Peinlich, peinlich: Die dämlichsten Sprüche von Sportkommentatoren

"Tausende standen an den Hängen und Pisten"

Heinz Maegerlein

Bild: dpa

"Norwegen in rot, die deutsche Mannschaft, das muss ich Ihnen nicht mehr sagen und da brauche ich auch gar nicht viel zu erklären, wie so oft - wie eigentlich immer, wie fast immer, in den Farben, die Sie kennen: In den weißen Trikots und den schwarzen Hosen! Aber, meine lieben Zuschauer, das wissen Sie ja sicher auch so, da muß man keine großen Worte mehr verlieren."

Heribert Faßbender

Bild: dpa

"Guten Abend meine Damen und Herren – und bonne noir"

Waldemar Hartmann

Bild: dpa

"Das da vorne, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama"

Bela Rhéty

Bild: dpa

"Thomas Stangassinger hat eine sehr ansprechende Duftmarke gesetzt"

Ein unbekannter Eurosport-Moderator

Bild: dpa

"Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt"

Marcel Reif

Bild: dpa

„Sie spielen wechselnd alternierend.“

Gerd Rubenbauer

Bild: dpa

"Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit."

Werner Hansch

Bild: dpa

"Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf."

Jörg Dahlmann (über Lothar Matthäus bei seinem Abscheidsspiel)

Bild: dpa

"Seit 2008 wird zurückgeritten"

Carsten Sostmeier (über die deutschen Springreiter bei den Olympischen Spielen 2012 in London)

Bild: dpa