Syngenta Chinas Kartellbehörde genehmigt Übernahme durch ChemChina

Die Übernahme des Schweizer Agrochemiekonzerns Syngenta durch das chinesische Unternehmen ChemChina hat eine weitere Hürde genommen. Nach den USA und der EU stimmt nun auch Chinas Kartellbehörde denen Plänen zu.

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Syngenta: Eigentlich wollte ChemChina die Übernahme schon Ende vergangenen Jahres in trockenen Tüchern haben. Quelle: dpa

Die chinesischen Wettbewerbswächter haben die Übernahme des Schweizer Agrochemiekonzerns Syngenta durch ChemChina genehmigt. Die Freigabe des 43 Milliarden Dollar schweren Deals durch die Behörde MOFCOM sei ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Abschluss der Transaktion, der im zweiten Quartal 2017 erwartet werde, teilte der Konzern aus Basel mit. Neben den jüngst erteilten kartellrechtlichen Genehmigungen der USA und der Europäischen Union (EU) galt das Verdikt der MOFCOM als maßgeblich für das Zustandekommen der Transaktion. Ursprünglich wollten ChemChina und Syngenta die vor mehr als einem Jahr angekündigte Übernahme bereits Ende 2016 in trockenen Tüchern haben.

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