Einrichtungstrends seit 1951 Die Ikea-Titelcover im Wandel der Zeit

Einrichtungstrends gestern und heute: Die Cover der Ikea-Kataloge seit dem ersten Erscheinen im Jahr 1951 nehmen uns mit auf eine Zeitreise. Einige Klassiker finden sich noch heute im Lieblingsmöbelhaus der Deutschen.

1951Der erste Ikea-Katalog erscheint in Schweden, ihn ziert ein Ohrensessel. "Straße zu den guten Einkäufen" steht in dem Zierband auf dem Titel. Dazu gibt es ein "Qualitäts-Garantie"-Siegel. Ingvar Kamprad gründete Ikea bereits 1943 im Alter von 17 Jahren. Zunächst verkaufte er diverse kleine Artikel wie Stifte, Streichhölzer oder Nylonstrümpfe. Seit 1947 verkaufte Kamprad auch Möbel per Versand. Mit dem Erscheinen des ersten Katalogs 1951 konzentrierte sich Kamprad nur noch auf Möbel. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1952Mit schicken Streifen und ganz ohne Möbel kommt das Katalog-Cover von 52 aus. Die alten Kataloge sind bei Sammlern begehrt: Auf der Handelsplattform Ebay erreichen sie Preise über 100 Euro. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1953"Bessere Möbel billiger" prangt auf dem Ikea-Katalog von 1953. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1954Der schwedische Katalog von 54 hat nun einige ausgewählte Möbel auf dem Cover. Es bleibt bei der rötlich-braunen Farbgebung. "Möbel - Teppiche - Ausstattung" wirbt Ikea. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1955Eine gezeichnete Wohnlandschaft und ein Grundriss zieren den Katalog. 1955 bot Ikea-Gründer Ingvar Kamprad erstmals eigens für Ikea entworfene Möbel an. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1956Um Versand- und Montagekosten zu sparen, wurden die Möbel ab 1956 als Bausatz verschickt. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1957Es wird kuschlig: Eine schlafende Katze ziert das Cover und verbreitet Gemütlichkeit. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1958Damals eröffnete in der schwedischen Kleinstadt Älmhult das erste Ikea-Möbelhaus. Diverse Konzerntöchter haben dort noch heute ihren Sitz. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1959 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1960Durch die preisbewusste Brille gesehen: gezeichnete Einrichtungsgegenstände spiegeln sich in den Brillengläsern. 1960 durchlitt Ikea seine erste Krise: Schwedens Möbelindustrie rief zum Boykott auf und zwang Zulieferer, Ikea nicht mehr zu beliefern. Kamprad löste das Problem, indem er seine Möbel fortan in Polen produzieren ließ - und dadurch sogar noch billiger wurde. Damals eröffnete auch das erste Restaurant im Möbelhaus, um hungrige Kunden zur Mittagszeit nicht zu verlieren. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1961Ein Farb-Foto schafft es auf das Cover. Bunte Sessel, Teppiche und Tischdecken werden angepriesen. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1962Es wird lebendig auf dem Cover. Eine typische Wohnlandschaft mit Büchern, Lampen und Pflanzen wurde arrangiert. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1963Ikea expandiert über Schwedens Grenzen hinweg: Das erste Einrichtungshaus im norwegischen Asker öffnet seine Pforten. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1964 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1965Im Raum Stockholm eröffnete eine weitere Ikea-Filiale und war das damals größte Möbelzentrum Schwedens. Damals entstand die Idee, auch das Lager zum Verkaufsraum zu machen. Denn der Ansturm der kaufwütigen Kunden war so groß, dass nicht alle Möbelbestellungen bearbeitet werden konnten. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1966Die Gestaltung wird immer großzügiger, Gemälde, Kerzen und allerlei Nippes halten Einzug auf dem Ikea-Cover. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1967Ein Klassiker: Der Drehstuhl von Ikea. Damals hieß er "Polo", auch heute gibt es ihn in ähnlicher immer noch. In Deutschland ist er unter dem Namen "Skruvsta" im Handel. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1968 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1969Klappstühle in der Küche - das gibt es wohl auch nur bei Ikea. 1969 eröffnete das erste Möbelhaus in Dänemark. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1970Auf dem schwedischen Cover ist erstmals ein Mensch zu sehen. In den 70ern pries Ikea Möbel mehr und mehr als Verbrauchsgegenstand an, der nicht mehr von Generation zu Generation weitervererbt wird, wie es damals noch üblich war. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1971 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1972Unverkennbar halten die wilden Siebziger Einzug bei Ikea. Knallige Farben und Muster zieren das Cover. Nun steht auch der Preis dabei. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1973Damals erlebte das Unternehmen durch Ölkrise und Inflation die zweite große Krise durch stark ansteigende Produktionskosten. Schon damals gibt Ikea in seinen Katalogen aber eine Preisgarantie für das ganze Jahr. Durch "heimliche" Preiserhöhungen bei den Artikeln, die nicht im Katalog standen, gelang es Ikea, die Krise zu überwinden und sogar Gewinn zu machen. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1974Die Schweden kommen nach Deutschland - und mit ihnen der erste deutsche Ikea-Katalog. Am 17. Oktober 1974 eröffnete das erste Ikea-Möbelhaus in Eching bei München. Das Ereignis wurde auf dem Cover gewürdigt. Mit der Ausrichtung auf preiswerte Möbel traf Ikea den Nerv der Zeit: Die Arbeitslosigkeit war wieder auf dem Vormarsch. Es war das erste Möbelhaus in Deutschland, dass seine Kunden die Möbel selbst zusammenbauen ließ. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1975"Wer jung ist, hat mehr Geschmack als Geld. Deshalb sind wir in Köln". In diesem Jahr eröffnete das Ikea-Einrichtungshaus in Köln-Godorf. Ein Sitzpolster auf Metallgestänge für 59 D-Mark war das Aushängeschild. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1976Ikea war schon etwas bekannter in Deutschland, also verzichtete man auf den Hinweis auf einzelne Städte. 1976 wurden gleich zwei neue Märkte an den Start gebracht: in Bremen und Großburgwedel. Hier findet sich auf dem deutschen Katalog auch erstmals eine Wohnlandschaft. Im gleichen Jahr veröffentlichte Gründer Ingvar Kamprad sein Manifest für Ikea "Das Testament eines Möbelhändlers ", in dem der Schwede erklärte, "vielen Menschen einen besseren Alltag schaffen" zu wollen. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1977In Hofheim am Taunus (Hessen) gibt es nun auch einen Ikea. Damals expandierten die Schweden auch nach Österreich mit dem ersten Haus in Wien. Das Design des deutschen Katalogs wurde stark überarbeitet und ähnelt nun schon stark dem aktuellen Design. Der Elch ist verschwunden, die großen Ikea-Buchstaben prangen am oberen Rand. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1978Rückkehr zum Elch: Hier lugt er wieder hinter dem gelben Logo am unteren Rand hervor. Dazu ein flotter Spruch: "Unser Stammbaum ist die Kiefer". Das Arrangement: minimalistisch. Ein weiteres Einrichtungshaus kam in Kamen (bei Dortmund) hinzu. 1978 war übrigens auch das Geburtsjahr des Billy-Regals. Der Verkaufsschlager wurde seitdem millionenfach abgesetzt. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1979Ein Cover, das aus der Reihe fällt: Weg von der Wohnlandschaft, ab in die Natur. Auch der Ikea-Elch ist prominent dabei. Kaarst und Berlin-Spandau erhalten eigene Filialen. Außerdem eröffnete damals das erste Einrichtungshaus in den Niederlanden. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1980Bunter geht es kaum: Das Cover aus dem Jahr 1980 fällt stark ins Auge, die typischen Ikea-Farben blau und gelb etablieren sich in den Logos. "Design und Farbe" sind das Aushängeschild für 1980. In Kassel eröffnet ein weiteres Einrichtungshaus. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1981Rückkehr zur klassischen Wohnlandschaft, nicht nur durch die Blumenarrangements schon sehr viel stylischer als in den Jahren zuvor. Gleich vier weitere Einrichtungshäuser werden in Deutschland eröffnet. Außerdem expandiert Ikea nach Frankreich. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1982Das Sofa "Göteborg" gibt es bis heute, das Design wurde aber überarbeitet. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1983Ikea schwimmt gegen den Strom: Wenn sonst schon alles teurer wird, gibt es zumindest im schwedischen Möbelhaus noch die gleichen Preise wie im Katalog 1975/76. Hier ist übrigens zum letzten Mal der Elch als Maskottchen dabei. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1984Wieder ein Cover-Experiment - weg von einer bunten, zusammengewürfelten Optik hin zu schlichtem Design; auch die Buchstaben wurden schlanker. Dazu ein poetisch anmutender Werbespruch: "Ein Heim, in dem Sie sich wohl fühlen. Durch Ihre Phantasie, sie Sie hier voll ausleben können und dürfen. Denn es sind Gefühl und ein Hauch von Eigenwilligkeit vereint mit Ihrer Persönlichkeit, die viele Mosaiksteine erst zu einer Einheit zusammenfügen. Wie Noten erst aufeinanderfolgend ein Musikstück ergeben."Um die Kunden enger zu binden, gründete Ikea 1984 den Ikea Family Club mit Sonderangeboten für die Mitglieder. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1985Wer Ikea noch nicht verstanden hat, bekommt es auf diesem Cover mal erklärt: "Im neuen Ikea Katalog finden Sie über 200 Seiten mit Einrichtungsvorschlägen mit in den Farben aufeinander abgestimmten Artikeln, bei denen Qualität und Preis in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen und mit Preisen, die ein Jahr lang gelten." Der Zusatz: "Das alles und viel mehr gibt's bei Ikea" erinnert an Rio Reiser Lied "König von Deutschland" - das erschien aber erst im Jahr darauf. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1986Hier wurde auf weitere Banner und Sprüche verzichtet. Damals gab Ingvar Kamprad, mittlerweile 60 Jahre alt, die Führung des Konzerns ab. Im gleichen Jahr wurden alle Filialen in Japan geschlossen, weil die Möbel zu groß für japanische Wohnungen waren. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1987Im Jahr 1987 gab es bereits 18 Ikea-Möbelhäuser in Deutschland. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1988Zu einer zentralen kleinen Wohnlandschaft wurden einzelne Produkte gestellt, mit Verweisen auf Preise und wo sie im Katalog zu finden sind. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1989 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1990Damals eröffneten die ersten beiden osteuropäischen Einrichtungshäuser ihre Pforten in Warschau und Budapest. Erst 2012 wurde bekannt, dass bis 1990 auch Kombinate der DDR zu den Ikea-Zulieferern zählten. Diese setzten Strafgefangene zur Zwangsarbeit ein. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1991Ungewöhnlich: Ein Blick aus dem Fenster. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1992Ikeas Spezialität: Wohnen auf engem Raum. Das wird hier erstmals auf einem Cover mit einer Wohnlandschaft mit Dachschräge gewürdigt. Für Schlagzeilen sorgte damals ein Bericht des Magazins "Stern", der das beliebte Billy-Regal auf Schadstoffe untersuchen ließ und eine vierfache Überschreitung des Grenzwertes für Formaldehyd feststellte. Ikea stellte den Verkauf für zwei Wochen ein, bis die Ursache des Problems beseitigt worden war. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1993Drei weitere Möbelhäuser öffnen ihre Pforten in Berlin, Braunschweig und Essen. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1994Rückkehr zu den dicken Großbuchstaben: Der Ikea-Schriftzug erscheint wieder vertraut. In Leipzig und Chemnitz eröffnen Ikea-Märkte. Insgesamt waren es nun 119 Läden in 24 Ländern. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1995In seinem Buch "Die 11 Geheimnisse des Ikea-Erfolgs" beschriebt Autor Rüdiger Jungbluth die Vorliebe Ingvar Kamprads für heiße Würstchen mit Brot und Senf. 1995 startete Ikea den Hot-Dog-Verkauf. Damit die Würstchen so günstig wie möglich verkauft werden können, müssen die Kunden auch hier mitarbeiten, und sich eigenhändig mit Zutaten wie Ketchup und Röstzwiebel versorgen. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1996Auf dem Cover wird der neue Service Einrichtungsberatung beworben. Und ist Ihnen eine weitere Premiere aufgefallen? Erstmals findet sich auf einem deutschen Ikea-Cover auch ein Mensch. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1997Aus dem Cover geht es noch nicht hervor, aber 1997 startete Ikea damit, Kinder als Zielgruppe ins Visier zu nehmen. Mit Psychologen wurden Spielzeuge und Möbel entwickelt. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1998Hier findet sich erstmals ein Kind auf dem Cover. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
1999Das Thema Familie rückt in den Mittelpunkt, von der Aufmachung her erinnert der Ikea-Katalog des Jahres 99 an ein Wohn-Magazin. Der langjährige Konzernchef Anders Moberg verließ damals das Unternehmen. Ikea rückte auch verstärkt ins Visier von Umweltschützern, deren Druck die Schweden schließlich nachgaben und künftig nur noch Tropenholzsorten mit Gütesiegel FSC verwendeten. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2000Ikea feiert seinen 25. Geburtstag in Deutschland - das wird auch auf dem Cover verewigt. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2001Gemütlichkeit im Fokus. Möbel sind kaum zu erkennen. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2002 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2003Lösungen für kleine Wohnungen - das A und O bei Ikea. Erstmals ein deutsches Cover aus der Vogelperspektive. Ein Projekt fand damals sein Ende: die Ikea Rail AB wurde aufgelöst. Nur ein gutes Jahr brachte der von Ikea in Eigenregie geführte Zug Produkte von Schweden nach Dortmund. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2004"Lass den Spieltrieb raus!" - seit 2004 werden die Kunden konsequent geduzt. In Schweden ist das förmliche "Sie" schon seit den 60er Jahren nicht mehr gebräuchlich. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2005Seit 30 Jahren gibt es Ikea in Deutschland. Waren sonst meist Sofas, Sessel oder Schrankwände zu sehen, hat es hier mal ein Schlafzimmer auf das Cover geschafft. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2006Auch im Jahr darauf war bei Ikea "Träumen erlaubt". Rüdiger Jungbluth berichtet in seinem Buch "Die 11 Geheimnisse des Ikea-Erfolgs", dass sich damals eine Reihe von Möbeln zu unfassbar niedrigen Preisen fanden - darunter den Esstisch "Ingo" für vier Personen für 29 Euro oder ein Sofa für 170 Euro. Die Niedrigpreisstrategie wurde auch bei dem beliebten Beistelltisch "Lack" eingesetzt: Kostete er 1990 umgerechnet 26 Euro, war er im Katalog 2006 mit nur noch 9,99 Euro dabei. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2007Erstmals findet sich der Slogan "Lebst du schon?" auf dem Cover. Ikea wirbt mit dem Spruch "Wohnst du noch oder lebst du schon?" seit fünf Jahren. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2008 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2009 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2010Der Konzern änderte die Schriftart zu "Verdana", um sie besser lesbar zu machen. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2011 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2012Der Ikea-Katalog erreichte weltweit eine Auflage von 212 Millionen in 29 verschiedenen Sprachen. Zum Vergleich: Jedes Jahr werden etwa 100 Bibeln verkauft oder verteilt. Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2013 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2014 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
2015 Quelle: Inter IKEA Systems B.V.
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