Hochgeschwindigkeitszug "Italo": Der Ferrari unter den Zügen

Stolz steht Ferrari-Boss Luca di Montezemolo vor seinem neuen Hochgeschwindigkeitszug "Italo".

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Nuovo Trasporto Viaggiatori (zu deutsch etwa "Neuer Passagier-Transport"), kurz NTV, ist die private italienische Eisenbahngesellschaft, die den "Italo" einsetzen will.

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Di Montezemolo in Siegerpose: Seit langem schon rührte er die Werbetrommel für seinen Zug.

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Eine Zugbegleiterin präsentiert die schicken roten Ledersitze, in denen es sich die Reisenden in der ersten Klasse bequem machen können - Hightech inklusive.

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An Bord wähnen sich die Reisenden gar in einem Flugzeug. Sogar Fernsehbildschirme wurden eingebaut und sollen die Passagiere gut unterhalten.

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Auch in der zweiten Klasse sitzt man noch unvergleichlich komfortabler als in herkömmlichen Zügen.

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Schick, rot und schnell: Der "Italo" verlässt den Bahnhof von Rom, um seine Jungfernfahrt nach Neapel anzutreten.

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Noch einmal winken für die zahlreichen Journalisten am Bahnsteig: Di Montezemolo ist selbstverständlich bei der ersten Fahrt an Bord.

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Der Ferrari-Boss kann bei der Antrittsfahrt sogar auf geistliche Unterstützung bauen.

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Der "Italo" soll zunächst nur in Italien rollen. Eine Ausweitung über die Grenzen hinaus schloss ein NTV-Pressesprecher aber nicht aus.

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