Restaurants Die größten Gastronomie-Ketten

Die Restaurant-Kette Vapiano wächst rasant, die Sandwich-Kette Subway kämpft hingegen mit großen Problemen. Ganz vorne behauptet sich die Mutter aller Fastfoodketten.

Vapiano-Köche im Einsatz Quelle: Presse
Buffet-Theke bei Dinea Quelle: Presse
Frischetheke bei Karstadt Quelle: Presse
Yum!Die Yum!-Gruppe ist wahrscheinlich den wenigsten ein Begriff, ihre Marken Kentucky Fried Chicken und Pizza Hut umso mehr. 157 Millionen Euro wurden in den 137 Filialen eingenommen - etwa zwei Drittel davon mit den frittierten Hähnchenteilen. Der Umsatz stieg im Vergleich zu 2009 um 8,6 Millionen Euro. Quelle: AP
Petit BistroDer Snackverkauf bei Aral ist ein lohnendes Geschäft. Allein durch das große Tankstellennetz bringt es Petit Bistro auf mehr als 1000 Verkaufsstellen und ist damit nach der Zahl der Filialen die Nummer zwei hinter McDonalds. Beim Umsatz reicht es mit 173 Millionen Euro für Rang 7. Quelle: Presse
Ikea-GastronomieAuch die sechstgrößte Gastronomiekette betreibt den Verkauf mit Speisen und Getränken als Nebengeschäft, allerdings als durchaus lukratives: Die Schweden verkauften Kötbullar und Hotdogs für 175 Millionen Euro. Quelle: dpa
SubwayFür die Sandwich-Kette war 2010 kein gutes Jahr. Der Umsatz von Subway sank von 226 auf 200 Millionen Euro, bei den Filialen sind es im Jahresvergleich sogar 100 weniger. Mit 700 Läden zum Jahresende fällt Subway wieder hinter Burger King (706) zurück. Quelle: Presse
NordseeDie Fischverkäufer behaupten Rang 4. Der Umsatz liegt relativ konstant knapp unter der 300 Millionen-Marke, auch wenn sich bei den Restaurants ein leichter Abwärtstrend zeigt. Von 360 Nordsee-Filialen im Jahr 2008 ging es auf 344 herunter. Quelle: Presse
LSGPlatz 3 dürfte manchen überraschen, denn den belegt die LSG Sky Chefs GmbH. Die Lufthansa-Tochter ist mit einem Marktanteil von 30 Prozent der weltweit größte Lieferant von Flugzeugmahlzeiten. 460 Millionen Gerichte wurden 2010 ausgeliefert, mit ihren deutschen Aktivitäten setzten die Sky Chefs 685 Millionen Euro um. Quelle: Presse
Burger KingDie ewige Nummer zwei unter den Burger-Ketten belegt diesen Platz auch in Deutschland. Doch Burger King breitet sich beständig aus: 706 Filialen gibt es inzwischen, dass sind 100 mehr als 2007. Der Umsatz sank im Vorjahr jedoch um 15 Millionen Euro auf 765 Millionen. Quelle: AP
McDonaldsDie Nummer eins spielt in einer eigenen Liga. Mit 1386 Filialen hat McDonalds fast doppelt so viele Restaurants wie der Rivale. Noch deutlicher sind die Unterschiede beim Umsatz: Die Burger-Kette konnte auch da weiter zulegen und knackte 2010 erstmals die Grenze von drei Milliarden Euro. Damit verkaufte McDonalds mehr, als die neun stärksten Wettbewerber zusammen. Quelle: rtr
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