Laut Wall Street Journal IBM verkauft Halbleitersparte

Laut „Wall Street Journal“ hat IBM seine Verhandlungen um einen Verkauf der Halbleitersparte erfolgreich zum Abschluss gebracht: Der Chiphersteller Globalfoundries kauft das Ressort für 1,5 Milliarden Dollar.

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IBM-Rechner „Watson“: Der Technologiekonzern zahlt Geld für den Verkauf seiner Halbleitersparte. Quelle: ap

Bangalore IBM verkauft einem Zeitungsbericht zufolge seine Verluste schreibende Halbleitersparte für 1,5 Milliarden Dollar an den Auftrags-Chiphersteller Globalfoundries. Das „Wall Street Journal“ berief sich in der Nacht zum Montag auf mit der Sache vertraute Personen.

Der US-Computerkonzern hatte am Sonntag angekündigt, er werde am Montag eine „wichtige geschäftliche Mitteilung“ veröffentlichen. Am selben Tag werden nach Börsenschluss auch die Zahlen zum dritten Quartal des US-Unternehmens erwartet. IBM und Globalfoundries führen seit einiger Zeit Gespräche.

Beide Firmen waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

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