Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Finanzdienstleisters Aon, der das Risikomanagement von 106 Unternehmen in 13 Ländern untersuchte. Das Ergebnis: Nach unvorhersehbaren Produktionsausfällen gelten Imageschäden als zweitgrößte Bedrohung (siehe Tabelle). Während sich Firmen gegen weniger bedrohlich erachtete Schäden durch Umweltverschmutzung, Beschädigung von Produktionsanlagen oder gar Entführungen von Mitarbeitern schützen, hat nur rund jedes fünfte befragte Unternehmen – in Deutschland, Österreich und Großbritannien immerhin fast jedes dritte – eine Strategie, um sein öffentliches Ansehen gegen einen plötzlichen Prestigeverlust zu verteidigen. „Die Mehrheit der Unternehmen ist an dieser Stelle sehr verwundbar“, sagt Aon-Manager Patrick Thomas, „ihren Ruf aber überlassen sie dem Zufall.“
Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Finanzdienstleisters Aon, der das Risikomanagement von 106 Unternehmen in 13 Ländern untersuchte. Das Ergebnis: Nach unvorhersehbaren Produktionsausfällen gelten Imageschäden als zweitgrößte Bedrohung (siehe Tabelle). Während sich Firmen gegen weniger bedrohlich erachtete Schäden durch Umweltverschmutzung, Beschädigung von Produktionsanlagen oder gar Entführungen von Mitarbeitern schützen, hat nur rund jedes fünfte befragte Unternehmen – in Deutschland, Österreich und Großbritannien immerhin fast jedes dritte – eine Strategie, um sein öffentliches Ansehen gegen einen plötzlichen Prestigeverlust zu verteidigen. „Die Mehrheit der Unternehmen ist an dieser Stelle sehr verwundbar“, sagt Aon-Manager Patrick Thomas, „ihren Ruf aber überlassen sie dem Zufall.“