Werner knallhart WLAN im Hotel: Schluss mit der altmodischen Abzocke!

In jedem zweiten Café gibt es mittlerweile unkompliziert kostenloses WLAN für die Gäste. Aber in Hotels gilt Internet oft noch als luxuriöser Extra-Service. Was für eine altbackene Geldmacherei.

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In Hotels gilt W-Lan oft noch als luxuriöser Extra-Service. Quelle: dpa

Stellen Sie sich bitte mal vor:

Nach einer langen turbulenten Flugreise ohne Snack an Bord beziehen Sie abgekämpft und mit flauem Gefühl im Magen Ihr Hotelzimmer. Sie schieben Ihren Trolley über den dunkelbraunen Teppichboden in die Ecke und werfen Ihren regennassen Mantel aufs stramm bezogene Bett. Draußen dämmert es schon und Sie haben noch zwei Stunden Zeit bis zu Ihrem ersten geschäftlichen Abend-Termin in der sogenannten City-Lounge im Erdgeschoss des Hauses. Immerhin gibt es dort Erdnüsse.

Um Ihre schmerzenden Businessschuh-Füße zu entkrampfen, entscheiden Sie sich, ein schönes heißes Bad zu nehmen. Wenn schon, denn schon. Sie drehen an der Badewanne den Hebel der Mischbatterie auf rot, öffnen den Hahn und machen sich dann ans Koffer auspacken.

So sind wir im mobilen Internet unterwegs
1. Killer-App Nachrichten Sechs von zehn Smartphone-Besitzern fragen am Handy Nachrichten, Wetterinformationen oder Blogs ab. 40 Prozent nutzen Soziale Netzwerke, 30 Prozent kaufen via Smartphone ein. Nur jeder Zehnte twittert via Telefon. Quelle: dpa
2. Flut durch Bilder Nur jeder fünfte Mobilfunkkunde schaut auf seinem Handy Videos an. Dennoch verursachen diese 20 Prozent aller Nutzer mehr als 50 Prozent des gesamten mobilen Datenverkehrs in Handynetzen. Quelle: AP
3. Europa beim Tempo im Mittelfeld Knapp die Hälfte der aufgerufenen mobilen Internet-Seiten in Europa sind in weniger als 20 Sekunden geladen. Deutlich schneller ist das mobile Web in Asien (nur 41 Prozent der Downloads brauchen mehr als 20 Sekunden), wesentlich langsamer ist es in Nordamerika (69 Prozent benötigen 20 Sekunden und mehr). Quelle: dpa
4. Run auf Android-Apps Besitzer von Android-Smartphones und Tablets laden mit rund 7,5 Megabyte fast eineinhalb mal mehr Daten aus den App-Stores als Mobilfunkkunden mit iOS-Geräten. Quelle: rtr, Montage
5. Aktive Apple-OnlinerDafür nutzen Benutzer von iPhones und iPads die Geräte deutlich intensiver im mobilen Internet. Sie laden mit gut 33 Megabyte (iPad) beziehungsweise 12,9 Megabyte (iPhone) pro Tag zweieinhalb bis gut als dreimal so viele Daten auf ihre Geräte wie Besitzer von Android-Tablets und Smartphones. Quelle: dpa
6. Mobiler Zeitvertreib Die beliebtesten mobilen Smartphone-Spiele sind "Words with Friends" (gespielt von 40 Prozent der Smartphone-Besitzer), "Temple Run" (20 Prozent), "Angry Birds" (15 Prozent), "Bejeweled" (10 Prozent) und "Solitaire" (10 Prozent). Quelle: Presse
7. Spiel mit Worten Mehr als ein Drittel des durch die Top-Fünf-Spiele verursachten Datenvolumens stammt von "Words with Friends", je etwa 20 Prozent von "Temple Run", "Bejeweled" und "Solitaire". Quelle: Presse

Als Sie fünf Minuten später Ihren socken-striemigen Fuß ins Badewasser halten, durchziehen Sie Schmerz und Enttäuschung: Das Wasser ist ja eiskalt! Und das für 140 Euro die Nacht.

Mit Puls 200 und einem nasskalten Fuß hasten Sie zum Telefon und rufen die Rezeption an.

Die Dame von unten haucht beschwichtigend aus der Hörmuschel: "Kein Problem, wir bieten unseren Kunden da einen unkomplizierten Service. Für 15 Euro extra erhalten Sie für 24 Stunden unbegrenzten Zugang zu heißem Wasser direkt in Ihrem Zimmer. Geben Sie einfach Ihre Kreditkartendaten unter dem Menüpunkt unseres Partners AllDayHotWater mit der Fernbedienung in Ihren Fernseher ein und schon rauscht es warm aus der Leitung."

"Ja, hatte meine Sekretärin denn nicht direkt heißes Wasser mitgebucht?"

"Moment... Nein, tut mir leid. Im System ist nichts vermerkt."

"Typisch. Hat sie denn wenigstens beim Frühstück Extras ausgewählt?"

"Ich befürchte nein. Möchten Sie morgen Früh Butter zum Brot und Milch in den Kaffee?"

"Ja."

Deutschland hat keine Ahnung vom Internet
Laut einer Studie der Internationale Fernmeldeunion (ITU) haben 4,3 Milliarden Menschen weltweit keinen Zugang zum Internet oder zu Handys, ein Großteil von ihnen lebt in Entwicklungsländern. Besonders in Afrika mangelt es an der Verbreitung der modernen Technik, wie der Informations- und Kommunikationsentwicklungsindex der ITU zeigt. Internationales Schlusslicht ist die Zentralafrikanische Republik auf Platz 166. Allerdings steigt in den Entwicklungsländern die Verbreitung rasant: 2013 stieg die Verbreitung um 8,7 Prozent - in den Industrienationen waren es dagegen nur 3,3 Prozent mehr. Und einige der Industriestaaten könnten durchaus noch Nachhilfe gebrauchen. Quelle: AP
So schafft es Deutschland nur auf Platz 17, was die Zugänglichkeit und die Nutzung von Internet und Handys sowie die Kompetenz der Bevölkerung im Umgang mit der Technik angeht. In der Bundesrepublik hapert es jedoch nicht nur an der flächendeckenden Versorgung mit schnellen Internetanbindungen. Bereits im Jahr 2012 hat eine Studie von Eurostat den Deutschen in Sachen Computerkenntnisse kein gutes Zeugnis ausgestellt. Und daran hat sich bis dato nicht viel geändert. Nur 58 Prozent der Deutschen haben mittlere bis gute PC-Kenntnisse. Und selbst die Digital Natives, die mit Computern, Internet und Handy groß geworden sind, gehen nicht automatisch kompetent mit den neuen Medien um. Zu diesem zentralen Ergebnis kommt eine weltweite Studie zu den Computer- und Internetkenntnissen von Achtklässlern. Quelle: dpa
Doch selbst die USA - Heimatland von Google, Facebook, Microsoft, Twitter & Co. - wurden von der ITU nur auf Platz 14 eingestuft. Im kommenden Jahr könnten sich die USA jedoch hocharbeiten. Dann nämlich sollen zumindest in New York alte Telefonzellen durch kostenlose Wifi-Stationen ersetzt werden. Fehlen nur noch die ländlichen Regionen versorgt. Quelle: dpa
Österreich und die Schweiz landen im weltweiten Internet-Ranking auf den Plätzen zwölf und 13. Auch bei der „International Computer and Information Literacy Study “ (ICILS) schnitten Österreich und die Schweiz besser ab, als Deutschland. Die Schüler aus den Nachbarstaaten taten sich leichter, einfache Textdokumente am Computer zu erstelle oder eigenständig Informationen zu ermitteln (Kompetenzstufen III und IV). Von den deutschen Schüler erreichte dagegen nur jeder Dritte die untersten Kompetenzstufen I und II: Das bedeutet, dass viele deutsche Jugendlichen gerade einmal über rudimentäres Wissen und Fertigkeiten beim Umgang mit neuen Technologien verfügt. Sie konnten etwa einen Link oder eine E-Mail öffnen. Quelle: AP
Besser als die deutschsprachigen Länder schnitten dagegen Japan (Platz elf), Luxemburg (Platz zehn), Hongkong (Platz neun) und Finnland (Platz acht). Quelle: dapd
Selbst unsere Nachbarn im Westen sind in puncto Verbreitung und Kompetenz deutlich besser aufgestellt: Mit einem Informations- und Kommunikationsentwicklungsindex von 8.38 kommen die Niederlande auf Platz sieben und sind damit zehn Plätze vor Deutschland mit einem Index von 7,90. Quelle: AP
Auf Platz drei liegt Schweden mit einem Index von 8.67 vor Island (8.64), Großbritannien (8.50) und Norwegen (8.39). Quelle: REUTERS

"Dann buche ich Ihnen das Butter&Milch-Special für fünf Euro. Wollen Sie Ihren Kaffee umrühren? Ein Löffel kostet einen Euro extra."

"Gibt es den billiger im Set mit Messer und Gabel?"

"Das Special lief leider nur bis Mitte Februar. Jetzt läuft unsere Frühstücks-Ei-Aktion. Zum gleichen Preis Salz dazu all you can eat."

Sie haben es bemerkt: Das war Fiktion. Aber weit weg von der Realität war die Geschichte weiß Gott nicht. Ersetzen Sie Heißwasser und Salz durch das Wort WLAN und die Geschichte wird wahr.

Internetzugang gehört zur Lebensgrundlage

Gerade in teuren Hotels werden wir Gäste beim Internet-Service weltweit respektlos abkassiert. Mit 10 Euro, 15 Euro, 18 Euro für 24 Stunden. Und je exklusiver das Hotel, umso wertvoller offenbar auch die Dienstleistung WLAN-Zugang. Wie lässt sich das erklären außer mit Geldmacherei? Ein guter Service darf gerne mehr kosten als ein schlechter. Aber nach meiner eigenen Erfahrung kann mir keiner mehr erzählen, dass teure Hotels stets zuverlässigeres Internet bieten als günstige Unterkünfte.

Auf den Buchungsportalen steht dann mitunter bloß "kostenloses Highspeed-WLAN", auf den Sites der Hotels hingegen irgendwo klein versteckt: "kostenloses WLAN in den öffentlich zugänglichen Bereichen." Aha!

An diesen Bahnhöfen surfen Sie umsonst
Gute Nachrichten für Pendler: An deutschen Bahnhöfen können sie täglich 30 Minuten kostenlos das WLAN nutzen. Wer länger als 30 Minuten das Internet nutzt, surft anschließend zum Telekom-Tarifen weiter. Zu den 100 Bahnhöfen, an denen dies möglich ist, gehören unter anderem die Berliner Bahnhöfe Hauptbahnhof, Ostbahnhof, Zoologischer Garten, Gesundbrunnen, Lichtenberg, Spandau und Wannsee. Quelle: dpa
Auch in Bremen können Pendler 30 Minuten lang kostenlos surfen. Wenn die Verspätung nicht allzu extrem ist, sollte das ausreichen. Quelle: dapd
Auch in immer mehr Innenstädten deutschlands können Smartphone- und Tablet-Nutzer kostenfrei Surfen. Jetzt geht das unter anderem auch am Hauptbahnhof Dresden sowie Dresden-Neustadt. Quelle: dpa
Wer am Hamburger Hafen unterwegs ist, kann ab sofort kostenfrei mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop im Internet surfen. Um am Projekt "HotSpot-City" der Telekom teilnehmen zu können, müssen Nutzer sich nur ein Profil auf der Online-Seite der Telekom anlegen und schon sollen sie lossurfen können. Für mobile Endgeräte gibt es eine App. Gleiches funktioniert nun auch an den Bahnhöfen Hamburg-Hauptbahnhof, Hamburg-Altona und Hamburg-Harburg. Quelle: dpa
Auch Reisende am Hauptbahnhof Hannover beziehungsweise Hannover-Messe können sich künftig ganz einfach für eine halbe Stunde gratis einwählen: WLAN-Netz "Telekom" wählen und verbinden. Dann die Handynummer auf der Startseite (Hotspot-Portal) eingeben. Der Zugangscode kommt dann per SMS aufs Handy. Quelle: dpa
„Wir wollen den Aufenthalt im Bahnhof für unsere Kunden noch attraktiver machen. Die kostenlose WLAN-Nutzung ermöglicht es, während der Zeit am Bahnhof zum Beispiel Smartphone oder Tablet mit der Cloud zu synchronisieren“, sagt Dr. André Zeug, Vorstandsvorsitzender der DB Station&Service AG. Das geht jetzt auch an am Frankfurter Hauptbahnhof, dem Bahnhof am Regional- und Fernbahnhof des Frankfurter Flughafen sowie dem Bahnhof Hauptwache. Quelle: dpa
„Der umfangreiche Ausbau von HotSpots ermöglicht es künftig noch mehr Reisenden, an Bahnhöfen drahtlos im Internet zu surfen und E-Mails zu verschicken. Damit kommen wir unserer Vorstellung vom vernetzten Leben und Arbeiten wieder ein Stück näher“, sagt Dirk Backofen, Leiter Marketing Geschäftskunden Telekom Deutschland. Davon profitieren auch Pendler am Düsseldorfer Hauptbahnhof sowie dem Bahnhof am Flughafen Düsseldorf. Quelle: AP

Wie klammheimlich mit diesem kundenunfreundlichen Geschäftsmodell umgegangen wird, zeigt das Beispiel Hilton Munich Airport. Auf der hoteleigenen Seite zu Hoteldetails steht:

"Flughafentransfer U-Bahn/Zug             10,40 EUR

Parkplatz Selbstparker                           30,00 EUR

WLAN Internetanschluss im Zimmer     ✅

Öffentlicher WLAN Internetanschluss    ✅

Zu einigen Posten werden Preise genannt, zu anderen nicht. Wie darf man das deuten? Nach einem Anruf weiß ich: Das WLAN im Lobbybereich ist kostenlos. Das WLAN auf dem Zimmer "leider" (wie die Dame mit bayrischem Akzent betonte) nicht. Sondern es kostet für eine Stunde 6 Euro, für zwei Stunden 11 Euro, für drei Stunden 15 Euro und für 24 Stunden 18 Euro. Und das in einem Hotel mit Zimmerraten ab 127 Euro pro Nacht.

Wer keine Zeit hat, solche Hotels vor der Buchung nach diesen Fallstricken abzutelefonieren oder sämtliche Unterseiten der Websites mit der Lupe zu durchforsten, entdeckt die Zusatzkosten womöglich erst nach dem Einchecken. Kein Netz auf dem Zimmer oder Felder für die Kreditkarte ploppen auf. Wie unsympathisch.

So schön sieht WLAN aus
Zu Hause, im Büro und an öffentlichen Plätzen: WLAN ist überall. Aber wie sehen die Wifi-Strahlen eigentlich aus, haben sich der Tech-Blogger Nickolay Lamm und die Astrobiologin M. Browning Vogel Ph.D von der Nasa gefragt. Also griffen sie sich Bilder der Gegend um die Washingtoner National Mall und legten darüber Muster, wie das drahtlose Internet aussehen könnte. Wifi-Wellen haben eine gewisse Höhe und einen bestimmten Abstand zueinander. Er ist kürzer als bei Radiowellen und länger als bei Mikrowellen, sodass eine einzigartige Übertragung entsteht, die nicht durch andere Signale unterbrochen werden kann. Verschiedene Sub-Kanäle werden hier in verschiedenen Farben dargestellt. Quelle: gigaom.com
Die entstandenen Bilder zeigen eindrucksvoll, wie sich die unterschiedlichen Frequenzen der WLAN-Strahlen in der Öffentlichkeit verhalten. Hier werden die Impulse als bunte Kugeln visualisiert. Die Quelle ist rechts im Bild zu sehen. Jede Farbe steht für einen eigenen Ausschnitt aus dem elektromagnetischen Feld. Wifi-Felder sind meist sphärisch (wie hier) oder ellipsenförmig und erstrecken sich an öffentlichen Orten bis zu 300 Meter. Quelle: gigaom.com
Dieses Bild soll zeigen, dass die Impulse etwa sechs Zoll voneinander entfernt sind. Es wird auch deutlich, warum ein öffentlicher Platz nicht immer gleich gut mit Netz abgedeckt ist. Quelle: gigaom.com
Wifi-Antennen können an Bäumen, Laternenmasten oder auf Gebäuden befestigt werden. Mehrere Antennen können das komplette Gebiet um die National Mall abdecken. Das Internet legt sich hier wie eine Decke auf den Platz. Quelle: gigaom.com
Internetwellen sind überall - das machen uns die Bilder eindrucksvoll klar. Aber allen Berichten über schädliche Wirkungen zum Trotz: Sie sind einfach wunderschön. Quelle: gigaom.com

Einige Hotelketten haben die Beschwerden ihrer Gäste allerdings offenbar satt und beginnen zaghaft mit zeitgemäßen Angeboten. So bekommen zumindest Gäste mit Stammgaststatus kostenloses WLAN. Aber so richtig verlässlich ist der Service eben nicht. Und das in Zeiten, in denen die Deutsche Bahn - ich wiederhole: die Deutsche Bahn - kostenloses WLAN an vielen Bahnhöfen und demnächst auch in der zweiten Klasse der ICEs anbietet.

Und mal wieder setzen die jungen Wilden die Maßstäbe und lassen die alten Ketten noch älter aussehen. Die Tiefpreis-Basis-Kette B&B bietet kostenloses Internet im ganzen Haus. Die Kette Motel One ermöglicht den Gästen ebenfalls Gratis-Surfen und verleiht sogar iPads kostenlos. Zimmerpreis bei Motel One am Hauptbahnhof Berlin ab rund 73 Euro. B&B Köln-Airport pro Nacht rund 48 Euro.

Zu einem zeitgemäßen Hotelzimmer gehört heutzutage kostenloses WLAN, wie Heizung, Klopapier und Beleuchtung ohne Aufpreis. Laut BGH gehört ein Internetzugang heutzutage zur Lebensgrundlage. Gerade teure Hotels bieten uns also mitunter das zum Leben Grundlegende nur gegen Aufpreis!

Liebe Hoteliers, setzt Euch Eure Duschhauben doch selber auf, lauft mit den Frottier-Papppantoffeln doch selber zum Eiswürfelautomaten, mampft Euer Betthupferl selber, schmiert Euch Euren Conditioner doch in die eigenen Haare. Und gebt uns das, was Menschen heute zum Arbeiten und zum Entspannen auf dem Hotelzimmer brauchen. Gebt endlich das WLAN frei. Ihr verärgert sonst reihenweise die Gäste.

Und dann droht die Revanche über die Bewertungsportale. Vom WLAN des nächsten Cafés aus. 

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