MWC in Barcelona: Die heißesten Gerüchte zum Mobile World Congress

Samsung Galaxy S6:

Im vergangenen Jahr präsentierte Samsung das Galaxy S5 (Bild) auf dem Mobile World Congress. Experten gehen davon aus, dass Samsung am 1. März das Nachfolgermodell vorstellen wird. Der Verkauf könnte schon Ende März beginnen.

Gerüchten zufolge soll das S6 in drei verschiedenen Speicherplatzvariationen angeboten werden: Mit 32 GB für 749 Euro, mit 64 GB für 849 Euro und mit 128 GB für 949 Euro. Was die Größe betrifft, gehen die Vermutungen auseinander – sie schwanken zwischen 5,1 Zoll, was der Größe des S5 entspricht und 5,5-Zoll Bildschirmdiagonale. Kenner erwarten zudem, dass Samsung seine AMOLED Displays verbaut. Das S6 soll außerdem über einen „Super Dim Mode“ verfügen, der ein angenehmes Leseerlebnis im Dunkeln verspricht.

Weiter ist anzunehmen, dass Samsung sein S6 mit vier GB Arbeitsspeicher versehen wird. Eine Enttäuschung könnte dagegen der Akku werden – er soll nicht mehr austauschbar sein.

Neben der herkömmlichen Version soll das S6 auch als Galaxy S6 Edge erscheinen. Gerüchten zufolge soll das Display an zwei Seiten gebogen sein.

Bild: AP

Samsung Smartwatch:

Bis dato wartete Samsung mit eckigen Uhren auf – etwa mit der Gear S (Bild). Motorola und LG haben davon bereits Abstand genommen. Auf dem MWC könnte Samsung nachziehen und eine runde Uhr präsentieren.

Als Betriebssystem soll nicht Android Wear mitgeliefert werden, sondern das hauseigene Tizen – so war es auch schon bei der Gear S.

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Sony Xperia Z4:

Wer auf den Nachfolger des Smartphones Sony Xperia Z3 (Bild) gewartet hat, dürfte enttäuscht werden. Sony hat für das MWC keine Pressekonferenz angekündigt, deswegen ist es unwahrscheinlich, dass die Japaner ihr neues Flaggschiff, das Xperia Z4, vorstellen werden.

Dafür ist es wahrscheinlich, dass die Japaner das Xperia Z4 Tablet am 3. März vorstellen. Es soll ein 2K-Display haben und könnte in zwei Größen erscheinen – entweder als 10,1-Zoll- oder als Zwölf-Zoll-Version. Zudem dürfte es sehr flach sein und in puncto Design dem Xperia Z3 Smartphone gleichen.

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Nokia Lumia 640:

Im Gegensatz zu Sony hat Microsoft zu einer Pressekonferenz geladen. Experten glauben, dass Microsoft das Lumia 640 vorstellt.

Erwartet wird ein fünf Zoll HD-Display mit einer Auflösung von 1280x720 Pixeln. Das Lumia 640 soll über ein GB Arbeitsspeicher verfügen. Die Kamera auf der Rückseite dürfte mit 8,7 MP aufwarten. Zudem soll der Akku kabellos aufgeladen werden können.

Wann das Lumia 640 auf den Markt kommt, ist noch unklar. Ein Preis dagegen steht schon im Raum: Das Smartphone soll 240 Euro kosten.

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HTC One (M9):

Für den 1. März hat HTC bereits ein Event angekündigt. Die Einladung lässt erwarten, dass das neue HTC One (M9) vorgestellt wird. Es soll 749 Euro kosten und vor allem mit einem starken Sound begeistern – wie auch schon der Vorgänger, das M8 (Bild).

Äußerlich wird das M9 dem M8 gleichen. Allerdings hoffen viele Fans zumindest auf einen Alu-Rahmen. Die Nutzer erwartet wahrscheinlich ein fünf Zoll Bildschirm. Die Kamera auf der Rückseite soll Gerüchten zufolge über 20 MP verfügen, die Frontkamera über vier. Als Betriebssystem soll Android 5.0 Lollipop installiert sein.

Connect.de vermutet zudem, dass das M9 eine Glasfront hat und mit einem drei GB Ramspeicher ausgestattet ist.

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Huawei: Mate 7 Compact

Mit dem Ascend Mate 7 (Bild) überzeugte der chinesische Smartphone-Bauer auf der IFA 2014. Allerdings konnte das Gerät nicht jeden begeistern wegen eines großen Mangels: Seiner Größe. Mit sechs Zoll ähnelt das Ascend Mate 7 einer Schokoladentafel.

Das Mate 7 Compact soll in Barcelona als eine kleinere Alternative vorgestellt werden. Es soll 5,5 Zoll groß sein. Technische Daten sind bis jetzt keine bekannt – Kenner hoffen allerdings, dass die Ausstattung mit dem des großen Vorbilds mithalten kann.

Das wartete mit einer 13 MP Kamera auf, verfügte wahlweise über zwei oder drei GB Ram, einen 1,8 GHz Prozessor und einem internen Speicher von 16 GB.

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LG: Joy, Spirit, Leon und Magna

Wer in Barcelona auf das G4 von LG hofft, wird mit 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit enttäuscht. Die Koreaner haben bereits bekannt gemacht, welche Smartphones sie auf dem MWC vorstellen werden – die vier Mittelklassegeräte Joy, Spirit, Leon und Magna. Das Joy soll nur vier Zoll groß sein, das Spirit soll mit einem gekrümmten Bildschirm aufwarten, das Leon soll 4,5 Zoll groß sein und das Magna soll über ein sehr dünnes In-Cell-Touchscreen-Display verfügen.

Auf die LG Fans könnte allerdings eine andere Überraschung warten.

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LG: Watch Urbane
Gerüchten zufolge wird LG die edlere Variante der G Watch R (Bild) vorstellen. Technisch unterscheidet sich die Uhr nicht vom Vorgänger. Sie verfügen beide über ein 1,3 Zoll großes Display, einen 1,2 GHz Prozessor, 512 MB Ram und einen vier Gigabyte-Speicher.
Was die Watch Urbane von ihrem Vorgänger abhebt, ist das metallene Design, was den Geschäftsmann ansprechen soll. In Silber und Gold soll sie auf den Markt kommen. Wann sie erscheint und was sie kosten soll, ist bis dato noch unklar.

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