so oft auf der Fahrt gereinigt wie bisher. Der Fahrgastverband Pro Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) lobten die Initiative, wiesen aber zugleich auf andere Probleme hin. „Neben den kaputten oder dreckigen Toiletten gibt es tagtägliche Kundenbeschwerden vor allem über die Klimaanlagen und Verspätungen“, sagte Pro-Bahn-Bundessprecher Gerd Aschoff. Und das sind nicht die einzigen Pannen der Deutschen Bahn... Quelle: dpa
November 2011Nach der persönlichen Anmeldung im neuen elektronischen Ticketsystem „Touch & Travel“ waren für nachfolgende Nutzer die Kundendaten sichtbar. Quelle: dpa
Juli 2010Am einem Wochenende fallen in mehreren ICE-Zügen die Klimaanlagen aus. Fahrgäste kollabierten, Schüler mussten dehydriert ins Krankenhaus eingeliefert werden. Im Zuge der Panne wurde bekannt, dass die Klimaanlagen der Bahn nur bis 32 Grad funktionieren. Damals fielen in Dutzenden Zügen die Klimaanlagen aus. Quelle: dpa
April 2010 - ICE verliert TürBei voller Fahrt verliert ein ICE auf dem Weg von Amsterdam nach Basel eine Tür. Das Stahlteil schlägt in einen entgegenkommenden ICE ein. Auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Frankfurt und Köln werden sechs Menschen leicht verletzt. Ursache für den Unfall ist eine lose Stellmutter an der Verriegelung. Foto: dpa

Selbst gestaltet er eher seine Karriere: Noch im August soll Pofalla in den Vorstand des Konzerns aufrücken, erfuhr die WirtschaftsWoche aus Bahn-Kreisen. Er soll den Aufgabenbereich von Rechtsvorstand Gerd Becht übernehmen, der offenbar in den Ruhestand wechselt. Gleichzeitig behält Pofalla seine Zuständigkeit für die Kontaktpflege in die Politik.

Bis dahin möchte man bei der Bahn aber wenig Lärm um die Personalie machen. Das liegt auch daran, wie sein Wechsel zustande kam. Grube wollte Pofalla direkt in den Vorstand holen. Doch Opposition und Medien empörten sich, der Widerstand im Aufsichtsrat wurde zu groß. Grube parkte Pofalla auf der zweiten Führungsebene. Die Bundesregierung beschloss gar ein Gesetz, das längere Wartezeiten für Minister vorsieht, wenn diese in die Wirtschaft wechseln.

Pofallas leiser Einstieg bei der Bahn

Nach so viel Aufsehen hat sich Pofalla in seinen ersten 200 Tagen für einen leisen Einstieg in die Welt der Bahn entschieden. Termine wie die Grube-Begleitung an der TU Berlin sind typisch in seinem Arbeitsleben. Antrittsbesuch mit dem Chef beim Minister, den Staatssekretären, den Länderverkehrschefs. Wie ein Schulbub sitzt Pofalla dann da, erzählen Leute, die ihn beobachtet haben. Er hört artig zu und spricht nur, wenn er gefragt wird. „Geschieht das, dominiert er aber gleich die Diskussionen“, erzählt einer, der bei solchen Terminen dabei war.

Schließlich ist Pofalla ein politisches Schwergewicht. Grube holte ihn zur Bahn, weil er Kontakte in die Ministerien hat und bei der Bahn wichtige Weichenstellungen anstehen: Bund-Länder-Verhandlungen über das zukünftige Budget für den Nahverkehr, neue Gesetze zur Eisenbahnregulierung, Streit über das Vorhaben, Nacht- und Autoreisezüge einzuschränken: Grube wurde all dies zu viel. Pofalla muss die Stimmung bei Kommission, Bund und Ländern zugunsten der Bahn beeinflussen. Er soll die Bahn als Partner ins Gespräch bringen und aus der Schusslinie holen.

Die wichtigsten Baustellen der Bahn 2015

Gesprächspartner empfängt der 56-Jährige in seinem Zimmer im Bahn-Tower, nicht weit von seinem alten Arbeitsplatz, dem Kanzleramt. Von dort aus hat er sein derzeit wichtigstes Thema zumindest vorerst aufs Gleis gesetzt: Grubes Expansionsstrategie im Fernverkehr. Die Bahn will die ICE- und Intercity-Strecken bis 2030 ausbauen. Intercity-Züge sollen künftig auch mittelgroße Städte wie Magdeburg, Trier und Regensburg mindestens alle zwei Stunden anfahren. Das begrüßen die Länder. Sie mögen aber nicht, dass die Bahn sie an der Finanzierung beteiligen will.

Ronald Pofallas Baby: Fernverkehrsstrategie der Bahn

Im Idealfall läuft es so wie zwischen Stuttgart und Zürich: Ab Dezember 2017 bietet die Deutsche Bahn auf der Strecke stündliche Verbindungen mit Intercity-Zügen an. Kunden des Regionalverkehrs können mit ihrem Nahverkehrsticket ohne Aufpreis einsteigen. Das Land zahlt der Bahn einen Ausgleich für die Nahverkehrstickets – ein Modell ganz nach dem Geschmack der Fernverkehrsstrategen.

Die Manager im Bahn-Tower diskutierten lange, ob sie den Fernverkehr auf Nebenstrecken nur anbieten, wenn die Länder in die Finanzierung einsteigen. In ihrer alten Bahn-Welt war die Logik klar. Zahlen die Länder nicht, spendiert die Bahn kein besseres Angebot. Pofalla forderte jedoch eine Expansionsstrategie ohne Wenn und Aber. Sein Argument: Die Länder wollten nicht gegängelt werden. „Er hat wirklich frischen Schwung in die Debatte gebracht“, sagt Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium.

So werden Schwarzfahrer auf der ganzen Welt bestraft
Schwarzfahren in Deutschland Quelle: dpa
Schwarzfahren in Griechenland Quelle: dpa
SpanienIn Madrid ist das Schwarzfahren für viele ein politisches Motiv. Aus Protest gegen die konservative Regierung rufen Fahrgäste dazu auf, nicht zu zahlen ("Yo no pago"). Dabei ist es gar nicht mal so einfach, ohne Fahrkarte in die U-Bahn einzusteigen. Die Drehkreuze, die von Sicherheitsleuten überwacht werden, lassen sich nur mit entwerteter Fahrkarte passieren. Zudem werden die Gänge kontrolliert. Wer ohne Fahrschein angetroffen wird, muss ein Bußgeld von 20 bis 30 Euro zahlen, das 20-fache des einfachen Tickets. Eine Smartphone-App dient spanischen Großstadt-Missetätern untereinander dazu, sich gegenseitig vor Kontrolleuren zu warnen. Quelle: Fotolia
Schwarzfahren in Japan Quelle: dpa
Schwarzfahren in den USA Quelle: fotolia
Schwarzfahren in London Quelle: REUTERS
Schwarzfahren in Schweden Quelle: dpa Picture-Alliance

Nun ist die Fernverkehrsstrategie „Pofallas Baby“, sagt ein Vertreter der Nahverkehrsbranche. In Flyern wirbt er für „mehr grüne Mobilität für Deutschland“ und dafür, dass „nahezu alle Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern“ einen Fernverkehrsanschluss erhielten. Auf der Verkehrsministerkonferenz der Länder in Rostock im April stellte er das Konzept gemeinsam mit Personenverkehrvorstand Ulrich Homburg vor. Abends, nach zweistündigem Dinner auf einem Dampfer nach Warnemünde, klärte Pofalla rauchend an der Reling mit Landesministern die Details.

Pofalla nutzt seine alten Drähte

Pofalla ist Grubes Scharnier zur Politik. Die beiden kennen sich seit Jahren, sie schätzen und sie duzen sich. Viele Jahre war Pofalla Grubes Ansprechpartner Nummer eins in der Politik – und er stützte das umstrittene Bauprojekt Stuttgart 21 auch dann noch, als die Kosten längst explodierten.

Nun nutzt Pofalla seine alten Drähte für die Bahn. Er leitet ein Team von rund einem Dutzend Konzernbevollmächtigten, die in den Bundesländern den Kontakt zu den jeweiligen Landesregierungen halten. Sie kümmern sich um Ausbauprojekte auf der Schiene, den Zustand der Bahnhöfe, zusätzliche Wetterhäuser und um die Beziehungen ins benachbarte Ausland. Und Pofalla hält sie auf Trab, der Ex-Top-Politiker will partout zeigen, dass er Eisenbahn kann.

Neue Züge der Deutschen Bahn

Pofalla sei ein „permanenter Optimierer“, sagen Mitarbeiter, immer darauf aus, „sofort einen Transformationsprozess in Gang zu setzen“. Von Gesprächen mit Dritten fertige er stets Gesprächsnotizen an, um sie gleich an Untergebene weiterzuleiten, ergänzt durch konkrete Arbeitsaufträge. Am Wochenende lässt Pofalla gar die Woche kritisch Revue passieren und brütet etwa über die Taktung von Terminen auf Dienstreisen. „Terminökonomisierung und Terminoptimierung“, nenne er das, berichtet ein Mitarbeiter.

Pofallas Fernziel: Bahn-Chef werden

Nun rückt Pofalla für Becht in den Vorstand auf – früher als erwartet. Die Personalie ist Teil eines radikalen Konzernumbaus von Grube (WirtschaftsWoche 28/2015). Becht baute den Bereich Compliance, Datenschutz, Recht und Konzernsicherheit zu einer kleinen Renditeperle aus. Er verklagte Zulieferer, die in Kartellen mitwirkten und der Bahn hohen Schaden zugefügt hatten. Die Schadenersatzzahlungen brachten unerwartete Einnahmen in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrages.

Entsprechend groß sind die Erwartungen an Pofalla. Gelingt ihm der Leistungsnachweis, könnte er mal Nachfolger des Bahn-Chefs werden. Doch Grubes Vertrag läuft bis Ende 2017 – und er will verlängern. Bis dahin kann viel passieren.

Immerhin wird Pofalla bald eine symbolische Demütigung los. Sein Büro im Bahn-Tower liegt in Stockwerk 15. Wer dort arbeitet, kann zwar jeden der sechs Aufzüge benutzen, um in sein Büro zu kommen. Die rechten drei Fahrstühle bringen die Beschäftigten nämlich in die Etagen 2 bis 15, die linken Expresslifts in die Etagen 15 bis unters Dach. Stockwerk 15 ist also eine Art Zwischenstockwerk, ideal für kurze Wege zu Kollegen. Doch die Vorstände fahren alle mit den linken Aufzügen direkt in die Etage 22 aufwärts. Von ihrer Warte aus liegt Etage 15 ganz unten.

Doch Fehler, wie in seiner Zeit als Politiker, dürfen Pofalla als Vorstand nicht unterlaufen. Damals sorgte etwa für Schlagzeilen, dass der Kanzleramtsminister den Euro-Kritiker Wolfgang Bosbach anblaffte: „Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen.“ Im Bahn-Tower tritt Pofalla diplomatischer auf, Mitarbeiter beschreiben ihn als freundlich und jovial, gar als „Mann des Understatements“, auf den man sich verlassen könne.

Pofalla - ein Spielertyp?

Ist das authentisch? Der Mann aus Kleve hat in der Vergangenheit manchmal verdeckte Spiele gespielt. Noch heute nehmen ihm Wegbegleiter der CDU am Niederrhein übel, dass sie von Pofallas Wechsel zur Bahn am Abend des 13. Dezembers 2013 aus den Nachrichten erfuhren. Zwei Stunden vorher hatte er sich noch mit dem Bezirksvorstand im Ratskeller in Kleve getroffen – und sich nichts anmerken lassen.

Auch Arroganz, die ihm nachgesagt wird, blitzt heute noch durch, zuletzt bei Pofallas Auftritt als Zeuge vor dem NSA-Untersuchungsausschuss Anfang Juli. Seine Eingangsbemerkungen dehnte er über stolze 58 Minuten und erklärte selbstbewusst, dass „ich es war“, der die Antworten auf offene Fragen im Sommer 2013 vorangetrieben habe – mit der Betonung auf „ich“. Als die Abgeordneten ihre Verwunderung über seine Möglichkeit zur Akteneinsicht im Bundeskanzleramt ausdrückten, konterte Pofalla mit dem Verweis, es gebe eben „einen Unterschied zwischen mir und Ihnen. Ich war Minister und Sie nicht. Sie wollen es vielleicht werden, aber ich war es.“

Vermisst der CDU-Mann die Politik? Als die Kanzlerin bei ihm durchklingelte, um ihn zum Vorsitzenden des Petersburger Dialogs zu machen, zögerte Pofalla keine Sekunde. Er soll der Diskussionsplattform zwischen Deutschland und Russland neues Leben einhauchen, für Pofalla ein Traumjob. Russland und Weißrussland sind Teil seiner Vita. 20 Jahre lang hat er diese Länder immer wieder bereist. Er rühmt sich, zu Putins engsten Vertrauten Kontakte pflegen.

Im Bahn-Universum sehen manche diese Doppelrolle kritischer. Sie warnen, dass sich der Bahn-Neuzugang zu verzetteln drohe – und erinnern, dass Pofalla im Bahn-Brief „perspektiven“ Vorsitzenden der Verkehrsverbünde und Landesnahverkehrsgesellschaften im März versprach: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, Sie zu wichtigen Themen unseres Unternehmens frühzeitig und umfassend zu informieren.“

Pofalla gelobte einen „offenen, durchaus auch kritischen Dialog“. Einige Verkehrschefs schrieben zurück: Sie würden einem persönlichen Treffen mit Freude entgegensehen. Auf Antwort warten sie bis heute.

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