Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori Seiki bald auf Rekordkurs

Einen guten Start ins neue Jahr hat der Wergmaschinenbauer DMG Mori Seiki gemacht: Mit hohen Umsätzen bewegt sich der Konzern weiter auf Rekordkurs. Um diesen zu erreichen, schmiedet Chef Kapitza große Pläne.

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Ein Mitarbeiter arbeitet im zum DMG Mori Seiki Konzern gehörende Werk in Pfronten: Mit hohen Umsätzen bewegt sich der Werkzeugmaschinenbauer weiter auf Rekordkurs. Quelle: dpa

Düsseldorf Der Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori Seiki ist mit kräftigen Zuwächsen ins Jahr gestartet und bewegt sich damit weiter auf Rekordkurs. Der Umsatz legte im ersten Quartal um acht Prozent auf 505,1 Millionen Euro zu, wie der ehemals unter Gildemeister firmierende Konzern am Dienstag mitteilte. Der operative Gewinn (Ebit) schnellte um beinahe 70 Prozent auf 28,4 Millionen Euro in die Höhe. Netto verdiente der Konzern 18 Millionen Euro nach 10,4 Millionen vor Jahresfrist. Die um 16 Prozent auf 601,2 Millionen Euro gestiegenen Auftragseingänge stimmten den Vorstand für 2014 zuversichtlich, erneut kräftig zu wachsen.

Konzernchef Rüdiger Kapitza, der bislang moderate Zuwächse angekündigt hatte, peilt nun einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro an nach 2,05 Milliarden in 2013 und einen Auftragseingang von 2,3 (Vorjahr: 2,09) Milliarden Euro. Das Ebit soll rund 175 Millionen Euro erreichen nach 147,6 Millionen.

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