Volkswagen brechen Erträge weg

Der Gewinn von Europas größtem Autobauer Volkswagen ist im ersten Quartal stärker eingebrochen als erwartet. Gleichzeitig bekräftigte VW aber seine Prognose einer Ertragsverbesserung im weiteren Jahresverlauf. Den Einbruch in den ersten drei Monaten wird nach Aussagen von Konzernchef Bernd Pischetsrieder aber auch ein stärkeres zweites Halbjahr nicht ausgleichen können.

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Reuters HAMBURG. Wie der Wolfsburger Konzern am Mittwoch mitteilte, verringerte sich der Vorsteuergewinn von Januar bis März bei leicht rückläufigem Umsatz um fast 67 % auf 331 Mill. € und damit stärker als von Branchenbeobachtern erwartet. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um über 50 % gerechnet. Als Ursache für den Einbruch nannte VW Kosten von 300 Mill. € für die über 20 in diesem Jahr geplanten Modellanläufe sowie negative Wechselkurseffekte, die mit 400 Mill. € zu Buche geschlugen hätten. Produktion und Absatz erhöhten sich im Konzern bei rückläufigen Volumina in Europa und den USA dank des boomenden Chinageschäfts leicht.

Die Entwicklung in den ersten drei Monaten könne nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden, teilte VW weiter mit. Vor allem wegen steigender Absatzzahlen durch die laufende Modelloffensive erwarte der Konzern für das dritte und vierte Quartal eine erhebliche Verbesserung des operativen Ergebnisses.

China-Geschäft kann nicht alles ausgleichen

Den Rückgang des Umsatzes um 2,7 % auf 20,698 Mrd. € begründete VW mit den negativen Währungseffekten sowie Besonderheiten der Verrechnung des Chinageschäfts. Die Erhöhungen bei Absatz und Produktion von 3,2 beziehungsweise 5,2 % führte VW auf kräftige Zuwächse in China zurück. Die in dem Land erzielten Umsätze und operativen Ergebnisse fließen aber nur zu einem Teil in die Konzernrechnung ein, so dass sie Rückgänge in den anderen Regionen nicht ausgleichen können. Die Belastungen aus der Abschreibung von Wertpapieren bezifferte der Konzern mit 143 Mill. €, durch die sich das Finanzergebnis auf minus 273 Mill. € verringerte.

Die Belastungen aus Wechselkurseffekten bezifferte VW mit 400 Mill. €. Bei dem Konzern schlagen Wechselkurseffekte stärker auf den Umsatz durch als bei Konkurrenten, da die Wolfsburger Währungseinnahmen bislang weniger stark gegen Wechselkursrisiken absichern. Während VW dieses so genannte Hedging erst kürzlich auf etwa 40 % angehoben hat, sichern sich BMW und Mercedes in der Regel mit sehr viel höheren Quoten ab. Bei einem starken Dollar-Kurs profitierte der Konzern dadurch in der Vergangenheit stärker als die Konkurrenz, umgekehrt ist es jetzt bei einem Kursverfall des Dollar gegenüber dem Euro.

Unsicherheiten wegen des Dollar-Kurses

Mehrere Analysten äußerten sich angesichts des anhaltend hohen Euro-Kurses skeptisch, ob der Wegfall vorübergehender Belastungen durch Anlaufkosten und Wertpapierabschreibungen ausreichen werde, um optimistisch für VW zu sein. „Es ist zu früh zu sagen, das war's. Der Dollar verschlechtert sich weiter“, sagte Denninghoff. Auch sein Kollege von der Bayerischen Landesbank, Oliver Girzick, verwies darauf, dass VW Probleme bekommen könnte, wenn der Euro gegenüber dem Dollar längere Zeit so stark bleiben sollte. Am Mittwoch notierte der Euro knapp unter dem am Vortag markierten Vierjahreshoch bei 1,1425 Dollar.

Andere Experten gingen davon aus, dass VW das Gröbste im ersten Halbjahr hinter sich haben dürfte. „Der Markt geht davon aus, dass Q1 und Q2 der Tiefpunkt ist und dass danach der neue Golf und der Touran frischend Wind bringen“, sagte ein Analyst. Die VW-Aktie machte nach Veröffentlichung der Zahlen Boden gut und notierte am Nachmittag 1,6 % im Plus bei 32,86 €. Zuvor hatte sie drei Prozent im Minus gelegen.

Pischetsrieder hatte bereits auf der Hauptversammlung angekündigt, dass selbst ein starkes zweites Halbjahr den Ertragsrückgang im ersten Quartal nicht werde ausgleichen können, so dass das operative Ergebnis 2003 voraussichtlich erneut das des Vorjahres unterschreite. Bereits 2002 hatte sich das Ergebnis um gut zwölf Prozent auf 4,7 Mrd. € verringert. Im ersten Quartal 2003 lag das operative Ergebnis den VW-Angaben zufolge bei 604 Mill. € über 46 % im Minus.

Reuters HAMBURG. Wie der Wolfsburger Konzern am Mittwoch mitteilte, verringerte sich der Vorsteuergewinn von Januar bis März bei leicht rückläufigem Umsatz um fast 67 % auf 331 Mill. € und damit stärker als von Branchenbeobachtern erwartet. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um über 50 % gerechnet. Als Ursache für den Einbruch nannte VW Kosten von 300 Mill. € für die über 20 in diesem Jahr geplanten Modellanläufe sowie negative Wechselkurseffekte, die mit 400 Mill. € zu Buche geschlugen hätten. Produktion und Absatz erhöhten sich im Konzern bei rückläufigen Volumina in Europa und den USA dank des boomenden Chinageschäfts leicht.

Die Entwicklung in den ersten drei Monaten könne nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden, teilte VW weiter mit. Vor allem wegen steigender Absatzzahlen durch die laufende Modelloffensive erwarte der Konzern für das dritte und vierte Quartal eine erhebliche Verbesserung des operativen Ergebnisses.

China-Geschäft kann nicht alles ausgleichen

Den Rückgang des Umsatzes um 2,7 % auf 20,698 Mrd. € begründete VW mit den negativen Währungseffekten sowie Besonderheiten der Verrechnung des Chinageschäfts. Die Erhöhungen bei Absatz und Produktion von 3,2 beziehungsweise 5,2 % führte VW auf kräftige Zuwächse in China zurück. Die in dem Land erzielten Umsätze und operativen Ergebnisse fließen aber nur zu einem Teil in die Konzernrechnung ein, so dass sie Rückgänge in den anderen Regionen nicht ausgleichen können. Die Belastungen aus der Abschreibung von Wertpapieren bezifferte der Konzern mit 143 Mill. €, durch die sich das Finanzergebnis auf minus 273 Mill. € verringerte.

Die Belastungen aus Wechselkurseffekten bezifferte VW mit 400 Mill. €. Bei dem Konzern schlagen Wechselkurseffekte stärker auf den Umsatz durch als bei Konkurrenten, da die Wolfsburger Währungseinnahmen bislang weniger stark gegen Wechselkursrisiken absichern. Während VW dieses so genannte Hedging erst kürzlich auf etwa 40 % angehoben hat, sichern sich BMW und Mercedes in der Regel mit sehr viel höheren Quoten ab. Bei einem starken Dollar-Kurs profitierte der Konzern dadurch in der Vergangenheit stärker als die Konkurrenz, umgekehrt ist es jetzt bei einem Kursverfall des Dollar gegenüber dem Euro.

Unsicherheiten wegen des Dollar-Kurses

Mehrere Analysten äußerten sich angesichts des anhaltend hohen Euro-Kurses skeptisch, ob der Wegfall vorübergehender Belastungen durch Anlaufkosten und Wertpapierabschreibungen ausreichen werde, um optimistisch für VW zu sein. „Es ist zu früh zu sagen, das war's. Der Dollar verschlechtert sich weiter“, sagte Denninghoff. Auch sein Kollege von der Bayerischen Landesbank, Oliver Girzick, verwies darauf, dass VW Probleme bekommen könnte, wenn der Euro gegenüber dem Dollar längere Zeit so stark bleiben sollte. Am Mittwoch notierte der Euro knapp unter dem am Vortag markierten Vierjahreshoch bei 1,1425 Dollar.

Andere Experten gingen davon aus, dass VW das Gröbste im ersten Halbjahr hinter sich haben dürfte. „Der Markt geht davon aus, dass Q1 und Q2 der Tiefpunkt ist und dass danach der neue Golf und der Touran frischend Wind bringen“, sagte ein Analyst. Die VW-Aktie machte nach Veröffentlichung der Zahlen Boden gut und notierte am Nachmittag 1,6 % im Plus bei 32,86 €. Zuvor hatte sie drei Prozent im Minus gelegen.

Pischetsrieder hatte bereits auf der Hauptversammlung angekündigt, dass selbst ein starkes zweites Halbjahr den Ertragsrückgang im ersten Quartal nicht werde ausgleichen können, so dass das operative Ergebnis 2003 voraussichtlich erneut das des Vorjahres unterschreite. Bereits 2002 hatte sich das Ergebnis um gut zwölf Prozent auf 4,7 Mrd. € verringert. Im ersten Quartal 2003 lag das operative Ergebnis den VW-Angaben zufolge bei 604 Mill. € über 46 % im Minus.

Reuters HAMBURG. Wie der Wolfsburger Konzern am Mittwoch mitteilte, verringerte sich der Vorsteuergewinn von Januar bis März bei leicht rückläufigem Umsatz um fast 67 % auf 331 Mill. € und damit stärker als von Branchenbeobachtern erwartet. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um über 50 % gerechnet. Als Ursache für den Einbruch nannte VW Kosten von 300 Mill. € für die über 20 in diesem Jahr geplanten Modellanläufe sowie negative Wechselkurseffekte, die mit 400 Mill. € zu Buche geschlugen hätten. Produktion und Absatz erhöhten sich im Konzern bei rückläufigen Volumina in Europa und den USA dank des boomenden Chinageschäfts leicht.

Die Entwicklung in den ersten drei Monaten könne nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden, teilte VW weiter mit. Vor allem wegen steigender Absatzzahlen durch die laufende Modelloffensive erwarte der Konzern für das dritte und vierte Quartal eine erhebliche Verbesserung des operativen Ergebnisses.

China-Geschäft kann nicht alles ausgleichen

Den Rückgang des Umsatzes um 2,7 % auf 20,698 Mrd. € begründete VW mit den negativen Währungseffekten sowie Besonderheiten der Verrechnung des Chinageschäfts. Die Erhöhungen bei Absatz und Produktion von 3,2 beziehungsweise 5,2 % führte VW auf kräftige Zuwächse in China zurück. Die in dem Land erzielten Umsätze und operativen Ergebnisse fließen aber nur zu einem Teil in die Konzernrechnung ein, so dass sie Rückgänge in den anderen Regionen nicht ausgleichen können. Die Belastungen aus der Abschreibung von Wertpapieren bezifferte der Konzern mit 143 Mill. €, durch die sich das Finanzergebnis auf minus 273 Mill. € verringerte.

Die Belastungen aus Wechselkurseffekten bezifferte VW mit 400 Mill. €. Bei dem Konzern schlagen Wechselkurseffekte stärker auf den Umsatz durch als bei Konkurrenten, da die Wolfsburger Währungseinnahmen bislang weniger stark gegen Wechselkursrisiken absichern. Während VW dieses so genannte Hedging erst kürzlich auf etwa 40 % angehoben hat, sichern sich BMW und Mercedes in der Regel mit sehr viel höheren Quoten ab. Bei einem starken Dollar-Kurs profitierte der Konzern dadurch in der Vergangenheit stärker als die Konkurrenz, umgekehrt ist es jetzt bei einem Kursverfall des Dollar gegenüber dem Euro.

Unsicherheiten wegen des Dollar-Kurses

Mehrere Analysten äußerten sich angesichts des anhaltend hohen Euro-Kurses skeptisch, ob der Wegfall vorübergehender Belastungen durch Anlaufkosten und Wertpapierabschreibungen ausreichen werde, um optimistisch für VW zu sein. „Es ist zu früh zu sagen, das war's. Der Dollar verschlechtert sich weiter“, sagte Denninghoff. Auch sein Kollege von der Bayerischen Landesbank, Oliver Girzick, verwies darauf, dass VW Probleme bekommen könnte, wenn der Euro gegenüber dem Dollar längere Zeit so stark bleiben sollte. Am Mittwoch notierte der Euro knapp unter dem am Vortag markierten Vierjahreshoch bei 1,1425 Dollar.

Andere Experten gingen davon aus, dass VW das Gröbste im ersten Halbjahr hinter sich haben dürfte. „Der Markt geht davon aus, dass Q1 und Q2 der Tiefpunkt ist und dass danach der neue Golf und der Touran frischend Wind bringen“, sagte ein Analyst. Die VW-Aktie machte nach Veröffentlichung der Zahlen Boden gut und notierte am Nachmittag 1,6 % im Plus bei 32,86 €. Zuvor hatte sie drei Prozent im Minus gelegen.

Pischetsrieder hatte bereits auf der Hauptversammlung angekündigt, dass selbst ein starkes zweites Halbjahr den Ertragsrückgang im ersten Quartal nicht werde ausgleichen können, so dass das operative Ergebnis 2003 voraussichtlich erneut das des Vorjahres unterschreite. Bereits 2002 hatte sich das Ergebnis um gut zwölf Prozent auf 4,7 Mrd. € verringert. Im ersten Quartal 2003 lag das operative Ergebnis den VW-Angaben zufolge bei 604 Mill. € über 46 % im Minus.

Reuters HAMBURG. Wie der Wolfsburger Konzern am Mittwoch mitteilte, verringerte sich der Vorsteuergewinn von Januar bis März bei leicht rückläufigem Umsatz um fast 67 % auf 331 Mill. € und damit stärker als von Branchenbeobachtern erwartet. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um über 50 % gerechnet. Als Ursache für den Einbruch nannte VW Kosten von 300 Mill. € für die über 20 in diesem Jahr geplanten Modellanläufe sowie negative Wechselkurseffekte, die mit 400 Mill. € zu Buche geschlugen hätten. Produktion und Absatz erhöhten sich im Konzern bei rückläufigen Volumina in Europa und den USA dank des boomenden Chinageschäfts leicht.

Die Entwicklung in den ersten drei Monaten könne nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden, teilte VW weiter mit. Vor allem wegen steigender Absatzzahlen durch die laufende Modelloffensive erwarte der Konzern für das dritte und vierte Quartal eine erhebliche Verbesserung des operativen Ergebnisses.

China-Geschäft kann nicht alles ausgleichen

Den Rückgang des Umsatzes um 2,7 % auf 20,698 Mrd. € begründete VW mit den negativen Währungseffekten sowie Besonderheiten der Verrechnung des Chinageschäfts. Die Erhöhungen bei Absatz und Produktion von 3,2 beziehungsweise 5,2 % führte VW auf kräftige Zuwächse in China zurück. Die in dem Land erzielten Umsätze und operativen Ergebnisse fließen aber nur zu einem Teil in die Konzernrechnung ein, so dass sie Rückgänge in den anderen Regionen nicht ausgleichen können. Die Belastungen aus der Abschreibung von Wertpapieren bezifferte der Konzern mit 143 Mill. €, durch die sich das Finanzergebnis auf minus 273 Mill. € verringerte.

Die Belastungen aus Wechselkurseffekten bezifferte VW mit 400 Mill. €. Bei dem Konzern schlagen Wechselkurseffekte stärker auf den Umsatz durch als bei Konkurrenten, da die Wolfsburger Währungseinnahmen bislang weniger stark gegen Wechselkursrisiken absichern. Während VW dieses so genannte Hedging erst kürzlich auf etwa 40 % angehoben hat, sichern sich BMW und Mercedes in der Regel mit sehr viel höheren Quoten ab. Bei einem starken Dollar-Kurs profitierte der Konzern dadurch in der Vergangenheit stärker als die Konkurrenz, umgekehrt ist es jetzt bei einem Kursverfall des Dollar gegenüber dem Euro.

Unsicherheiten wegen des Dollar-Kurses

Mehrere Analysten äußerten sich angesichts des anhaltend hohen Euro-Kurses skeptisch, ob der Wegfall vorübergehender Belastungen durch Anlaufkosten und Wertpapierabschreibungen ausreichen werde, um optimistisch für VW zu sein. „Es ist zu früh zu sagen, das war's. Der Dollar verschlechtert sich weiter“, sagte Denninghoff. Auch sein Kollege von der Bayerischen Landesbank, Oliver Girzick, verwies darauf, dass VW Probleme bekommen könnte, wenn der Euro gegenüber dem Dollar längere Zeit so stark bleiben sollte. Am Mittwoch notierte der Euro knapp unter dem am Vortag markierten Vierjahreshoch bei 1,1425 Dollar.

Andere Experten gingen davon aus, dass VW das Gröbste im ersten Halbjahr hinter sich haben dürfte. „Der Markt geht davon aus, dass Q1 und Q2 der Tiefpunkt ist und dass danach der neue Golf und der Touran frischend Wind bringen“, sagte ein Analyst. Die VW-Aktie machte nach Veröffentlichung der Zahlen Boden gut und notierte am Nachmittag 1,6 % im Plus bei 32,86 €. Zuvor hatte sie drei Prozent im Minus gelegen.

Pischetsrieder hatte bereits auf der Hauptversammlung angekündigt, dass selbst ein starkes zweites Halbjahr den Ertragsrückgang im ersten Quartal nicht werde ausgleichen können, so dass das operative Ergebnis 2003 voraussichtlich erneut das des Vorjahres unterschreite. Bereits 2002 hatte sich das Ergebnis um gut zwölf Prozent auf 4,7 Mrd. € verringert. Im ersten Quartal 2003 lag das operative Ergebnis den VW-Angaben zufolge bei 604 Mill. € über 46 % im Minus.

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