Chipanlagenbauer Aixtron kann Produktlinie an Südkoreaner verkaufen

Die US-Behörde für Auslandsinvestitionen hat dem Chipanlagenbauer Aixtron genehmigt, sich von eine seiner Produktlinien zu trennen. Diese kann damit an einen südkoreanischen Konzern gehen.

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Aixtron kann eine seiner Produktlinien verkaufen Quelle: REUTERS

Der Chipanlagenbauer Aixtron kann sich wie geplant von einer Produktlinie seiner Speicherchip-Fertigung in den USA trennen. Die US-Behörde für Auslandsinvestitionen (CFIUS) habe bei einer Prüfung keine Bedenken mit Blick auf die nationale Sicherheit geltend gemacht und den Verkauf der Produktlinie ALD/CVD an die südkoreanische Eugene Technology genehmigt, teilte das im Technologieindex TecDax gelistete Unternehmen am Dienstagmorgen mit. Der Vorstand gehe davon aus, dass die Transaktion noch in diesem Jahr abgeschlossen werde.

Bei Bekanntgabe der Verkaufsabsicht hatte das Unternehmen den Wert der Transaktion mit zwischen 45 und 55 Millionen Dollar beziffert. 

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