Qualität aus Baden-Württemberg Das sind die Top-Konzerne aus dem Südwesten

Land der Weltmarktführer: In Baden-Württemberg tummeln sich Firmen, die zu den führenden Anbietern ihrer Branchen zählen. Besonders stark sind die Automobilzulieferer im Südwesten. Ein Blick auf die größten 25 Top-Konzerne aus dem Ländle.

Claus-Dietrich Lahrs Quelle: dpa
M+W Quelle: M+W Group
SEW-Eurodrive Quelle: SEW Eurodrive
Dürr Quelle: dpa
Man + Hummel Quelle: Mann + Hummel
Ein Mann sägt eine Scheibe von einem Baumstamm ab Quelle: dpa
Eberspächer Quelle: Eberspächer
Wieland Quelle: Wieland-Werke
Getrag Quelle: Getrag
Tognum Quelle: dpa
Behr Quelle: dpa Picture-Alliance
ZF Lenksysteme Quelle: ZF Lenksysteme
Linse Quelle: dpa
Voith Quelle: dpa
Mahle Quelle: dpa
Eine Frau sitzt vor einem Mikroskop Quelle: Freudenberg
Zuckerrüben Quelle: dpa
Baumaschinen Quelle: dpa
Schrauben von Würth Quelle: dapd
Platz 6: Porsche (Stuttgart)Den größten Erfolg feiert Sportwagenhersteller Porsche derzeit in den USA und baut kräftig aus: Allein im Leipziger Macan-Werk hat das Stuttgarter Unternehmen rund 700 neue Stellen geschaffen. Vergangenes Jahr erwirtschafteten 17.500 Mitarbeiter rund 13,9 Milliarden Euro, dieses Jahr soll der Umsatz weiter steigen. Allerdings stagnierte der Gewinn im ersten Halbjahr aufgrund der getätigten Investitionen. Quelle: dpa
Platz 5: HeidelbergCement (Heidelberg)Bei Baustoffen – vor allem Zement und Beton – ist HeidelbergCement führend. 16,2 Milliarden Euro flossen vergangenes Jahr in die Kassen des 52.000 Mitarbeiter starken Unternehmens. Dieses Jahr sollen Umsatz und Gewinn dank Preiserhöhungen und Sparprogrammen steigen. Quelle: dpa
Platz 4: SAP (Walldorf)Bürosoftware von SAP gehört zum Standard in vielen westlichen Unternehmen – das soll sich auch in China durchsetzen. Das Walldorfer Unternehmen investiert bis 2015 rund zwei Milliarden Euro im Reich der Mitte, die Belegschaft hat es dort bereits auf 4.200 Mitarbeiter verdoppelt. Insgesamt arbeiten 64.400 Menschen für den Software-Riesen, die 16,2 Milliarden Euro an Umsatz einfuhren. Quelle: dpa
Platz 3: ZF Friedrichshafen (Friedrichshafen)Die einstige Zahnradfabrik Friedrichshafen – heute ZF Friedrichshafen – ist heute Weltmarktführer in zahlreichen Bereichen der Antriebs- und Fahrwerktechnik. 2012 konnten die 74.800 Mitarbeiter den Umsatz auf 17,4 Milliarden Euro steigern – der operative Gewinn ging jedoch zurück. Das liege nicht nur an den schwächelnden Automärkten in Europa und in Schwellenländern, sondern auch an Problemen im neuen Geschäftsfeld Windenergie, mit denen Chef Stefan Sommer (Foto) zu kämpfen hat. Quelle: dpa
Platz 2: Robert Bosch (Gerlingen)Das Fotovoltaikgeschäft war ein Fehlgriff für Bosch, die Produktion am Solarstandort Arnstadt wird zum Jahresende eingestellt. In den anderen Sparten ist der Weltmarktführer für Elektrowerkzeuge und mikromechanischen Sensoren fürs Auto derweil auf Wachstumskurs. 52,5 Milliarden setzte das Unternehmen  vergangenes Jahr um und beschäftigte 305.900 Mitarbeiter. Quelle: dpa
Platz 1: Daimler (Stuttgart)Der Mercedes-Stern leuchtet mit einem Umsatz von 114,3 Milliarden Euro an der Spitze der Liste aller Weltmarktführer in Baden-Württemberg. Der Stuttgarter Autobauer Daimler gehört zwar zu den weltweit führenden Premiumherstellern in der Automobilbranche – liegt allerdings hinter der Konkurrenz von BMW und Audi in Bayern. Die Wachstumsstrategie 2020 soll das ändern und das 275.100 Mitarbeiter starke Unternehmen wieder zur Nummer eins im Premiumsegment machen. Dazu führt der Konzern unter anderem eine Reihe neuer Mercedes-Modelle ein, die den Absatz ankurbeln sollen. Quelle: REUTERS
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