Erdbeben und Bürgerkrieg Die größten Hilfsprojekte 2011

Atomkatastrophe in Japan, Überschwemmungen in Pakistan, Hungersnot in Ostafrika. Für die Hilfsorganisationen gab es im Jahr 2011 viel zu tun. Ein Blick auf die wichtigsten Krisengebiete.

Erdbeben auf Haiti Quelle: dpa
Cholera auf Haiti Quelle: Reuters
Tsunami und Atomkatastrophe in JapanAm 11. März 2011 ereignet sich vor der Küste Japans ein Seebeben mit der Stärke 9,0. Es löst eine Tsunamiwelle aus, die die Ostküste auf einer Länge von 700 Kilometern verwüstet. Bis zu 40 Meter hoch sind die Wellen, die bis weit ins Landesinnere für Chaos sorgen. Die schlimmste Folge: In den Atomkraftwerken von Fukushima fällt das Kühlsystem für die Brennelemente aus. In zwei Reaktoren kommt es zu einer Kernschmelze. Bis heute ist unklar, wie groß das verstrahlte Gebiet tatsächlich ist. Die internationale Hilfe rollt unmittelbar an: Die Caritas verteilt allein zwischen dem 13. März und 25. April Hilfsgüter an 45.000 Katastrophen-Opfer. In Laufe des Jahres 2011 unterstützt die kirchliche Organisation Kleinunternehmer, die ihre Geschäfte an der Küste verloren haben und damit ihrer Existenzgrundlage beraubt wurden. Auch die UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen ist vor Ort. Eine Ausnahme, denn .... Quelle: dpa
UNICEF Nothilfe in Fukushima Quelle: dpa
Bürgerkrieg in Libyen Quelle: Reuters
Flut und Monsun in Pakistan Quelle: dpa
Hungerkrise am Horn von Afrika Quelle: dapd
Erdbeben in der Türkei Quelle: AP
Kampf gegen HIV Quelle: dapd
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