Mit einem klaren „Nein“ antwortete Wenning im Interview mit der WirtschaftsWoche auf die Frage, ob er für den zur Verfügung stehe. Cromme will sich 2018 zurückziehen und seine Nachfolge rechtzeitig regeln. Wenning, der bei Siemens bereits stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist, galt bislang als aussichtsreicher Kandidat. „Die Aufgabe des Aufsichtsratsvorsitzenden ist auch eine große zeitliche Herausforderung“, sagte Wenning. Seine bestehenden Mandate bei Bayer, Siemens und Henkel füllten ihn „angemessen“ aus.
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