Volkswagen VW meldet rückläufigen Absatz im Februar

Bei VW sind die Absätze im Februar rückläufig. So verkaufte der deutsche Autobauer lediglich 686.900 Fahrzeuge - ein Minus von 0,9 Prozent zum Vorjahr. Insbesondere auf dem deutschen Markt schwächelten die Wolfsburger.

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Auf den Märkten in Zentral- und Osteuropa sowie in Nordamerika verspüre das Unternehmen Rückenwind. In Deutschland und der Regien Asien-Pazifik zeigte sich jedoch ein gänzlich anderes Bild. Quelle: dpa

Düsseldorf Der Volkswagen-Konzern hat im Februar weniger Autos verkauft. Weltweit rollten 686.900 Fahrzeuge zu den Kunden, 0,9 Prozent weniger als vor Jahresfrist, wie der Wolfsburger Autobauer am Freitag mitteilte. „Der Februar zeigt die uneinheitliche Entwicklung der Märkte in den einzelnen Regionen“, erklärte Vertriebsleiter Fred Kappler. Während in Zentral- und Osteuropa sowie Nordamerika Rückenwind zu spüren sei und die Auslieferungen des Konzerns zum Teil deutlich stiegen, blieben sie in Deutschland und der Region Asien-Pazifik unter dem Vorjahrsniveau.

„Wir gehen davon aus, dass wir auch in diesem Jahr ein gesundes Wachstum in China erwarten können. Gemeinsam mit unseren Konzernmarken arbeiten wir an einem qualitativem Wachstum“, fügte Kappler hinzu.

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2017 lieferte der Volkswagen-Konzern weltweit 1,5 Millionen Fahrzeuge an seine Kunden aus, ein Minus zum Vorjahr von 2,6 Prozent.

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