Karl-Thomas Neumann Opel-Chef hält Zusammenschluss mit Peugeot für sinnvoll

Über die Verkaufspläne für Opel soll der Chef der General-Motors-Tochter im Dunkeln gehalten worden sein. Jetzt äußert er sich – und nennt die Pläne des Mutterkonzerns „prinzipiell sinnvoll“.

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Opel-Chef Karl-Thomas Neumann lehnt einen möglichen Verkauf des Rüsselsheimer Autobauers an Peugeot nicht rundweg ab. „Ein Zusammengehen mit PSA ist prinzipiell sinnvoll“, schrieb Neumann am Freitag in einer Kurznachricht auf Twitter. „Wir setzen alles daran, die Zukunft von Opel nachhaltig erfolgreich zu gestalten.“

Am Dienstag war bekanntgeworden, dass der US-Konzern General Motors sich von seiner europäischen Tochter Opel und deren britischen Schwester Vauxhall trennen und beide Marken an die Franzosen abtreten will.

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