Neumacher treffen Weltmarktführer Wenn Mittelständler auf junge Start-ups treffen

Schon heute arbeiten etablierte Unternehmer mit Start-ups zusammen – beide profitieren davon. Die WirtschaftsWoche will den Schulterschluss fördern und lud deshalb in Hamburg Neumacher und Weltmarktführer ein, sich zu vernetzen. Der Tag in Bildern.

„Neumacher meets Weltmarktführer“ fand im Hamburger Theater Kehrwieder statt. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Daniel Rettig, Ressortleiter Erfolg und Gründer bei der WirtschaftsWoche, eröffnete die Veranstaltung und führte durch den Tag. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Hans-Joerg Schmidt-Trenz ist Hauptgeschäftsführer der Handelskammer in Hamburg. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Otto ist einer der ganz großen Player im Onlinehandel. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Um das Potential von Unternehmen mit Start-ups zu kooperieren ging es bei Edding. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Elvir Omerbegovic ist ein erfolgreicher Musikunternehmer und Gründer Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
René Obermann, einst Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, gründete während des Studiums ein eigenes Start-up Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
"Banking ist notwendig, Banken sind es nicht", hat einst Bill Gates gesagt. Wie Fintechs den Markt verändern, diskutieren Miriam Wohlfahrt (RatePay), Alexander Graubner-Müller (Kredittech) und Andreas Kern (Wikifolio). Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Accelerator und Inkubatoren – wie Unternehmen neue Energie tanken. Darum geht es nun in einer “Breakout Session”. Das Motto des E.On-Accelerators: “Fail fast und lerne daraus.” Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
In der zweiten Breakout Session sprach Benjamin Brüser über fünf Jahre zwischen Innovation und Disruption – von Start-ups und Weltkonzernen. Er hat vor vier Jahren Emmas Enkel gegründet, das mittlerweile in der Hand der Metro ist. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Start-ups müssen ihre Ideen schnell und präzise vor Investoren präsentieren können Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Frank Thelen (links) und Carsten Maschmeyer sind erfolgreiche Unternehmer. In der Höhle der Löwen helfen sie jungen Start-ups mit ihrem Wissen und ihrem Geld. “Ich kommuniziere mit jedem der Start-ups bestimmt vier Mal pro Woche, ” sagte er in Hamburg. Carsten Maschmeyer hat dafür ein Team von 20 Leuten. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Frank Thelen (v. links), Elvir Omerbegovic und Carsten Maschmeyer Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Bereits zum zehnten Mal wurde in diesem Jahr der Gründerpreis „Neumacher“ der WirtschaftsWoche verliehen. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Den Preis für den digitalen Pionier staubt der Kölner Kofferhersteller Rimowa ab. Den Preis gibt es für einen smarten Koffer, der automatisch eincheckt. Dazu werden die Daten auf ein Display übertragen. Bisher geht das mit der Lufthansa-App und spart die Kofferschlange. Der Chef Dieter Morszeck freut sich und holt den Preis persönlich in Hamburg ab. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Rimowa-Chef Dieter Morszeck macht ein Selfie mit Chefredakteurin Miriam Meckel. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Seit zehn Jahren gibt es nun schon den Gründerpreis der WirtschaftsWoche. Drei der früheren Gewinner berichten im Gespräch mit Miriam Meckel wie sich ihr Start-ups seither entwickelt haben. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
2009 hat Michael Bruck (2. v. links) mit Chocri und individualisierter Schokolade gewonnen. "Wegen des Gründerpreis haben uns viele Leute angerufen und wir haben einige Mitarbeiter gefunden", sagt Secomba-Gründerin Andrea Pfundmeier. Auch Anna Rojahn, Gründerin von Fast Forward Imaging hat dadurch "unsere beste Mitarbeiterin" gefunden. Bei Chocri kam dadurch sogar ein Deal mit Ritter Sport zustande. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
„Die Jurysitzungen für den Preis sind immer ein Highlight in meinem Jahr“, sagt WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel kurz vor der Preisverleihung. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
In diesem Jahr haben es Green City Solutions, Peat, Landpack, Park Here, Inveox und GridX ins Finale geschafft. Wer den begehrten Preis erhalten wird? Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Den ersten Platz erreicht Landpack. Das Start-up aus Puchheim bei München hat eine ökologische Alternative entwickelt – es ersetzt Styropor durch Stroh. Das ist durch zahlreiche Luftkämmerchen ein idealer Dämmstoff. Den Sieger zeichnen Mut, Hartnäckigkeit und der Glaube daran, dass die eigene Idee ein bisschen die Welt verändern kann, aus. Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
Das Siegerfoto – mit allen Finalisten und WirtschaftsWoche Chefredakteurin Miriam Meckel (rechts). Quelle: Sebastian Muth für WirtschaftsWoche
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