In eigener Sache Simon Book erhält Deutschen Journalistenpreis

Wirtschaftswoche-Reporter Simon Book hat den Deutschen Journalistenpreis bekommen. Ausgezeichnet wurde er für eine Reportage darüber, wie Nordkorea in aller Welt Devisen erwirtschaftet.

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Titelbild seiner Geschichte, das Logo des Deutschen Journalistenpreises und Simon Book. Quelle: WirtschaftsWoche, Montage

Deutscher Journalistenpreis für Simon Book: Der WirtschaftsWoche-Reporter ist für seinen Beitrag „Der Sklaventreiber“, der am 23. Juni 2017 in der WirtschaftsWoche erschienen ist, mit dem Deutschen Journalistenpreis (djp) in der Kategorie ‚Offenes Thema‘ ausgezeichnet worden.

In der Reportage zeigt Simon Book auf, wie es Nordkoreas Diktator Kim Jong-un gelingt mit einem Heer an Gastarbeitern und zweifelhaften Geschäften in aller Welt Devisen zu erwirtschaften. Dafür hat Book unter anderem in Berlin, Polen und den Niederlanden recherchiert, um nordkoreanische Gastarbeiter ausfindig zu machen.

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