Fusion Samsung legt Anlagen- und Schiffsbau zusammen

Fusion in Südkorea: Der Samsung-Konzern integriert ihr Schiffbaugeschäft in das Anlagenunternehmen und setzt seinen Umbau fort. Die beiden Tochterunternehmen sollen gemeinsam Kompetenzen bei Meeresanlagen generieren.

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Samsung-Flagge vor der Firmenzentrale in Seoul: Der Konzern setzt seinen Umbau fort. Quelle: AFP

Seoul Die südkoreanische Samsung-Gruppe legt ihr Schiffbauunternehmen mit dem Anlagenbaugeschäft zusammen. Die Fusion werde bis Anfang Dezember von der Bühne gehen, kündigten die beiden Tochterunternehmen des größten südkoreanischen Mischkonzerns am Montag in einer Börsenmitteilung an. Das Zusammengehen mit Samsung Engineering werde dem Unternehmen wichtige Kompetenzen bei Meeresanlagen verschaffen, teilte der Schiffbauer Samsung Heavy Industries mit. Durch die Transaktion entsteht ein Unternehmen mit einem Vermögen von mehr als 23 Billionen Won (17,3 Milliarden Euro). Mit dem Schritt treibt der Konzern zugleich seinen Umbau voran.

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