Sal. Oppenheim Angst um elitären Privatcharakter

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Wie auf Dauer auch andere Teile der Bank. So wird sie sich wohl mittelfristig von der Oppenheim-Tochter BHF trennen. Über einen Verkauf des Investmentbankings wird derzeit mit der australischen Investmentbank Macquarie verhandelt. Mit einzelnen Mitarbeitern haben deren Manager schon Gespräche über ihre mögliche künftige Position geführt. Sicher ist der Abschluss noch nicht. Macquarie will nur einen Teil der 450 Mitarbeiter übernehmen. Angeblich gibt es inzwischen noch weitere Interessenten.

Geld zu empfangen und vernünftig zu investieren, so sagte Christopher v. Oppenheim noch vor gut einem Jahr in einem Interview, sei ein „hoch kreativer und komplexer Prozess.“ Jetzt ist er an der Reihe, dies zu beweisen — als vorerst letzter seiner langen Ahnenreihe.

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