Die Highlights der 13. Documenta

Erschütternd, bisweilen skandalös. Alle fünf Jahre präsentieren in Kassel Künstler aus aller Welt ihre Werke. Eine kleine Auswahl.

Industriell gefertigte Gebrauchsgegenstände – hier Jalousien – stehen oft im Mittelpunkt der Arbeiten, die die südkoreanische Künstlerin Haegue Yang fertigt. Quelle: dapd
Gemäldezyklus „Fatigues“ Quelle: dapd
Bilderserie „Observations“ Quelle: AP
Buchskulptur Quelle: dapd
Begrünter MüllFür die Installation mit dem bezeichnenden Titel „Waste not“ hatte Song Dong einst Gegenstände aus dem Haushalt seiner verstorbenen Mutter versammelt und ausgestellt. Für die Documenta ließ er mitten in der Karlsaue vor der Orangerie einen riesigen Haufen aus Bauschutt auftürmen und unter Sand und Erde begraben. Um den Betrachter mit seiner Skulptur „Doing nothing garden“ zum gepflegten Nichtstun einzuladen Quelle: dpa
Frau mit Irokesenfrisur säugt Ferkel Quelle: dpa
Volles RohrAls Ein-Mann-Orchester bietet der launige Amerikaner Llyn Foulkes ein sinnliches Gegenprogramm zur eher kopflastigen Kunst der Documenta. Der 78-Jährige gibt in den ersten Wochen im 2. Stock des Fridericianums Konzerte auf seiner bizarren Musikmaschine, frei nach seinem Motto: „Malerei ist meine Qual, Musik meine Freude." Quelle: dapd
Kunst auf vier PfotenDen Windhund „Human“ hat der französische Künstler Pierre Huyghe kurzerhand zur Kunst erklärt – zusammen mit dem Gärtner-Darsteller Marlon Middeke Quelle: dapd
Besucher betrachten die Installation "Ghost Keeping" des ungarischen Künstlers Istvan Csakany Quelle: dapd
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