Digital Church: In dieser Kirche tüfteln nun Start-ups

digitalHUB - Kirche in Aachen

In einem ehemaligen Weihwasserbecken liegen Tischtennisschläger. Die St. Elisabeth Kirche in Aachen wurde profanisiert und zu einem Digital Hub, einer Digital Church umgebaut.

Bild: Uta Wagner für Handelsblatt

Treffpunkt für Gründer und Unternehmer

Oliver Grün, Vorstandsvorsitzender des digitalHub Aachen, erklärt die Kirche während eines Rundganges. Hier sollen junge Gründer mit potenziellen Investoren aus dem Mittelstand zusammenkommen.

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Kaffeebar statt Altar

Dort, wo sich einst der Altar befand, steht nun eine moderne Kaffeebar. Über ihr der künstlerische Schriftzug „Elysée“.

Bild: Uta Wagner für Handelsblatt

Eine Kirche anderweitig zu nutzen ist gar nicht so einfach.

„Die Raumakustik und das Raumklima waren die größten Herausforderungen“, sagt Sylvia Friederich, Geschäftsführerin der Landmarken AG, die das Gebäude kaufte und sanierte. Die Heizung befindet sich in einem Doppelboden über dem ursprünglichen Steinboden.

Bild: Uta Wagner für Handelsblatt

Hier entstehen Digitalisierungsideen.

Gründer arbeiten in der ehemaligen Kirche an ihren Projekten.

Bild: Uta Wagner für Handelsblatt

Arbeiten statt Beten

Hier standen früher Kirchenbänke. Nun sitzen Start-ups aus dem Digitalbereich in einem Großraumbüro. Für einige stellt der Verein sogar Einzelbüros im ehemaligen Kirchengebäude zur Verfügung.

Bild: Uta Wagner für Handelsblatt

Kreativer Arbeitsplatz

Die allgemeinen Arbeitsecken sind eher minimalistisch eingerichtet: Sie bestehen aus Spanplatten.

Bild: Uta Wagner für Handelsblatt